Infos über den American Bully

Nein auf keinem Fall. Ne ich sage ja selber wer sich mit mir mal auseinander gesetzt hat weiß das auch, die meisten Bullys sind krank ich würde sogar sagen 90 Prozent. Und kranke Hunde miteinander verpaaren ist schlimm keine Frage. Aber wie gesagt es gibt sie diese 10 Prozent.
und für 1 gesundes Tier nimmst du 9 kranke in Kauf?

Wow - das finde ich ja mal .... gewagt und das ist jetzt das höflichste Wort, das mir eingefallen ist.
 
  • 28. März 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sorry, das ist schon hart lächerlich. Du glaubst ernsthaft, dass man mit 10% dieser "Rasse", also den hypothetisch gesunden 10% eine gesunde, stabile Rasse (mit welchem Zuchtziel eigentlich? Die paar nicht verrüppelten Tiere sehen aus wie Staffs... Und da es keine Zucht auf Charaktereigenschaften gibt, kann jeder halbwegs vernünftige Mensch auch einfach nen reinrassigen Staff nehmen, statt einem absurden Mix) züchten? Das ist ja mehr als naiv. Und nochmal, wozu? Der s.g. Bully ist halt nichts anderes als ein Staffmix, der nicht namentlich auf der Liste steht. Er ist nicht durchgezüchtet und es gibt auch kein echtes Zuchtziel, abgesehen von den armen Absurditäten, die auf dieses Froschaussehen bzw. immer breiter gezüchtet werden. So einen Hund holen sich die Leute, weils ein Schlupfloch für die Rasselisten ist, das irgendwann gestopft wird.... Oder weil sie auf die Optik der extremeren Qualzuchten stehen, die ja nach deiner Idee aus der Zucht gehören. Ergibt so gar keinen Sinn.
 
Das ist doch wieder sehr verallgemeinert !!! Nicht jeder Bully ist krank, genau so wenig ist jeder Amstaff unverträglich oder gefährlich usw könnte man ins unendliche weiterführen diese Vorurteile.

Dass Bullys krank sind, ist kein Vorurteil, sondern eine Tatsache :rolleyes:

Ist so mein Hund ist nicht krank und das kann ich dir mit Röntgenbildern und Auswertungen belegen.

Der Witz war gut. Dein Hund ist noch ein Jungtier und befindet sich im Wachstum. Da kann man noch gar nicht belegen, ob der gesund bleiben wird oder nicht.
 
Also wenn mich an einer Rasse nur die zu großen Ohren stören würden, wäre das kein Grund auf eine andere Rasse umzusteigen.
Eine Hunderasse sucht man sich doch vordergründig wegen dem Wesen und Charakter aus!
Da finde ich die Ohren mehr als zweitrangig. Gefallen sollte einem der Hund natürlich trotzdem.
Wenn allerdings der Grund wäre, dass der Hund dann nicht mehr beeindruckend oder gefährlich genug aussieht, da ist sowieso Hopfen und Malz verloren.

Ich denke da hast du mich missverstanden.
Natürlich suche ich mir einen Hund nach anderen Kriterien aus. Sollten mich dann aber die Ohren so enorm stören, das es für mich ein Ausschlusskriterium wäre, würde ich mir diesen nicht holen, geschweige denn ihn nachher verstümmeln.

Ich bin kein Fan von den Bullys (bzw. deren Zucht), seit ich mich etwas damit auseinander gesetzt habe. Alleine wenn man sich die ganzen Mikro-, Pocket-, Exotic- und wie sie alle heissen Bullys anschaut.
 
Hi, bin neu hier. Um mich kurz vorzustellen ich bin31 Jahre alte lebe mit meiner Frau und meiner 2 jährigen Tochter in Frankfurt am Main. Im Dezember haben wir uns den langersehnten Wunsch erfüllt und uns einen Hund zugelegt. Was für uns klar war es soll ein aufgeweckter, liebervoller und gehörsamer Hund sein. Und nach langem suchen, haben wir unsere Emma gefunden. Emma ist von einer Familie aus Bremerhaven, dort wurde die Old Englsih Bulldogg Hündin von ihrem Partner einem American Bully undgewollt ( Rüde hat so einen kastrationschip) gedeckt. Somt entand ein Wurf von 11 süßen Welpen. Als wir Emma abgeholt hatten und sie in ihr neues zu hause brachten, waren wir überglücklich und unsere Tochter liebt Hunde, somit waren wir alle zufrieden. Soweit so gut. Nachdem wir sie bei der Stadt Frankfurt angemeldet hatten, ging die ganze Diskussion erst los, listenhund, kein listenhund, anerkannte Rasse oder nicht. Fakt ist nach mehreren Monaten wurde sie jetzt als Amstaff eingestuft, womit wir natürlich gar nicht zufrieden waren. Also haben wir einen Gutachter eingeschaltet, dieser hat bezeugt dass Emma ein American Bully Mix ist, klar sie ist weiterhin ein Listenhund, aber das vorgehen der Ämter ist unter aller Sau. Eine Sachbearbeiterin von Amt schaut sich Emma nach einer Vorladung an (ca. 10sekunden) und beschliesst für sich, es ist ein Amstaff, fertig. Damit war die Sache erledigt für die Stadt. Bitte 900€ Hundesteuer überweisen und alle Vorschiften einhalten( Leinenzwang etc.) Wir müssen jetzt auf den Wesentest warten, welcher bekanntlich erst ab dem 15. Monat machbar ist, und danach machen eir (freiwillig) noch eine begleitprüfung, damit Emma auch ohne Leine laufen kann. Leider wird zuviel schindluder mit der „Rasse“ getrieben und zu viele Menschen holen sich solch einen Hund als *****verlängerung. Solchen Leuten kann die Stadt gerne 50000€ Hundesteuer abziehen, aber Menschen die sich solch einen Hund als Familienhund holen, mit ihm in die Welpenschule gehen, die Begleitprüfung machen, denen muss man das Geld nicht so aus der Tasche ziehen. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Emma wächst mit unserer Tochter zusammen auf, die beiden sind ein Herz und eine Seele, Sie darf mit Emma alles machen, ob in den Mund hineinschauen oder kuscheln, ganz egal Emma liebt sie genauso wie Sie Emma. Und das zeigt doch welche absichten wir haben mit Emma. Und zur Rasse an sich, gehören Kreuzungen die wild durcheinander gehen verboten, die sogenannten ZÜCHTER wissen gar nicht was sie den armen Hunden und ihren Besitzern antun. Ich selbst würde mir auch niemals solch einen Hund beim Züchter holen, niemals. Ja das war mal mein Statement zu unseren Kampfschmusern. P.s. Wer mir jetzt sagen will, dann informier dich bevor du dir solch einen Hund holst, oder wenn di kein Geld hast, dann lass es. NEIN. Mir geht es hierbei um das Prinzip, welchen Stellenwert solche Hunde in der Gesellschaft haben und welches Recht sich ein Amt herrausnimmt über solche Hunde zu urteilen.

Lg
Christian
 
Ja, genau, das hättest du dir vorher überlegen können, sogar müssen. Hund ohne Papiere, mit Listenhundanteil, da ist wohl jedem das Ergebnis klar...… Da brauchst du keine Kristallkugel
Und hier bist du nicht der einzige Betroffene, der Listenhundesteuer berappen kann. Ist doch piepegal ob Familienvater oder Single?! 95% der Listenhunde werden vorbildlich gehalten (Schätzung meinerseits), das die Listen an sich schon quatsch sind, ist wohl jedem normaldenkenden Menschen klar.
 
Die meisten Leute holen sich einen solchen Hund als Schwanzverlängerung?

Ich finde, die meisten Leute holen sich so einen Hund um die Liste zu umgehen. Wie du ja treffend beweist :sarkasmus:
Am Bullys sind Staffmixe :kp:


Und wer genau sind eigentlich diejenigen, die die von dir genannte Summe Steuern zahlen sollte? :gruebel:
Die blöden, die ihren Hund korrekt als das was er ist, melden?
 
Das ist leider noch nicht bei allen angekommen. Im allgemeinen Volksglaube ist der American Bully eine eigenständige Rasse. :wand:
 
Unser CC Wilma ist auch ein Familienhund, trotzdem ist sie in Bayern ein Listenhund und unsere Gemeinde verlangte bis zum Wesenstest sog. "Kampfhundesteuer" von 1000€.
In der Nachbargemeinde gibt es sowas nicht.
Das hat einfach mit der Rasse zu tun und nicht mit dem Grund der Anschaffung! Wer sollte das auch beurteilen?
Also, Augen auf beim Hundekauf und nicht immer den Anderen die Schuld zuschieben.
 
Hi, bin neu hier. Um mich kurz vorzustellen ich bin31 Jahre alte lebe mit meiner Frau und meiner 2 jährigen Tochter in Frankfurt am Main. Im Dezember haben wir uns den langersehnten Wunsch erfüllt und uns einen Hund zugelegt. Was für uns klar war es soll ein aufgeweckter, liebervoller und gehörsamer Hund sein. Und nach langem suchen, haben wir unsere Emma gefunden. Emma ist von einer Familie aus Bremerhaven, dort wurde die Old Englsih Bulldogg Hündin von ihrem Partner einem American Bully undgewollt ( Rüde hat so einen kastrationschip) gedeckt. Somt entand ein Wurf von 11 süßen Welpen. Als wir Emma abgeholt hatten und sie in ihr neues zu hause brachten, waren wir überglücklich und unsere Tochter liebt Hunde, somit waren wir alle zufrieden. Soweit so gut. Nachdem wir sie bei der Stadt Frankfurt angemeldet hatten, ging die ganze Diskussion erst los, listenhund, kein listenhund, anerkannte Rasse oder nicht. Fakt ist nach mehreren Monaten wurde sie jetzt als Amstaff eingestuft, womit wir natürlich gar nicht zufrieden waren. Also haben wir einen Gutachter eingeschaltet, dieser hat bezeugt dass Emma ein American Bully Mix ist, klar sie ist weiterhin ein Listenhund, aber das vorgehen der Ämter ist unter aller Sau. Eine Sachbearbeiterin von Amt schaut sich Emma nach einer Vorladung an (ca. 10sekunden) und beschliesst für sich, es ist ein Amstaff, fertig. Damit war die Sache erledigt für die Stadt. Bitte 900€ Hundesteuer überweisen und alle Vorschiften einhalten( Leinenzwang etc.) Wir müssen jetzt auf den Wesentest warten, welcher bekanntlich erst ab dem 15. Monat machbar ist, und danach machen eir (freiwillig) noch eine begleitprüfung, damit Emma auch ohne Leine laufen kann. Leider wird zuviel schindluder mit der „Rasse“ getrieben und zu viele Menschen holen sich solch einen Hund als *****verlängerung. Solchen Leuten kann die Stadt gerne 50000€ Hundesteuer abziehen, aber Menschen die sich solch einen Hund als Familienhund holen, mit ihm in die Welpenschule gehen, die Begleitprüfung machen, denen muss man das Geld nicht so aus der Tasche ziehen. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Emma wächst mit unserer Tochter zusammen auf, die beiden sind ein Herz und eine Seele, Sie darf mit Emma alles machen, ob in den Mund hineinschauen oder kuscheln, ganz egal Emma liebt sie genauso wie Sie Emma. Und das zeigt doch welche absichten wir haben mit Emma. Und zur Rasse an sich, gehören Kreuzungen die wild durcheinander gehen verboten, die sogenannten ZÜCHTER wissen gar nicht was sie den armen Hunden und ihren Besitzern antun. Ich selbst würde mir auch niemals solch einen Hund beim Züchter holen, niemals. Ja das war mal mein Statement zu unseren Kampfschmusern. P.s. Wer mir jetzt sagen will, dann informier dich bevor du dir solch einen Hund holst, oder wenn di kein Geld hast, dann lass es. NEIN. Mir geht es hierbei um das Prinzip, welchen Stellenwert solche Hunde in der Gesellschaft haben und welches Recht sich ein Amt herrausnimmt über solche Hunde zu urteilen.

Lg
Christian
Naja. Nur weil du Kinder hast und den Hund nicht im Keller hälst bist du noch lange nicht besser.
Wenigsten da ist diese Liste mal nicht rassistisch. Sonst hätte die Dame im OA ja dich angeschaut und nicht den Hund.
 
In FFM wird die Steuer mit BH auf 225€ gesenkt. Also los los, dann wird das Vermehrerhündchen wieder günstiger! ;)

"Für die Haltung dieser Hunde wird die Steuer im Rahmen einer Steuervergünstigung auf jährlich 225 € reduziert, wenn der Hund mit der/dem Halterin/Halter die Begleithundeprüfung, eine gleich- oder höherwertigere Prüfung (Schutzhundeprüfung, Fährtenhundeprüfung, Rettungshundeprüfung) entsprechend den Richtlinien des VDH, abgenommen von einer/einem durch den VDH anerkannten Prüferin/Prüfer, bestanden hat. Die Prüfung ist durch Vorlage des Prüfungszeugnisses nachzuweisen."

Quelle:
 
Ich glaube hier haben das einige falsch verstanden, mir ging es nicht darum dass ich die Steuern nicht zahlen will, oder mich nach der Anschaffung wundere, einzig und allein der Umgang des OA bringt mich auf die Palme. Und ich weiss ja nicht wo ihr so wohnt, aber hier in Frankfurt hat ein großer Anteil mit migrationshintergrund einen Listenhund, welche auch dementsprechend dressiert und heiss gemacht werden und nicht gemeldet sind bei der Stadt, oder wenn gemeldet dann als Labrador. Schaut euch die Musikvideos der Rapper von heute mal an, in jedem Video ist ein Listenhund zu sehen. Darauf war das ganze bezogen, unsere Emma wurde hier schon 2 mal angefallen von genau solchen Idioten, 1 mal ein Amstaff und 1 mal ein Pitbull da lassen die ihre Hunde frei rumlaufen, kommen zu einem gerannt und gehen auf andere los. Diese Leute meine ich, diese sollten meiner Meinung nach so eine hohe Steuer zahlen müssen, da Sie sich solche Hunde nur für Ihr Ego zulegen, sonst nix. Es sollte genau wie beim Auto einen Hundeführerschein geben, damit genau solche Idioten sich keine Hunde zulegen können.
Danke für die Info Bull_love

Und jetzt kriegt euch alle mal wieder ein, das ist halt meine Meinung dazu und wem Sie nicht passt...... hat Pech gehabt
 
Es sollte genau wie beim Auto einen Hundeführerschein geben, damit genau solche Idioten sich keine Hunde zulegen können.

Überleg jetzt mal ganz genau, wieviele der Halter, die du gerade auf dem Schirm hast, ihren Hund wohl legal angemeldet haben.
So und wenn du das hast, wie soll ein Hundeführerschein dazu führen, dass sich diese Leute keinen Hund mehr holen und illegal halten?
Der Hundeführerschein ändert also an deiner Situation was?
Richtig - gar nichts.
 
Natürlich ändert es so gesehen erstmal nichts, es müsste hierzu stärkere Kontrollen geben. Ich wurde schon 3 mal hier kontrolliert, andere Listenhunde die schon 10 Jahre sind nicht angemeldet sind noch nie. Also irgendwas läuft doch da verkehrt?! Vielleicht habe ich auch einfach die Rosarote Brille an, ich weiss es auch nicht.
 
Also abgesehen davon, dass sich ganz sicher nicht nur Immigranten Hunde als Statusobjekt anschaffen, sondern auch Deutsche (genauso wie längst nicht jeder Mensch mit Migrationshintergrund seinen Hund "heiß" macht, aber hey, behauptet sich halt schön) ist dein Hund halt ein Amstaff Mix. Welcher Umgang des OAs regt dich also auf? Du hättest damit rechnen müssen, dass der Hund als Listenhund eingestuft wird. Was soll das OA deiner Meinung nach höher besteuern? Doofheit? Ist halt schwer da ne Grenze zu ziehen.

Die Rasseliste an und für sich ist natürlich Mist, aber wenn man einen Hund nimmt, in dem Staff steckt (und sorry, das ist beim Bully halt so - das IST keine anerkannte Rasse), muss man halt mit den aktuellen bescheuerten Gesetzen leben und braucht nicht drüber weinen.
 
Kein Mensch findet die besagten Gesetze und Verordnungen gut (vielleicht bis auf diejenigen, die sie erdacht haben und die ganz ordentlich daran verdienen...). Nichtsdestotrotz haben sich grundsätzlich ALLE Betroffenen danach zu richten und daran zu halten.
Punkt.

Wer also einen Hund anschafft, hat die damit verbundenen Auflagen zu erfüllen. Wer einen Golden Retriever kauft, muß eben nur die ortsübliche Hundesteuer zahlen, wer einen sogenannten "Kampfhund" bevorzugt, muß halt mit wesentlich mehr Unannehmlichkeiten rechnen. So ist das und so bleibt das bis auf weiteres. Daran ändert alles Jammern nix.

Was den Umgang mit den Behörden angeht, kann ich aus eigener, zugegebenermaßen nicht außerordentlich umfangreicher Erfahrung, nur sagen: besondere Freundlichkeit und Kooperationsbereitschaft können da durchaus sehr hilfreich sein. Manch einer würde das womöglich als "A.rschkriecherei" bezeichnen, aber am Ende sitzen die Herrschaften nun mal am längeren Hebel. Also würde ich, so unangenehm es ist und so ungerecht man das finden mag, lieber auf einer fetten Schleimspur zum Amt kriechen, als zu riskieren, daß mein Hund einkassiert wird.
 
Überleg jetzt mal ganz genau, wieviele der Halter, die du gerade auf dem Schirm hast, ihren Hund wohl legal angemeldet haben.
So und wenn du das hast, wie soll ein Hundeführerschein dazu führen, dass sich diese Leute keinen Hund mehr holen und illegal halten?
Der Hundeführerschein ändert also an deiner Situation was?
Richtig - gar nichts.
Da hilft weder Hundeführerschein, noch Rasseliste. DAS ist ja der Witz am Ganzen.... Idioten wird es immer geben, solange die Menschheit noch besteht und Hunde auch.

Ich weiss zwar immer noch nicht, was die Dame beim Amt falsch gemacht haben soll, aber wie @sleepy schreibt. Höflich und korrekt bleiben hilft meist. Wie es in den Wald ruft.....
 
Wieso ist das nicht korrekt? Einstufung nach Phänotyp? Mach ich auch in Sekunden.
Aber wenn du das machst, hat das keinen dicken Steuerbescheid zur Folge ;)
Da erwarte ich dann doch etwas mehr. Wenn das so einfach wäre, bräuchte es ja keine teuer bezahlten Gutachter
 
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