Neu hier und brauche Ratschläge

Mausi83

Hallo ihr Lieben,
Ich trau mich jetzt doch nach längerer Zeit mich hier anzumelden und auch zu schreiben. (In der Hoffnung das ich richtig bin)
Befürchte allerdings das mein Text länger wird und ihr die Hände über den Kopf zusammen schlagen werdet...
Möchte aber auch nicht zu tief in mein privates gehen*rot werd*
Also seit Anfang des Jahres wohnt unser Jacko, 4Jahre alt, American Stafford, bei uns( meiner Tochter und mir).
Allerdings haben wir ihn schon mit 4Monaten bekommen, mit ihm gelebt und lieben ihn überalles!!

Leider muß ich zugeben, das ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin(schäm) und dem Hund gegenüber inkonsequent...
Jacko kann sämtliche (wichtigen)Kommandos und ist für jeden Quatsch zu haben.
Nur ist er ja nun auch sehr dickköpfig, kennt meine Schwächen u weiß sie sehr gut auszunutzen. Ich sage nur: die Augen...lach

Ich würde mir wünschen, das ihr vll wirklich hilfreiche Tips und Ratschläge für mich habt, wie ich ihm gegenüber stärker und überzeugter auftreten kann u er mehr u besser auf mich hört.
Zb. Leinenführigkeit...bessere Beschäftigung...
Wie gesagt er kann viel, nur WILL er nicht...

Liebe Grüße
 
  • 20. April 2024
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Hi Mausi83 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmm, kannst Du mal genau beschreiben, was Dein Problem ist?
Aus Deinem Eingangspost werde ich nicht recht schlau.
 
Ist er jetzt 4 Monate bei euch, oder seit er 4 Monate alt war? Was machst du denn mit ihm? Wie beschäftigst du dich mit ihm? Und was genau ist denn das Problem?
 
Wenn er nicht WILL ist die Motivation falsch. Hast du Leckerhen probiert? Was mag er richtig richtig gerne? Oder über ein kurzes Spiel? Zergeln vielleicht?
Meine Staffbull Hündin mag fressen und Spiele, das macht es einfach sie zu motivieren. Der "Jackpot" ist bei uns Leberpaste oder Käsewürfel. In unserem Fall, beim Abruftraining.
 
Ja sorry...wie gesagt möchte eig ungern so tief gehen.
Also Jacko ist jetzt 4Jahre alt und wir haben ihn mit 4Monaten in unsere Familie geholt. Mein Mann war der Boss für ihn. Dann kamen mehrere Schicksalsschläge...Trennung, Auszug, hin u her...
Anfang dieses Jahres haben meine Tochter und ich Jacko dann zu uns geholt...
Mein größtes "Problem" ist das er zieht ohne Ende u sich andere schon lustig machen wie das bei uns aussieht. Mittlerweile habe ich zwar den Trick die Leine um den Bauch zu wickeln, aber ist keine endgültige Lösung des Problems...
 
JAnfang dieses Jahres haben meine Tochter und ich Jacko dann zu uns geholt...
Mein größtes "Problem" ist das er zieht ohne Ende u sich andere schon lustig machen wie das bei uns aussieht. Mittlerweile habe ich zwar den Trick die Leine um den Bauch zu wickeln, aber ist keine endgültige Lösung des Problems...
Doch, das ist nicht mal eine dumme Idee. Ich mach das auch. Bei mir in erster Linie wegen meiner kaputten Fingergelenke, aber ich hab gemerkt, dass man dem Hund viel weniger "falsche" Impulse gibt an der Leine.
Mit was kannst du ihn den motivieren? Dich interessant machen?
 
Bis jetzt hab ich wenig mit Leckerkis gearbeitet, da er nach kurzer Zeit wieder davon abgelenkt ist. Anderes ist einfach interessanter...Blätter, Mauselöcher, alles was sich bewegt o irgendwie nach irgendwas fremdes riecht.
Ansonsten mache ich zZ nicht viel mit ihm.*rot werd*
Suchspiele, rangeln/zergeln, spazieren, er geht auch in einem Teich schwimmen
Allerdings auch an der Leine, denn ohne Leine wäre er generell verschwunden...
 
Hallo!
Ich denke eines er wichtigsten Dinge, ist dass du an deiner Konsequenz arbeitest. Ohne diese, tanzen einem viele Hunde auf der Nase herum. Oder besser gesagt, sie stoppen genau ab, wann du nicht konsequent bist und nutzen das zu (aus ihrer Sicht) ihrem Vorteil. Arbeitet er generell nicht gerne für Leckerlies oder nur, wenn er zu stark abgelenkt ist? Du kannst auch die Sachen, die ihn interessieren (z.B. Mäuselöcher) als Belohnung einsetzen. Soll heißen, er reagiert auf dich (was du eben verlangst/verlangen kannst bezüglich seines Erziehungsstandes) und als Belohnung darf er zum Mäuseloch. Das was du mit ihm machst klingt mal nicht so schlecht, wie oft/lange machst du es denn mit ihm? Und meinst du mit an der Leine, dass er nur an einer kurzen Leine (Führleine) ist oder auch an einer langen (z.B. 10m) Schleppleine?
 
Da dein Ex für deinen Hund die wichtige Bezugsperson war, müsstest du eventuell auch an der Tonlage deiner Stimme arbeiten (tiefer sprechen). Und Entschiedenheit in deiner Körperhaltung trainieren.
 
Für fressen würde er eig alles tun. Da er immer kurz vor dem Hungertod steht, lach...
Nur draußen ist er halt so sehr abgelenkt, das ihn das nicht interessiert.
Im Moment habe ich eine 5Meter-flexileine...
Rausgehen ist immer so eine Sache von der Länge her. Je nachdem wie ich arbeiten muß u ob ich meine Tochter dabei habe. Denn das ist auch ziemlich reizend für meine Nerven*rot werd*
Jacko zieht vorne u mein Kind kommt nicht hinterher...ich rede dann nach vorn und nach hinten.
Also von 10min Gängen bis 2std Gängen ist alles dabei.
 
Mein Mann hatte das 'Problem' das er viel körperliche Kraft eingesetzt hat. Zb zog Jacko an der Leine gab es einen Ruck ,so das er 'flog'u dann ging er Fuß...
Mache oder versuche ich das(ja ist falsch, das weiß ich) kratzt er sich vll am Ohr o reagiert gar nicht...
 
Bis jetzt hab ich wenig mit Leckerkis gearbeitet, da er nach kurzer Zeit wieder davon abgelenkt ist. Anderes ist einfach interessanter...Blätter, Mauselöcher, alles was sich bewegt o irgendwie nach irgendwas fremdes riecht.
Ansonsten mache ich zZ nicht viel mit ihm.*rot werd*
Suchspiele, rangeln/zergeln, spazieren, er geht auch in einem Teich schwimmen
Allerdings auch an der Leine, denn ohne Leine wäre er generell verschwunden...
Dann nimm doch das zergeln als Belohnung. Wenn er das mit dir schon kennt. Und gemeinsames arbeiten stärkt die Bindung ungemein und Spass machts auch. Vielleicht findet sich bei dir in der Nähe irgendeine Hundeschule, die etwas interessantes anbietet?
Sei es Mantrailing (das finden viele Hunde richtig geil und vor allem sind sie danach platt) oder Longierarbeit, Reizangel Training, hier ist Hoopers gerade der Renner. Es muss nicht unbedingt was "strenges" sein. Ich denke nicht, dass euer Hund dich generell nicht ernst nimmt, sondern er halt eben merkt, wenn du nicht konsequent bist.

Edit: scheinbar bist du deinem Hund draussen nicht so interessant, darum sucht er andere Alternativen.
 
Hundeschule ist so eine Sache....
Ich war in zwei verschiedenen. Die eine hat mir nichts gebracht und in der anderen hatte er Probleme mit den anderen Hunden.
Dafür das es ja angeblich ein "kampfhund" ist, muß ich sagen ist er derjenige der schon dreimal angegriffen wurde. Von doch so gut erzogenen Hunden...die Narben hat er heute noch!
 
Die eine hat mir nichts gebracht

Werd doch mal ein bisschen genauer. Wir kennen dich alle nicht. Hier kann dir keiner helfen, wenn wir nicht wissen, warum nicht.

Ich könnte mir zwar durchaus vorstellen: Wenn Konsequenz dein Problem darstellt - dann nutzt uU auch die beste Hundeschule nichts, denn konsequent muss man schon sein, wenn man etwas Neugelerntes auch umsetzen will, sonst festigt es sich nicht.

Aber wie gesagt: Ich kenn ja weder dich noch die Hundeschule - kann durchaus sein, euer Problem liegt ganz woanders. :)
 
Wir waren in einer eig sechser-Gruppe, aber da war ein Hund mit bei, der konnte Jacko nicht riechen u somit mussten Jacko u ich in ein 'separates Gehege' um Übungen zu machen. Die Trainerin kümmerte sich nur um die anderen u wir liefen nebenbei. Beim abschließenden rumtollen mit allen durfte er auch nicht mitmachen...
 
Wir waren in einer eig sechser-Gruppe, aber da war ein Hund mit bei, der konnte Jacko nicht riechen u somit mussten Jacko u ich in ein 'separates Gehege' um Übungen zu machen. Die Trainerin kümmerte sich nur um die anderen u wir liefen nebenbei. Beim abschließenden rumtollen mit allen durfte er auch nicht mitmachen...
Abschliessendes rumtollen braucht dein Hund nicht. Das ihr in ein separiertes Gehege musstet, finde ich dämlich. Die Hunde haben auf dem Platz nicht zu anderen hinzurennen und fertig. Wie soll man denn sonst üben?
Und achte drauf, wenn nötig mit Fusstritten gegen andere Hunde, dass deiner nicht mehr drunter kommt. Sonst kommt evtl. der Tag, wo deiner sich mal wehrt und dann hast du evtl. dann doch grössere Probleme.
Aber es gibt ja bestimmt nicht nur 2 Hundeschulen in der Umgebung. Es lohnt sich wirklich da mal mehr zu schauen.
 
Na zwei sind bei mir quasi in der Nähe. Die anderen sind etwas 'weiter' weg...
Problem dabei ist aber auch gewesen, das ich meine Tochter immer mitnehmen mußte und mich somit nicht 100% auf den Hund konzentrieren konnte. Ständig kam dann: Mama guck mal...Mamaa...Mamaaaaaa...
Hab hier leider keinen der sie mir in der Zeit abnehmen könnte. Hoffnung ist nur, da sie älter wird, das sie langsam versteht das sie warten muß.
 
Hallo,

das A und O bei der Hundeerziehung ist Konsequenz...wie bei der Kindererziehung auch. Du willst ja weder dem Hund noch deinem Kind böses wenn du sie erziehst, im Gegenteil- gute Erziehung und gewissen Verbote führen zu einer harmonischen Beziehung und mehr Freiheiten- das musst du immer im Hinterkoppf haben. ;)

Wenn dein Hund draußen kein Futter mag(meiner auch nicht, obwohl sie sonst eine wandelnde Biotonne ist) - nimm ein anderes Belohnungssystem, zB Ball, Spielzeug, Zergel - was auch immer dein Hund mag. Ich bin auf Ball umgestiegen, den gab es dann auch nur beim Training, nicht so zum spielen. Einfach damit es ein "Highlight" bleibt.

Langweilige Spaziergänge mochte meine Dame auch nie, also habe ich Spiele eingebaut- stärkt die Bindung und macht dich interessanter. Solltest du damit Probleme haben, beginne an einem Ort wo es sonst nicht viel gibt- großes Feld und weit weg von Ablenkung. Alles was ihr gemeinsam macht und erlebt ist hilfreich.
 
Ballspiel wäre ne gute Idee...
Allerdings ist da wieder der Haken das ich ihn nicht ohne Leine laufen lasse. Sonst ist er weg...
Hatten wir schonmal.
Er kommt zwar nach einer gewissen Zeit wieder, läuft aber einmal um mich rum u ist wieder weg.
Es dauert dann seine Zeit bis ich ihn endlich habe. *Augen roll*
 
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