Nachteulen-Fred

Beispiel: Mein Arbeitskollege, der, als eine Kollegin meinte, an Tag X seien in einem Schwulenclub auch Heteros und Frauen erlaubt und da gäbe es genau die Musik, die er auch gut findet, entsetzt meinte: "Was? Da? - Nee. Da starren mir dann alle auf den Hintern, das kann ich nicht ab."

Meine Frage, wieso er meinte, dass die alle da ausgerechnet auf seinen Hintern starren würden, konnte er nicht wirklich beantworten. (Aber echt mal - hunderte von aufgebrezeöten Männer auf Partnersuche, davon 99 vH vermutlich aufgeschlossen und amüsierter wirkend als er nun gerade... ;) - Der Junge war nicht hässlich, aber da halt nur einer unter vielen. :lol: )

Das nervt mich immer. Ich habe das hier von maennlichen Arbeitskollegen auch schon gehoert sowas.
"Ich habe nix gegen Schwule, solange die mich in Ruhe lassen."
Und das von Maennern wo ich denke: wuerdest du einen Schwulenclub gehen, du wuerdest nicht angesprochen werden. Du wuerdest keine Nummer bekommen und schon dreimal wuerdest du nicht 'angemacht' werden.
 
@Mauswanderer

Du machst dir auch gern die Beiträge, wie sie Dir in den Kram passen, oder? ;)

Edit: Bezog sich auf deine Bemerkung, wir würden Dir ‚alle‘ raten, dich zu outen.

Ich fände es einerseits sinnvoll (s.o.), andererseits wie auch geschrieben, mittlerweile nachvollziehbar, wenn du es lässt.
 
Der Bruder einer guten Schulfreundin ist homosexuell und seine Mutter hat wundervoll reagiert. Er hat sich geoutet und sie hat nur geantwortet "Wir lieben dich". Kein "Wir lieben dich trotzdem", keine Fragen, kein Warum, kein Gerede von einer Phase. Nur die drei Worte. Ich finde das sollte jeder Jugendliche erfahren, der sich seinen Eltern gegenüber outet.

Meine Eltern sind total ausgeflippt :lol:
Musst dir mal den Film Prayers for Bobby angucken. 1 zu 1 mein Leben. Eigentlich war´s noch schlimmer. Die haben meine Zimmertuer ausgebaut und mir alles weggenommen was Fantasy ist. Computerspiele, Buecher. Weil vllt macht sowas ja schwul, wer weiß. Die haben sogar einen Termin in ´ner Kinder- und Jugendpsychiatrie gemacht :lol: Wie der Therapeut geguckt hat, als sie das 'Problem' geschildert haben. So zwischen WTF und Facepalm.
Ich war froh als ich mit 18 ausgezogen bin.

Also gut, ich oute mich jetzt hiermit als Mutter einer transidenten Tochter. Also eigentlich eines Sohnes. Transmann.
Er ist jetzt 14 Jahre und wir haben Ende August ganz offen drüber geredet. Und ich habe ihm auch gesagt, dass wir ihn lieben, so wie er ist und dass es schließlich Schlimmeres gibt und wir das gemeinsam durchstehen und wir immer für ihn da sein werden.
Ich finde es auch ganz schlimm, wenn Eltern so blöd reagieren. Wie als ob der Mensch ein anderer wäre, nur weil er etwas anders denkt oder fühlt, als die „Norm“ bzw. Die Gesellschaft das vorgibt. Ich finde, grad in so einer, für die Betroffenen schwierigen Situation ist es doch enorm wichtig, familiären Rückhalt zu haben. Wenn nicht von der Familie, von wem denn dann?
@Mauswanderer das tut mir wirklich leid, dass deine Eltern sich so verhalten haben. Hat sich das Verhältnis wenigstens im Lauf der Zeit entspannt?
 
@Mauswanderer

Du machst dir auch gern die Beiträge, wie sie Dir in den Kram passen, oder? ;)

Bin ich wieder vernagelt? :lol:

Sorry, das ist es was ich lese.
Du wurdest gemobbt und hast dein Verhalten geaendert
Meizu wurde gemobbt und hat ihr Verhalten geaendert
Ich wurde "gemobbt" ueberall da wo rauskam, dass ich homosexuell bin. Also erzaehle ich es keinem mehr und komme mit den meisten Arbeitskollegen sehr gut zurecht. Warum soll ich das nun aendern? Dann werde ich doch nur wieder ausgegrenzt
 
Also gut, ich oute mich jetzt hiermit als Mutter einer transidenten Tochter. Also eigentlich eines Sohnes. Transmann.
Er ist jetzt 14 Jahre und wir haben Ende August ganz offen drüber geredet. Und ich habe ihm auch gesagt, dass wir ihn lieben, so wie er ist und dass es schließlich Schlimmeres gibt und wir das gemeinsam durchstehen und wir immer für ihn da sein werden.
Ich finde es auch ganz schlimm, wenn Eltern so blöd reagieren. Wie als ob der Mensch ein andere wäre, nur weil er etwas anders denkt oder fühlt, als die „Norm“ bzw. Die Gesellschaft das vorgibt. Ich finde, grad in so einer, für die Betroffenen schwierigen Situation ist es doch enorm wichtig, familiären Rückhalt zu haben. Wenn nicht von der Familie, von wem denn dann?
@Mauswanderer das tut mir wirklich leid, dass deine Eltern sich so verhalten haben. Hat sich das Verhältnis wenigstens im Lauf der Zeit entspannt?

Geht ihr den ganzen Weg, mit Hormontherapie und so?

Nein gebessert hat es sich nicht. Mein Vater ist dann frueh gestorben und meine Mutter kurz danach. Da war das Verhaeltnis noch kaputt.
 
Klar, kann es...

Aber in dem einen konkreten Fall, wo er als Macho-********* gilt, weil er irgendwas über die Hochzeit eines Bekannten gesagt hat--- da könnte es helfen, wenn er einfach sagen würde: "Weißt du, was ich da gesagt habe, kam wohl etwas falsch herüber. Eigentlich war das selbstironisch gemeint, weil ich ebenfalls schwul bin und ich mich gefragt habe, wie ich in dieser Situation..."

Ich hab mal auf einer Veranstaltung einen Diskussionsteilnehmer runtergeputzt, weil der, als ich dazu kam, sich gerade - dachte ich - in ätzendester Art und Weise über einen mir nur schriftlich bekannten Autor lustig machte. Alle guckten mich doof an und der Freund, mit dem ich da war, hat sich schlapp gelacht und uns danach erst vorgestellt: Und der besagte war derjenige welche selber. Und als solcher durchaus fähig zur Selbstironie :asshat:

(Wieder so ein "Boden-verschluck-mich"-Moment...)

Als sich das aufgeklärt hat, war's dann ganz lustig.

Aber vorher? - Ich war, wie ich fand, zu Recht empört, und der gute Mann dachte vermutlich nur "wtf???" :lol:

Ja das koennte bei dem einen Fall helfen
Aber was ist dann weiter? Sicherlich mag sie mich dann immer noch nicht und tratscht es rum.
 
Ja das koennte bei dem einen Fall helfen
Aber was ist dann weiter? Sicherlich mag sie mich dann immer noch nicht und tratscht es rum.

Ja, kann natürlich sein - du kennst sie natürlich besser, und unter den Umständem ist es dann vielleicht kontraproduktiv.

Schwierig. Willst du denn überhaupt mit ihr gut auskommen?

Edit: zu meinem letzten Beitrag das Edit gelesen?
 
Geht ihr den ganzen Weg, mit Hormontherapie und so?
Jetzt sind wir erstmal in der Übergangszeit. Er muss als Junge leben (was er im Prinzip schon seit dem Kindergarten macht) und auch von jedem mit seinem männlichen Namen angesprochen werden (ganz schöne Umstellung für uns). Nur in der Schule weiß es noch keiner, da hat er etwas Bammel davor. Gehört aber mit dazu. Das klären wir zwischen den Oster- und Pfingstferien auf. Demnächst gibt es dann Pubertätsblocker. Er leidet sehr unter den körperlichen Veränderungen Richtung Frau. Und wenn er nach den zwei „Test“jahren immer noch sicher ist, dass das sein Weg ist, dann kommt die Hormontherapie.

Nein gebessert hat es sich nicht. Mein Vater ist dann frueh gestorben und meine Mutter kurz danach. Da war das Verhaeltnis noch kaputt.
Achje, das ist ja schrecklich, wenn man so auseinander gehen muss. Belastet dich das sehr?
 
Ja, kann natürlich sein - du kennst sie natürlich besser, und unter den Umständem ist es dann vielleicht kontraproduktiv.

Schwierig. Willst du denn überhaupt mit ihr gut auskommen?

Edit: zu meinem letzten Beitrag das Edit gelesen?

Ja wuerde ich schon gerne. Nervt im Buero manchmal, die Stimmung.

Ja habe ich gelesen. Du hast Recht.
 
Jetzt sind wir erstmal in der Übergangszeit. Er muss als Junge leben (was er im Prinzip schon seit dem Kindergarten macht) und auch von jedem mit seinem männlichen Namen angesprochen werden (ganz schöne Umstellung für uns). Nur in der Schule weiß es noch keiner, da hat er etwas Bammel davor. Gehört aber mit dazu. Das klären wir zwischen den Oster- und Pfingstferien auf. Demnächst gibt es dann Pubertätsblocker. Er leidet sehr unter den körperlichen Veränderungen Richtung Frau. Und wenn er nach den zwei „Test“jahren immer noch sicher ist, dass das sein Weg ist, dann kommt die Hormontherapie.

Achje, das ist ja schrecklich, wenn man so auseinander gehen muss. Belastet dich das sehr?

Finde ich gut dass du das so mitmachst. Viele Eltern wollen das bestimmt nicht und draengen ihr Kind dann in Richtung biologisches Geschlecht.

Nein, das belastet mich nicht. Ich hatte schon vor deren Tod mit beiden 'abgeschlossen'.
 
Finde ich gut dass du das so mitmachst. Viele Eltern wollen das bestimmt nicht und draengen ihr Kind dann in Richtung biologisches Geschlecht.
Naja, Sorgen macht man sich natürlich als Eltern, das ist auch hier so. Zum Einen wegen der Gesellschaft, grad wenn ich hier die Erfahrungen so lese. Und er steht auf Männer. Das kommt dann womöglich auch noch erschwerend dazu, wenn es wirklich so ist, dass sich das alles wieder zum Negativen verändert. Und dann natürlich gesundheitlich. Die ganzen Hormone... Ich will da gar nicht so genau drüber nachdenken. Aber was nützt mir ein körperlich gesundes Kind, das dann am Ende schwer depressiv wird, weil es im falschen Körper gefangen ist. Mir ist es wichtig, dass es meinem Kind gut geht und ob er jetzt Junge oder Mädchen, Mann oder Frau ist, ändert an meiner Liebe zu ihm gar nix.

Nein, das belastet mich nicht. Ich hatte schon vor deren Tod mit beiden 'abgeschlossen'.
Puuuhh, kann man das? Mit den Eltern endgültig abschließen? Ich hab zu meinen Eltern auch ein schwieriges Verhältnis, aber sie komplett aus meinem Leben zu verbannen hab ich noch nie geschafft, auch wenn ich es mir schon ein paar Mal vorgenommen hatte.
 
Naja, Sorgen macht man sich natürlich als Eltern, das ist auch hier so. Zum Einen wegen der Gesellschaft, grad wenn ich hier die Erfahrungen so lese. Und er steht auf Männer. Das kommt dann womöglich auch noch erschwerend dazu, wenn es wirklich so ist, dass sich das alles wieder zum Negativen verändert. Und dann natürlich gesundheitlich. Die ganzen Hormone... Ich will da gar nicht so genau drüber nachdenken. Aber was nützt mir ein körperlich gesundes Kind, das dann am Ende schwer depressiv wird, weil es im falschen Körper gefangen ist. Mir ist es wichtig, dass es meinem Kind gut geht und ob er jetzt Junge oder Mädchen, Mann oder Frau ist, ändert an meiner Liebe zu ihm gar nix.

Puuuhh, kann man das? Mit den Eltern endgültig abschließen? Ich hab zu meinen Eltern auch ein schwieriges Verhältnis, aber sie komplett aus meinem Leben zu verbannen hab ich noch nie geschafft, auch wenn ich es mir schon ein paar Mal vorgenommen hatte.

Die Medizin ist heute ja sehr weit. Wenn ihr die Zwischenphase hinter euch bringt und die Entscheidung dann immer noch steht, ist das gut dass dein Kind es so frueh erkannt hat. Dann kann man medizinisch noch ganz viel machen. So dass sie oder er mit dem Ergebnis spaeter gluecklich ist. Ich glaube Menschen die das erst als Erwachsene erkennen haben es schwerer.


Aber das ist natuerlich ein Packen
Trans und dann auch noch homo.
War das schon immer klar, schon in frueheste Kindheit?
Ich habe viel von Judith Butler gelesen, die Geschlecht als gesellschaftliches Konstrukt sieht. Transmenschen widersprechen dem aber oft, da sie berichten schon in frueheste Kindheit gegengeschlechtliche Vorlieben zu haben.


Ja man kann abschließen. Kam ja auch von meine Elters Seite. Wenn die eigenen Eltern zu dir sagen "Ich habe keinen Sohn mehr", joar. Dann halt nicht.
Ich find´s sogar schade dass mein Papa nicht mehr erfahren hat, mit wem ich zusammen bin. Durch ihn habe ich meinen Maenne ueberhaupt erst kennengelernt. :lol: Wenn er das wuesste, wuerde er sich im Grab umdrehen.
 
War das schon immer klar, schon in frueheste Kindheit?
Ja. Er hat nur Jungsklamotten tragen wollen, hat nur mit Jungs gespielt und auch das Spielzeug war Jungskram. Es gab nie ein rosa oder lila oder Glitzer, Zöpfchen oder Kleidchen. Wenn wir Klamotten shoppen waren, ist er immer gleich in die Jungsabteilung abgebogen. Ich dachte halt immer, wenn er erstmal in die Pubertät kommt, kommt er vielleicht auf den Geschmack. Ich selbst war und bin auch kein typisches Mädel. Dachte, das wäre bei ihm vielleicht auch so.

Ich denke aber auch grad, wenn man als Kind von den Eltern verbannt wird, isses noch schlimmer... Aber ich will da jetzt nicht weiter drin rumbohren, das ist ja doch etwas sehr Persönliches :)
 
Wenn es dir Mut macht @MyEvilTwin : Eine Freundin hat das (einigermaßen) durch mit ihrem als Mädchen geborenen, heute 20jährigen Sohn. Sie hat ihn übrigens damals die Schule wechseln lassen, sodass er in der neuen Klasse gleich als Alexander auflief. Die Lehrer wussten natürlich Bescheid und es gab später auch den Schülern gegenüber Aufklärung im Rahmen einer Projektwoche. Der Bub fand diese Projektwoche "die tollste Zeit in seinem Leben". Klar, diese vertagte Pubertät und die gesamte Übergangszeit waren nicht lustig. Heute sagen Mutter und Sohn, sie seien "dicker miteinander" denn je.
 
@Mauswanderer


Ja wuerde ich schon gerne. Nervt im Buero manchmal, die Stimmung.

Ok - dann kriegst du jetzt ohne weitere Kenntnis der Umstände den vollen Packen "große Schwester" ab... :rot: :lol:

Erstens: Geh hin, entschuldige dich.

Falls du das nicht über dich bringst oder für sinnlos hältst, ohne Umweg zu

Zweitens: Hör auf, Leute extrem zu nerven oder zu ärgern, nur weil du sie doof oder dumm findest oder dir ihre Art auf die Nerven geht. Das ist kindisch. Und bringt nichts.

Die Frau ist nicht, wie sie ist, um dich zu ärgern, sondern weil sie in ihrem Leben mit ihren Karten im Spiel halt vielleicht als verstrahlte irgendwas-Tante ausgekommen ist. Eventuell ohne bissigen Humor und daher ständig dazu verurteilt, sich über alles aufzuregen.

So jemanden muss man nicht mögen. Vielleicht innerlich nichtmal respektieren. Aber man muss ihn nicht auch noch ärgern.

Jemandem, der nur ein Bein hat, tritt man doch auch nicht die Krücke weg, weil der so langsam unterwegs ist...

Damit wäre vermutlich, was sie angeht, schon insofern viel gewonnen, weil es die Lage zumindest nicht weiter verschärft.

Das ist jetzt die Ultrakurzversion, da ich jetzt nebst Panzen zum Zahnarzt muss.

Wäre das für dich eine Option?
 
Zufälligerweise ist ja in seiner Parallelklasse auch ein Transjunge, der hat das Outing an der Schule schon hinter sich. Die beiden haben sich auch schon mal ausgetauscht und der Junge hat erzählt, dass es eigentlich recht unproblematisch war. Die haben noch die Schulpsychologin ins Boot geholt und die hat es den Klassenkameraden erklärt. Es gab wohl ein, zwei Schüler, die mal mit blöden Kommentaren rüber kamen, da haben die Lehrer aber gleich ne richtige Ansage gemacht und dann war Schluss damit. Die große Frage war aber wohl allerdings, auf welche Toilette er jetzt soll :lol:

Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das gut über die Bühne bringen. Mein Sohn ist psychisch sehr stabil und von uns und der kompletten Familie bekommt er Rückhalt und Unterstützung. Klar wird er irgendwann auch mal irgendwo auf Ablehnung stoßen, aber das gehört eben auch zum Leben dazu :)
 
An einer langjährigen Arbeitsstelle von mir, allerdings in einer anderen Abteilung, wurde eine junge Frau zu einem jungen Mann, und mir ist nichts, aber auch gar nichts an Problemen zu Ohren gekommen, die er im Kollegenkreis damit gehabt hätte. Er ging sehr offen damit um - wie auch nicht - und war sichtlich glücklich nachher als Mann. Wobei sie mir als Frau allerdings auch nicht unglücklich vorgekommen war.
 
Die Frau ist nicht, wie sie ist, um dich zu ärgern, sondern weil sie in ihrem Leben mit ihren Karten im Spiel halt vielleicht als verstrahlte irgendwas-Tante ausgekommen ist.
Möglicherweise auch nicht verstrahlter als Mauswanderer selbst, nur auf eine nicht zu ihm passende Art.
 
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