Barf

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich, wenn u.a. ich im Forum so etwas gefragt werde, ich meine persönlichen Erfahrungen dazu beschreibe, (ich bin immerhin schon eine Weile hier), und die sind, dass bis auf den jetzigen Tacco und einen Hund meiner Eltern, alle unsere Hunde rohes Gemüse für nicht fressbar befunden haben.
Ich habe auch nicht den Hinweis gegeben, dass man kein Vit. C füttern soll oder gar, dass es nicht überdosiert den Hunden schaden könnte.
Was ihm zugeschrieben wird, ist mir bekannt.
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das aber auch nicht ;)
Fakt ist, überschüssiges VitC wird ausgeschieden, womit es nicht überdosiert werden kann und lediglich eine vorübergehende Ansäuerung des Harns kann dadurch geschehen, die aber auch gewünscht sein kann (bei Harnwegsinfekten zB) und nicht schädlich ist.

Dass Vit, C wasserlöslich und deshalb in der Regel unproblematisch ist, ist sicher allgemein bekannt.
Allerdings gibt es beim Menschen schon neuere Erkenntnisse, dass extremen Überdosierungen negative Folgen haben könnten.
Ich gebe aber davon aus, dass das diese Mengen keiner verfüttert, weswegen das hier auch nicht diskutiert werden muß.

Nachfrage: Können Hunde das jetzt nicht mehr?
 
warum kocht ihr das Gemüse eigentlich? Ich schreddere alles roh

Weil sie es roh nicht fressen

Auf die Frage 'warum macht ihr das' finde ich es jetzt nicht abwegig, davon auszugehen, dass die Antwort sich auf die eigenen Hunde bezieht, und nicht auf Hunde schlechthin. Man macht es ja für die eigenen Hunde. ;)

Und stückige rohe Möhre sortiert hier sogar die ewig hungrige Balena aus - neulich probiert, mit den Reststücken, die die Küchenmaschine nicht eingezogen hat.
 
Worte von bujus züchter: angeblich machen hunden selber ihr vitamin c, aber etwas mehr schadet sicher nicht.
 
Wohl wahr, aber mein Interesse an Lebererkrankungen beschränkt sich idR auf Bier trinken. :p
 
Ich war so erstaunt, weil mir noch keine Veröffentlichung über den Weg gelaufen ist, die das in Frage stellt. (Unabhängig von Hunden)
Dann würde ja auch alle Arbeiten, die sich damit befasen, warum der Mensch es nicht kann, keinen Sinn machen.
 
Btw. Der obige Artikel ist wirklich lesenswert, auch falls man keinen Hund mit Lebererkrankung hat. Er ist zwar ursprünglich im Auftrag eines Hundefutterherstellers (RC) geschrieben..aber bis auf einen Satz im letzten Abschnitt wird nicht darauf hingewiesen, dass man unbedingt Fertigfutter verwenden muss ;)
 
Mein allererstes Fundstück aus einem Pansen.
Armes Tier, war richtig fies in der Pansenwand verbohrt.

IMG-20190322-WA0001.jpg
 

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Wenn du siehst was die kühe hier alles fressen, stehen einem die haare zu berge, alte werden sie nicht damit.
 
Rütter macht zur Zeit fleißig Werbung für Fresco. Wobei ich das verstehen kann. Das ist eine der wenigen Marken die Fertigbarfmenüs im Angebot haben, die wirkich bedarfsdeckend sind. Sprich, 50% Muskelfleisch, 5% Leber, 5% Niere, 5% Milz, 20% Pansen, 15% RFK. Und die auch vernünftig mit dem RFK Anteil umgehen. Wenn es sehr fleischige Karkassen oder Hälse sind, sind es auch schon mal 30%. Bei reinem Knockenmehl / gemahlenen Rippen sind es nur 5 oder 8 %.

Auch Menüs die nicht bedarfsdeckend sind können gut mit anderen ergänzt werden, wenn man mal durch den Shop guckt.
Klar, in manchen Menüs sind Zusätze die ich unnötig finde. Blütenpollen, exotisches Obst. Aber es schadet ja auch nicht.

Lumen bekommt Futter von Fresco und verträgt das sehr gut. Ich würde sie als futterempfindlich bezeichnen. Nach den Giardien war es richtig schlimm. Da flog alles sofort wieder raus, sogar Reis. Nach langem ausprobieren vertrug sie zu der Zeit nur zwei Futtersorten. Das Gastro Intestinal von Royal Canin und 2-3 Menüs von Fresco.

 
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