Leinenführigkeit - impulskontrolle

Dobermum

Ich bin ganz neu hier und hoffe ihr könnt mir ein paar tips bzw. Andere sichtweisen geben .

Habe ein kleines "Problem" mit meinem 5 monste alten Dobi. Wir trainieren fleißig die Leinenführigkeit. Noch ist es total tagesabhängig ob es funktioniert oder nicht.

Ab besten klappt es nach einer ausgiebigen Spielrunde am Hundeplatz - also quasie wenn er konplett platt ist.
Wenn ich von zu Hause einfach weg spazieren will hat er einfach so viel energie und kann sich schwer konzentrieren. Ich arbeite da schon an der impulskontrolle.

In vielen Vüchern steht man soll die Hunde vor dem Spaziergang frei laufen lassen und sich austoben lassen damit sich die energie erstmal entläd.

Aber ich meine -das geht ja nicht immer.
Irgendwann erwarte ich auch dass das so klappt.

Wird das mit der Zeit besser , wie kann ich ihn auch trotz viel energie bremsen und gut führen ?

Ich bin der Meinung er weiß schon wie er sich verhalten muss an der leine -also er weiß was ich von ihm will.
Nur ist es ihm einfach egal wenn ich ihn vorher nicht ausgepowert habe

Vielleicht könnt ihr mir berichten wie ihr das handhabt und ich kann mir was abschauen.

Danke
 
  • 28. März 2024
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Hi Dobermum ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wird das mit der Zeit besser , wie kann ich ihn auch trotz viel energie bremsen und gut führen ?
Ob das mit der Zeit besser wird liegt vor allem an dir. Was machst du denn zur Zeit mit ihm, und seit wann arbeitest du ernsthaft an dem "Problem"?
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Freu dich drauf, das geht noch mind. ein Jahr so :D 5 Monate ist noch kein Alter, noch nicht mal richtig in der Pubertät.
Ich bin nicht das allerbeste Vorbild, da ich mich selber öfters an der Nase nehmen muss. Meine SBT Hündin ist nun 1,5 Jahre alt und auch die vergisst (wie gestern) noch öfters mal, dass sie eigentlich schön Leinen laufen kann.....
Klar, die wiegt nur 18kg, keine 38kg ausgewachsen. Darum einfach dran bleiben.
Bei Chili funktioniert die Baum Taktik tatsächlich gut. Ich bleibe stehen, sobald Zug auf der Leine ist. Funktioniert nicht bei allen, aber bei uns klappts. Die hat kapiert, dass es nur weiter geht, wenn die Leine nicht straff ist.
Und ich weiss ja nicht, wie es beim Dobi ist, aber bei meiner war die Konzentrationsspanne, im Alter von 5 Monaten, seeeeeeehr kurz. Da gabs öfters am Tag 3min "Konzentrations" Arbeit.
 
Ob das mit der Zeit besser wird liegt vor allem an dir. Was machst du denn zur Zeit mit ihm, und seit wann arbeitest du ernsthaft an dem "Problem"?

Ich versuche derzeit wenn ich merke dass er angespannt ,nervös oder eben total energiegeladen ist direkt beim losgehen ihn ins sitz oder platz zu schicken und warte dann ab bis er meiner meinung nach ruhiger ist. Dann gehts weiter sobald er mich lang anschaut. Ich möchte derzeit vermehrt darauf hin trainieren dass er sich wirklich an mir orientiert , dass er merkt dass ICH die obere hand habe.

Es ist mir eben nicht möglich ihn wikrlich jedes mal vorher austoben zu lassen.

Üben tun wir es seit ,naja eigdlich von anfang an . Mir ist die leinenführigkeit extrem wichtig deshalb ist das neben dem grundgehorsam etwas dass ich wirklich jeden tag übe. Ich finde es wichtig dass ein großer hund auch brav an der leine geht wenn eine frau ihn führt.

Ob dass der richtige ansatz ist mit sitz lassen bis er mich anschaut und auf mich achtet weiß ich nicht. Hab das gefühl sein trieb zu spielen und zu rennen ist bei da manchmal noch größer als sein gehorsam
 
Freu dich drauf, das geht noch mind. ein Jahr so :D 5 Monate ist noch kein Alter, noch nicht mal richtig in der Pubertät.
Ich bin nicht das allerbeste Vorbild, da ich mich selber öfters an der Nase nehmen muss. Meine SBT Hündin ist nun 1,5 Jahre alt und auch die vergisst (wie gestern) noch öfters mal, dass sie eigentlich schön Leinen laufen kann.....
Klar, die wiegt nur 18kg, keine 38kg ausgewachsen. Darum einfach dran bleiben.
Bei Chili funktioniert die Baum Taktik tatsächlich gut. Ich bleibe stehen, sobald Zug auf der Leine ist. Funktioniert nicht bei allen, aber bei uns klappts. Die hat kapiert, dass es nur weiter geht, wenn die Leine nicht straff ist.
Und ich weiss ja nicht, wie es beim Dobi ist, aber bei meiner war die Konzentrationsspanne, im Alter von 5 Monaten, seeeeeeehr kurz. Da gabs öfters am Tag 3min "Konzentrations" Arbeit.

Ok dann scheinen meine erwartungen wohl doch etwas groß zu sein egal mit welchem hundehalter man spricht man hört immer " also meiner läuft problemlos 1 stunde an der lockeren leine "

Aber ist wohl wie bei den kindern , keiner wird dir sagen dass es wirklich noch irgendwo happert
 
  • 28. März 2024
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Ich möchte derzeit vermehrt darauf hin trainieren dass er sich wirklich an mir orientiert , dass er merkt dass ICH die obere hand habe.

Ob dass der richtige ansatz ist mit sitz lassen bis er mich anschaut und auf mich achtet weiß ich nicht. Hab das gefühl sein trieb zu spielen und zu rennen ist bei da manchmal noch größer als sein gehorsam
Also "obere Hand" keine Ahnung, finde ich eine blöde Bezeichnung. Du schaffst es am einfachsten und am effektivsten, dass dein Hund sich an DIR orientiert, wenn DU interessant für den Hund bist. Gemeinsame Arbeit heisst da der Schlüssel.

Sitz machen lassen bis er dich anschaut, würde ich persönlich nicht wählen. Eben, der Hund ist 5 Monate alt. Der wird fast explodieren, bis es dann aufgelöst wird. Ich würde da einen anderen Weg wählen, wo du schneller bestätigen kannst. Ich bin ein Fan von Klickern. Sieht nicht jeder so, aber ich könnte mir vorstellen, dass auch Dobis da gern drauf anspringen. Da könntest du oft und viel gezielter belohnen. Belohnen heisst nicht zwingend Futter, kann auch ein Zerrspiel sein (das findet meine geil).

Impulskontrolle haben wir erst zu Hause viel geübt. Mehrmals täglich ein paar Mal (eben Konzentrationsspanne). Also mal einfach Leckerchen vor die Nase gelegt, warten lassen, usw.
Aportieren mit tauschen anfangs, genauso wie aus. usw.

Ok dann scheinen meine erwartungen wohl doch etwas groß zu sein egal mit welchem hundehalter man spricht man hört immer " also meiner läuft problemlos 1 stunde an der lockeren leine "

Aber ist wohl wie bei den kindern , keiner wird dir sagen dass es wirklich noch irgendwo happert
Gibt sicher Hunde die das können, aber wohl kaum einer mit 5 Monaten....
Wir gehen, seit Chili 10 Wochen alt ist zur Hundeschule. Erst Junghund und dann was um den Kopf auszulasten. Körperlich auslasten ist meist einfacher. Mittlerweile gehen wir zusätzlich zum "Thinking Dogs" (so heisst unser Kurs) noch ins Hoopers, das ist eine Agy-Light Version.
 
Und ich weiss ja nicht, wie es beim Dobi ist, aber bei meiner war die Konzentrationsspanne, im Alter von 5 Monaten, seeeeeeehr kurz.
Meine Zicke (Dobi-DSH-Mix) lief mit 7 Monaten bereits komplett offline. Entsprechend war auch die Aufmerksamkeitsspanne. ;) Allerdings hab ich mit ihr von Anfang an daran "gearbeitet". Die Anführungszeichen deshalb, weil es sich ganz einfach im Alltag so ergibt. Da war dann auch die Leinenführigkeit schon frühzeitig gar kein Thema mehr. Allerdings teile ich meinen Hunden auch deutlich mit wenn mir ihr aktuelles Verhalten nicht gefällt.

Ich versuche derzeit wenn ich merke dass er angespannt ,nervös oder eben total energiegeladen ist direkt beim losgehen ihn ins sitz oder platz zu schicken und warte dann ab bis er meiner meinung nach ruhiger ist. Dann gehts weiter sobald er mich lang anschaut.
Ok, das fällt für mich bestenfalls unter Impulskontrolle/Grundgehorsam. Hat aber primär wenig mit der Leinenführigkeit zu tun.
Wenn hier gezogen wird gibts erst ne verbale Ermahnung, dann einen Anpfiff und wenn nötig nen Impuls (Leinenruck/A*schtritt).

Ich möchte derzeit vermehrt darauf hin trainieren dass er sich wirklich an mir orientiert , dass er merkt dass ICH die obere hand habe.
Naja, Chef ist man oder eben nicht. Das hat Nichts mit Training und "den Chef raushängen lassen" zu tun, das ist ne innere Einstellung.
Ok dann scheinen meine erwartungen wohl doch etwas groß zu sein egal mit welchem hundehalter man spricht man hört immer " also meiner läuft problemlos 1 stunde an der lockeren leine "
Bei mir nicht, da laufen sie ohne Leine. ;)
 
Meine Zicke (Dobi-DSH-Mix) lief mit 7 Monaten bereits komplett offline. Entsprechend war auch die Aufmerksamkeitsspanne. ;) Allerdings hab ich mit ihr von Anfang an daran "gearbeitet". Die Anführungszeichen deshalb, weil es sich ganz einfach im Alltag so ergibt. Da war dann auch die Leinenführigkeit schon frühzeitig gar kein Thema mehr. Allerdings teile ich meinen Hunden auch deutlich mit wenn mir ihr aktuelles Verhalten nicht gefällt.


Ok, das fällt für mich bestenfalls unter Impulskontrolle/Grundgehorsam. Hat aber primär wenig mit der Leinenführigkeit zu tun.
Wenn hier gezogen wird gibts erst ne verbale Ermahnung, dann einen Anpfiff und wenn nötig nen Impuls (Leinenruck/A*schtritt).


Naja, Chef ist man oder eben nicht. Das hat Nichts mit Training und "den Chef raushängen lassen" zu tun, das ist ne innere Einstellung.

Bei mir nicht, da laufen sie ohne Leine. ;)
DU zählst nicht... :p bist kein normaler :gaensefueßchen: Hundehalter :lol: da kriegt ja jeder Komplexe....
 
So ein braver offline hund - sowas bewundere ich ja . Muss ich echt sagen.

Ich sehe - es gibt immer viel luft nach oben

Für den anfang reicht mir das lockere leinen gehen -trotz keiner vorherigen auslastung .

Ich wohne in der stadt - überall strickter leinenzwang, auch im wald . Das heißt der einzige freilauf ist auf der hundewiese.

Ich werde es mit euren tips auf jeden fall weiter üben danke
 
die hat "Fuss" und die restliche UO ja schon in den Genen :D
Wobei ich auf die perfekte UO ja gar keinen Wert lege. Mir ist die perfekte Alltagstauglichkeit viel wichtiger. Und einen Hund der an meinem Knie läuft und mich permanet dabei "anhimmelt" finde ich eher lästig als erstebenswert. ;)
 
Berlin ist aber definitiv weitläufiger als Innsbruch - da drängt sich irgendwie alles im Tal. :gruebel:

@Dobermum

Ich finde, du erwartest von einem fünfmonatigen Dobi etwas viel - aber damit meine ich nicht, dass du nicht weiter dran arbeiten solltest - nur, dass du nicht frustriert oder enttäuscht sein solltest, wenn es eben noch nicht so gut klappt.
Die laufen halt gern, und die kompensieren auch Aufregung (beim beginnenden Spaziergang) gern mal mit Laufen - da ist es irgendwie doppelt schwer.

Ich hab mit meinem "Gassi-Hund" - 5 Monate alte Labrador--Hündin gerade ein anderes Problem. Die geht nur Strecken, die sie kennt, einigermaßen zügig, aber auch nur manchmal. Und wenn die Richtung für sie nicht stimmt, dann gern auch mal gar nicht.

Ich kam bei Hunden in der Größe vom Dobermann, und auch der Labrador-Mix meiner Eltern war diesbezüglich eher Marke Dampflok - und habe folglich erwartet, dass der Hund mich hinter sich herzieht - und jetzt ist es umgekehrt! :lol:

(Mit Futter geht es immer ein, zwei Meter, dann ist wieder Essig...)

Ich war eben 20 Minuten mit ihr unterwegs und fühle mich, als hätte ich Kartoffelsäcke gestemmt. :uhh:

Edit: Nur weil ich auf gut der Hälfte des Weges permanent den Hund hinter mir herziehen musste.

Ok, das hilft dir bei deinem Problem nicht, aber ich meine damit, das ist auch ne Charakterfrage, nicht nur eine der Erziehung.

Diese Hündin zieht wirklich selten aktiv irgendwo hin, und solange sie keine Einwände und noch Lust hat, geht sie leidlich "gut" an der Leine - aber so richtig leinenführig ist sie darum mE trotzdem nicht.

Und ich glaube, eine Stunde würde sie gar nicht durchhalten. Da wär vorher schon Schicht und sie wäre platt.
 
So ein braver offline hund - sowas bewundere ich ja . Muss ich echt sagen.

Ich sehe - es gibt immer viel luft nach oben

Für den anfang reicht mir das lockere leinen gehen -trotz keiner vorherigen auslastung .

Ich wohne in der stadt - überall strickter leinenzwang, auch im wald . Das heißt der einzige freilauf ist auf der hundewiese.

Ich werde es mit euren tips auf jeden fall weiter üben danke
Mein Hund muss ganz ruhig aus dem Haus und dann ca. 100 m bei Fuss, bis ich die Freigabe gebe zum Pippi etc. Dann darf er an der Schleppleine laufen, wenn es sein muss kann ich ihn ranrufen und er muss dann auch mal anständig neben mir laufen. Aber ein halbe Stunde bei Fuss am Stück mach ich im Alltag eher nicht (wir wohnen sehr ländlich). Es sei denn es geht durch die Stadt oder durch den Ort. Das A und O bei einem Dober ist das ruhige Rausgehen. Direkt losstürmen nach dem Rausgehen, gibt es bei uns nicht. Erst nach Freigabe, wenn er vorher "ruhig" war. Dann gibts natürlich auch Renn-Runden, aber alles erst nach Freigabe. Übrigens Glückwunsch zu dem hübschen Bub und viel Spass mit ihm.
 
Kann der Hund denn klar trennen wann du möchtest, dass er ordentlich an der Leine geht und wann er an der Leine auch pinkeln, schnüffeln und anderes tun darf? Ich weiß ja nicht ob das auch auf dich zutrifft, aber manche Hundehalter erlauben ihren Hunden das manchmal und manchmal nicht.

Bei uns heißt kurze Führleine zum Beispiel das ich voran kommen möchte, ist der Hund an der 5m Schleppleine ist es für ihn das Signal, dass er auch Geschäfte erledigen und in Ruhe schnüffeln darf. Eine Stunde an kurzer Leine konzentriert und ohne ziehen neben mir gehen kann auch mein einjähriger Hund nicht. Muss er aber meiner Meinung nach auch nicht, ich schleife ihn nicht eine Stunde lang durch die Weltgeschichte ohne dass es für ihn einen Mehrwert hat.

Edit: Ist es eine Option dem Hund am Geschirr etwas ziehen durchgehen zu lassen? Wenn er sich dann nach dem Gassi auf die Leinenführigkeit konzentrieren kann mit der Leine am Halsband zu üben? Meiner hat das so ziemlich schnell kapiert, dass am Geschirr nicht ganz so ordentlich gelaufen werden muss und Halsband Training bedeutet.
 
Edit: Ist es eine Option dem Hund am Geschirr etwas ziehen durchgehen zu lassen? Wenn er sich dann nach dem Gassi auf die Leinenführigkeit konzentrieren kann mit der Leine am Halsband zu üben? Meiner hat das so ziemlich schnell kapiert, dass am Geschirr nicht ganz so ordentlich gelaufen werden muss und Halsband Training bedeutet.
Der Hund ist 5 Monate alt, den muss man bestimmt nichts ziehen lassen
 
Wo siehst du denn das Problem statt immer 100%ig perfekte Leinenführigkeit zu verlangen dem Hund in Situationen in denen er sehr aufgeregt ist ein Geschirr um zu machen?

Einfach die Leine ans Geschirr einhaken und nicht bei jedem kleinem Zug nach vorne oder zur Seite stehen bleiben und warten bis der Hund wieder brav neben einem sitzt. Da kann man auch mal fünfe gerade sein lassen und ordentlich Wegstrecke zurück legen statt mit dem aufgeregten Hund nur meterweise voran zu kommen. Am Halsband (oder am Brustring des Geschirrs) kann man dann richtige Leinenführigkeit ohne Zug trainieren.
Muss ja nicht deine Methode der Wahl sein, aber ich fände es unfair bei einem jungen Hund zu erwarten, dass er es immer schafft sich auf mich zu konzentrieren.
 
Also ich seh es wie @pat_blue , der muss mit 5 Monaten nicht ziehen dürfen.

Hier durfte Yuma nie ziehen. Soviel kann man dann schon verlangen, man verlangt ja nicht dass er Fuß laufen soll, am laufenden Band, sondern nur, dass die Leine kein Zuginstrument ist.

Die Verknüpfung: "Leine = keine Spannung, kein Zug" lässt sich gut umsetzen und gut lernen und zwar am besten (wie alles) wenn es keine Ausnahmen gibt.

Just my two Cents.
 
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