Das Dilemma der letzten Entscheidung

Es fällt mir schwer, zu diesem Thema etwas zu schreiben, weil ein riesiger, schwerer Verlust gerade erst hinter mir liegt. Es war allerdings in 30 Jahren Hundehaltung das erste Mal, daß ich einen Hund einschläfern lassen musste, der noch auf seinen eigenen Beinen in die Tierarztpraxis laufen konnte und der noch bis zur letzten Sekunde meine Leckerchen genommen hat, der todkrank war, aber noch Freude hatte - und das war ganz, ganz schlimm für mich. Ein Alptraum!
Aber die Alternative wäre gewesen, daß er in einer der kommenden Nächte jämmerlich an seinen Lungenmetastasen erstickt wäre. Und das konnte ich ihm nicht antun.

Zwei meiner fünf Hunde sind sehr, sehr alt geworden, beide 18 Jahre, und litten unter ähnlichen Beschwerden wie deine Hündin. Bei beiden konnte ich am Ende die Entscheidung, sie gehen zu lassen, "leichter" treffen, weil sie nicht nur sehr alt und krank waren, sondern weil sie eindeutig signalisierten, daß sie nicht mehr wollten.

Gerade bei einem so alten, kranken Hund wirst du spüren, wann es wirklich Zeit ist, ihn gehen zu lassen. Ich habe wahrscheinlich jeweils hundert mal gedacht: "Ist JETZT der richtige Moment - oder doch nicht?" aber als es soweit war, wusste ich es sofort und eindeutig. Das ist schwer zu beschreiben.

Lass dein Mädchen nicht leiden, gib ihr alles, was du kannst, so wie sie dir so viele Jahre alles gegeben hatte, was sie konnte. Aber wenn du spürst, daß sie nicht mehr kann, nicht mehr will, dann lass sie gehen. Ich bin sicher, du fühlst das, wenn es Zeit ist..

Alles Liebe für euch.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hallo,
Ich habe gerade vor wenigen Stunden fast zum gleichen Problem einen Thread (Streuung des Krebses nach Nierentumor - was wird nun?) eingestellt um mir ev. Rat bei "Leidensgenossen" zu holen ohne diesen hier zu bemerken.
Ja es ist ein großes Problem mit den letzten Kindern mit Fell, wo man feststellen muss, dass es Probleme gibt, die einen sehr zum Grübeln veranlassen und wo man manchmal nicht mehr so richtig weis, was man machen soll und wie es weiter geht.

Hier hat mir eine dazu geschrieben:
Zitat von pat_blue:
"Ich denke du wirst merken, wenn die Zeit kommt. Und wünsche euch, das dieser Zeitpunkt noch in weiter ferne liegt.
Und der wichtigste Rat, geniesst die gemeinsame Zeit und verabschiede dich nicht schon jetzt, jetzt ist dein Hund noch da."

Also Fazit: Positiv denken ist das wichtigste. Schwer, aber notwendig!!!!!!! Für beide, für Dich und deinen "Fellpartner"

Ich konnte nur antworten: "Danke."

Es ist gut zu wissen und auch hier zu lesen, dass man mit seinen Gedanken und Kummer nicht allein ist und das ist gut zu wissen, es fällt einen dann vieles leichter.

Danke

MfG
Peter
 
Mein erster Hund wurde mir genommen, der ist bei einer Not-OP verstorben, da war nicht viel mit Entscheidung treffen. Ich hätte vielleicht vorher die Entscheidung treffen sollen, dem Tierarzt der eine harmlose Verstopfung statt eines Darmverschlusses diagnostiziert hat, nicht zu vertrauen und ihn gleich operieren lassen sollen. Ich wusste es nicht besser.

Igor hatte super Blutwerte, schien eine Gastroenteritis zu sein, dann wurde es innerhalb von 2-3 Tagen rapide schlechter und stellte sich dann als ruptierter Lebertumor raus mit massiven Einblutungen in den Bauchraum. Sein Kreislauf war bereits so instabil, dass er eine OP nicht überlebt hätte und wofür auch? Metastasiert hatte der auch schon, es war auch ein Tumor in der Milz sichtbar beim Ultraschall. Wie ich meinen harten Hund da so völlig ruhig liegen sah, auf dem OP-Tisch, während er sich sonst niemals derart ruhig in der Gegenwart eines Tierarztes verhalten hätte, da wusste ich, dass er keine Chance hat, dass er zu schwach ist. Ein letztes Wedeln für mich, dann war er auch schon nicht mehr unter uns...

Mit Kiwi war es schwieriger. Sie wurde ziemlich rapide langsamer, hatte einen Herzfehler. Eine Spritze hat kurz geholfen, aber die Tabletten blieben nicht drinnen, selbst pures Wasser erbrach sie fast sofort. Sie wäre elendig vor dem gefüllten Napf verdurstet. Sie konnte noch laufen, sie wollte gerne etwas fressen, aber es blieb einfach nichts drinnen und sie wurde zusehends schwächer. Der Tierarzt und ich haben gemeinsam entschlossen sie gehen zu lassen.

Thilo ist jetzt 12. Er hustet manchmal. Heute waren wir beim Tierarzt. Er hat wohl ein Herzgeräusch und auch die Lunge klingt nicht einwandfrei. Der Tierarzt war darüber nicht sehr beunruhigt, ist ja ein alter Hund. Husten tut er aber wohl, weil er eine leichte Kehlkopfentzündung hat. Ich hoffe, dass das Herz einfach nur aus Altergründen etwas schwächelt und ebenso die Lunge. Wenn da ein Tumor in der Lunge sitzen sollte, weiß ich nicht was ich machen werde. Ich muss meinen Job wechseln und habe mich kürzlich von meinem langjährigen Lebensgefährten getrennt. Wenn Thilo sich jetzt auch noch auf den Weg macht von mir zu gehen wird es hart für mich und ich bin nicht sicher, ob ich dann die richtige Entscheidung treffen kann oder vielleicht aus reiner Angst oder Egoismus zu lange warte ihn zu erlösen. Es wäre sicher leichter für mich, wenn beruflich und privat alles in Butter wäre. Ist es leider nicht und daher muss ich wirklich aufpassen, wenn es soweit sein sollte.
 
All diese Wege,egal, welchen man geht, sie sind alle verdammt schwer :(

Vor zwei Jahren entdeckten wir plötzlich bei Neo im Nacken eine Stelle, die er sich aufgekratzt hatte und diese daraufhin fürchterlich blutete.
Neo ging es ansonsten soweit gut, verhielt sich wie immer und war inzwischen 12 Jahre. Nun ja, ein Hund älteren Semesters, aber eben nicht "richtig" alt.
Mit dem Problem im Nacken fuhren wir sogleich zum Tierarzt. Dieser operierte auf unseren Wunsch hin, da wir vor Ort feststellten, das es sich um einen Tumor handelte, der wie eine Platte im Nacken lag, aber wohl auch wie eine "Karotte" in die tiefe ging ( ich kann es nicht anders beschreiben :(). Während der Op stellte er dieses fest und gab ihn dann mit einer weniger guten Prognose wieder mit nach Hause.
Hmm nun ja, was sollten wir machen, denn ihm ging es ja bis vor der OP noch gut, so wie immer, ausser das er nun diese eine Stelle im Nacken hatte.
Zu Hause zog sich die Genesung recht lang hin, er war auch nach 5 Tagen noch nicht wieder richtig fit. Er war plötzlich träge, müde und einfach nicht mehr der Neo, wie wir ihn kannten. Da zu dem Zeitpunkt ein Magen-Darm Virus unter den Hunden in der Praxis und Umzu grassierte, dachte ich , vielleicht hat er sich davon auch was eingefangen und ist deswegen so träge und matschig.
Am 5. Tag nach der OP, Mittags, fing er plötzlich unter dem Küchentisch an zu krampfen. Ich rief sogleich beim Tierarzt an und wir kamen auf den Nenner, das der Tumor wohl schon in den Kopf gestreut hatte und wir ihn noch heute gehen lassen wollen würden, denn die panischen Augen in dem Moment werde ich nie vergessen, ich wollte nicht, das er noch weiter leidet.
Wir vereinbarten, das der Doc am Nachmittag, wenn er seine Praxis schließen würde zu uns kommen würde.
Der Doc kam dann um 17 Uhr und bis zu diesem Zeitpunkt hatte Neo bereits das 4.mal gekrampft gehabt. Vorher hatte er nie was mit Krämpfen oder der gleichen zu tun gehabt.
Ja nun war es für uns noch klarer als je zuvor, das Neo nun seine Reise antreten würde. Dass war das wenigste, was ich für ihn noch tun konnte.
Mich hatte es so sehr verunsichert gehabt, da er bis zum Zeitpunkt der OP völlig unauffällig war , gut gefressen hatte und noch gespielt, gerannt und all seinen Quatsch gemacht hatte. Da hätte man nie einen Gedanken daran gehabt, das es ihm nicht gut gehen würde.
Da sieht man mal, wie schnell sich das Blatt wenden kann . Ich frage mich noch heute, warum ich vorab nie einen Hauch davon gesehen hatte, das es ihm evt. nicht gut gehen könnte ?? Ich weiss es nicht.

Ich wünsche euch noch schöne gemeinsame Tage und du wirst es dann sehen, wenn der Tag gekommen ist, da bin ich mir ganz sicher. Genießt eure restliche gemeinsame Zeit und denke positiv dabei, auch wenn es schwer fällt :(
Bei all meinen Hunden, die ich gehen lassen musste, haben sie es mir angezeigt, wann es soweit war.

Alles Liebe für Euch :fuerdich:
 
Ich darf solche Themen eigentlich echt nicht lesen... :(

Egal wann es so weit sein sollte, du bist nicht alleine. Denk immer daran das sie ein sehr langes Leben hatte, denk an all die schönen Momente. Ich wünsche dir viel Kraft! :love:
 
Ich kann dich sehr gut verstehen, Ich musste im Dezember meinen Staff Sam erlösen. Er wurde 14,5 Jahre und war bis dahin immer gesund. Am 1. Advent bekam er aus heiterem Himmel einen epileptischen Anfall. Es waren grauenvolle 2 Minuten - ich dachte er stirbt. Wir haben sofort den Nottierarzt gerufen. Er hat im Beruhigungsmittel verschrieben und meinte nur, dass es in dem Alter nur ein Hirntumor sein könnte. Am nächsten Tag sind wir direkt in die Klinik und haben ein MRT vom Kopf machen lassen. Der Verdacht hat sich leider bestätigt. Nach jedem Anfall ging es ihm schlechter. Ich bin jede Nacht stündlich aufgestanden, da er in den Garten wollte. Dann stand er da und wusste nicht mehr was er da soll. Er stand manchmal einfach mit dem Kopf in der Zimmerecke. Einfach so. Am 30.12. haben wir nachmittags den Tierarzt gerufen, da er die Nacht davor wieder einen schlimmen Anfall hatte und danach die Blase nicht mehr kontrollieren konnte. Es lief einfach aus ihm raus. Ich habe auch gemerkt ……. er konnte nicht mehr. Er war über 14 Jahre täglich an meiner Seite - das war die schlimmste Entscheidung (für mich) die ich je getroffen habe - aber ich weiß, es war die richtige. Er war mein Seelenhund und er wird immer in meinem Herzen sein.
Ich drück dich und wünsche dir ganz viel Kraft
Liebe Grüße
Birgit
 
es ist sehr schön sich nicht allein fühlen zu müssen.

in der letzten woche hatte ich das gefühl, dass die guten Momente weniger werden und sie manchmal etwas unleidig ist. das laufen wurde noch schlechter als eh schon. beim stuhlgang musste ich sie halten, damit sie nicht hinfällt. zum pipi machen hat es manchmal nicht mehr zum aufstehen gereicht, das ging dann in die windel und lief im liegen aus. an den napf stehen ging nicht mehr lange. das wasser stellte ich vor sie und das futter gab ich ihr aus der hand. beim aufstehen fiel sie oft hin oder stieß sich den kopf. gleichgewicht und koordination wurden immer weniger. sonntag kuschelte sie mit mir auf dem sofa und genoss die nähe sehr. am gleichen tag entdeckten wir wundsekret in der windel. als ich nachschaute, sah ich eine mazerierte klaffende wunde am bauch, die vermutlich bereits infiziert war, da es suppte. das war dann das tüpfelchen auf dem i. denn mir war klar, alles was nun kommt, darf ich ihr nicht mehr antun.

ich kenne sie, die kleine kämpferin. sie hätte noch alles mitgemacht - bis zur blutvergiftung. die wunde in den griff zu bekommen, wäre nahezu unmöglich gewesen, da wir die windeln nicht weglassen konnte. weitere anfälle wollte ich auch nicht mehr in kauf nehmen. also entschieden wir sie gehen zu lassen.

montag verbrachten wir ihren letzten tag zusammen. an diesem tag konnte sie nicht so entspannt und mir auch nicht ganz so nahe sein wie die tage zuvor. ich hab mit der entscheidung sehr gerungen. wir haben ihr vorerst kein beruhigungsmittel gegeben, weil sie kürzlich in einem anfall paradox auf ein solches reagiert hat - das war alles andere als schön. als die tierärztin dann da war und ihr den zugang legen wollte, hat sie sich gewehrt. es war nicht einfach die venen zu finden und kira wollte das rumgedoktore an ihr nicht. ein wenig des mittels war dann drin und sie sprang auf, reagierte auch hier zunächst paradox, war ganz aufgeregt und wollte sich von mir nicht halten lassen. sie wollte einfach nur weg. in diesem moment hätte ich am liebsten abgebrochen. es war so schlimm für mich und jede sekunde habe ich mich gefragt, ob wir hier gerade das richtige tun. mein partner nahm sie mir dann ab, sie ist hingestanden, hat den kopf frontal gegen seine brust gelehnt, wie sie es so oft getan hatte, dann beruhigte sie sich, wedelte mit dem schwanz und wurde langsam müde.

schließlich lag sie auf seinem schoß, den kopf zu mir gewandt und schlief friedlich ein. sie sah aus wie ein kleiner welpe und hatte einen so zuckersüßen ausdruck im gesicht. schließlich bekam sie den rest der dosis und ging von uns. wir legten sie später auf ihren platz und es sah aus, als würde sie lächeln.

gestern dann haben wir sie ins tierkrematorium gebracht. es waren 1,5 stunden fahrt, aber diese letzte ehre wollte ich ihr erweisen sie selbst hinzubringen und nicht abholen zu lassen. sie lag auch im auto so unglaublich friedlich da und es war das tollste wetter überhaupt. der blick in den schwarzwald über die berge und täler war irgendwie ein kleiner trost. sie dort oben zu lassen, fühlte sich richtig an. wir legten sie dort auf den tisch und verabschiedeten uns. währenddessen ging es auf einmal los: blutiges sekret floss aus ihrer nase. möglicherweise ein hinweis darauf, dass es doch ein tumor war. der anblick wurde ein anderer und der moment sagte uns JETZT ist es Zeit zu gehen.

Nun warten wir auf ihre Urne. Heute haben wir das Wohnzimmer aufgeräumt und fast nichts steht mehr drin. Das ganze Zimmer drehte sich eigentlich nur um sie. und den ganzen tag regnet es und regnet und regnet. die trauer sitzt tief. der abschied ist hart. ich hoffe, dass sie die entscheidung versteht, dass es in ordnung für sie war. wir wollten sie davor bewahren in einer notfallsituation in der klinik erlöst werden zu müssen oder allein und qualvoll gehen zu müssen, wenn niemand daheim ist. dass die kleine kämpferin friedlich alleine einschläft - das hatte ich lang gehofft. aber hätte es doch nicht zu ihr gepasst. aufgeben war für sie noch nie eine option, egal wie schlecht es ihr ging, wie krank sie war...

sie konnte zuhause in unseren armen gehen. sie wird immer unser geliebter schnuff und ein teil unserer familie sein.
 
Mein Beileid :(
Ihr habt alles für sie getan, auch diesen letzten schweren Schritt seid ihr mit ihr gegangen. Mehr konntet ihr nicht mehr tun
 
Mein Beileid.

Nach deiner Schilderung war es keinesfalls zu früh. Du hast ihr weiteres Leiden erspart.
 
Travel with the angels, sweet one.

Mein Beileid an Euch.
 
Der Abschied ist schmerzhaft, aber ihr habt alles richtig gemacht.
Mein Beileid.
 
Mein Mitgefühl und wie @snowflake schon anmerkte..keinen Tag zu früh, alles richtig gemacht für dein Mädchen.
 
den ganzen Tag hat es geregnet. zum sonnenuntergang zeigte sich die Sonne. aus meinem küchenfenster heraus habe ich einen blick auf die berge in den schwarzwald. dort oben schien die sonne. und rechts daneben ein regenbogen. für manche eine natürliche und logische erscheinung. für mich ein gruß vom himmel. sie ist gut angekommen :love:
 
Es tut mir sehr leid für euch - aber es liest sich, als sei es gut so gewesen, wie es war.

Euch alles Liebe!
 
Herzliches Beileid und ganz viel Kraft für die kommende Zeit wünsche ich euch, aber vor allen Dingen dir. Es ist unbeschreiblich, wenn der "erste eigene" Hund gehen muss.
 
den ganzen Tag hat es geregnet. zum sonnenuntergang zeigte sich die Sonne. aus meinem küchenfenster heraus habe ich einen blick auf die berge in den schwarzwald. dort oben schien die sonne. und rechts daneben ein regenbogen. für manche eine natürliche und logische erscheinung. für mich ein gruß vom himmel. sie ist gut angekommen :love:

Viele andere haben schon mein "Standard-Bild" gelesen - meine Mutter (die sich nicht gerade durch sonderlich viel Empathie auszeichnet) schrieb mir zum Tod meiner ersten Hündin, dass Shelly jetzt bestimmt auf einem Wolkensofa sitzen würde und mich von oben beobachten würde. Und ich hab mir häufig, nein, ich guck noch häufig nach besonders schön geformten Wolkensofas... Dort sitzen sie und beobachten uns....

Guck doch mal, auf welchem Wolkensofa sie sitzt....
 
es tut mir sehr leid.:( Gute Reise
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Das Dilemma der letzten Entscheidung“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
So wie ich das lese, wurden die Mittel, was Physio und Schmerztherapie angeht, hier wohl schon ziemlich ausgeschöpft :( Je nach dem wie lange es dem Hund schon so schlecht geht und wie die Prognose von TA und Physio ist, würde ich ihn dann auch eher gehen lassen. Zumal es zwar nicht...
Antworten
16
Aufrufe
3K
Dunni
Darla
Antworten
26
Aufrufe
2K
Spell_2103
S
bxjunkie
genau aus diesem Grund hab ich es auch gepostet ;) Aktueller denn je..ich hatte das schon gesehen das er von 2011 ist.
Antworten
3
Aufrufe
723
bxjunkie
bxjunkie
Ich kenne ja nun das Einschläfern von "beiden Seiten des Tisches" - einmal als Tierbesitzer und zum anderen als Hilfe beim Tierarzt. Deshalb war ich bei unendlich vielen Einschläferungen dabei und habe dabei wahrscheinlich alle Varianten erlebt - von ruhigen, traurigen, würdevollen bis zu...
Antworten
57
Aufrufe
4K
christine1965
christine1965
Crabat
Das Traurige ist, dass St Gallen ein sehr lockeres Hundegestetz hat. Kann mir gut vorstellen, dass solche Vorfälle von strengeren Kantonen mit "seht Ihr, das habt Ihr jetzt davon" kommentiert wird.
Antworten
6
Aufrufe
787
Max&Nova
Max&Nova
Zurück
Oben Unten