nicht nur bei Wölfen. Das Säugetier Mensch sollte mal seine vernunftbegabte Intelligenz
sarkasmus
hervorkramen und aufmerken, das er nicht "die Krone der Schöpfung" ist, sondern insgesamt die -eigentlich- lebensnotwendige Flora und Fauna zerstört.
Im Laufe der "Gezeiten" regeln sich die Populationen der Beutegreifer und Beutetiere immer irgendwie, nur beim Homo Sapiens hat die Natur -bisher- versagt. Obwohl ja immer wieder neue Versuche (Krankheiten, ( auch Natur)Katastrophen, Kriege -DIE 3 K´s-) gestartet werden.
Überall wo der Mensch "leben" will, wird erstrmal kaputtgemacht, vertrieben oder ausgerottet. Wenn sich dann die Natur, ganz ohne technische Hilfskrücken, einen/ihren Lebensraum zurückerobert, ist das -auch populistische- Geschrei immens.
So naturferner, uninformierter und kompromisloser -u.a.politischer- Aktionismus ist noch dazu recht bigott. Nicht -nur- das Haustier hat ein Recht auf Leben, sondern auch jene Tiere, die diffuse -ominöse (für mich)- Ängste hervorrufen.
Da ist -für mich- irgendwo was falsch gelaufen, wir sind so von der realen Natur entremdet, das ein rationales Denken sehr sehr selten die Oberhand gewinnt.
Die gerissenen Weidetiere werden uns nicht verhungern lassen, die Zerstörung der Naturkreisläufe schon ( nur viel zu langsam)
wie heisst es doch so schön ? Leben und leben lassen.