Aus Sicht des Bundesverbandes Berufsschäfer ist das richtig. Sein Vorsitzender Günther Czerkus hält technische Innovation für unerlässlich, um die hohen Kosten des Herdenschutzes zu senken und Lösungen für schwierige Flächen zu finden.
Schau, schau..
Jetzt, da sogar der Berufsverband der Schäfer auf Technik setzt, trau ich mich mal, hoffentlich ohne von den hier anwesenden Schäfern als ahnungsloser Idiot dargestellt zu werden, eine weitere Innovation ins Spiel zubringen.
Drohnen, zum Herdenschutz.
Drohnen erkennen frühzeitig sich nähernde Wölfe und können so eine Meldung an das Smartphone des Schäfers senden.
Man müsste auch testen, wie Wölfe auf anfliegende, eventuell mit allerlei Extras ausgestattete Drohnen reagieren.
Drohnen sind in der Anschaffung und im Unterhalt billiger als Hunde.
Drohnen muss man nicht langwierig ausbilden, für veränderte Aufgaben, Bedingungen langt ein Softwareupdate.