Hund knurrt meine Mutter an

Ich finde persönlich, dass man ein 15-jährigen ein grossen Hund, egal welche Rasse nicht alleine über lassen sollte. Mal sollte schon mindestens in der Lage sein, als Eltern den Hund ohne Probleme zu führen.

Ach, das seh ich jetzt nicht so schwierig... ich war just gestern mit Dira (40kg+) und meine Tochter spazieren. Dira hatte gestern so einen Zug drauf, weil sie unbedingt zur Badestelle wollte, dass es mich fast umgerissen hat. Hat meine Tochter problemlos gehalten und unter Kontrolle gebracht.("ich bin ein Baum"..sagte sie. war so witzig anzusehen :sarkasmus: )

Man sollte Jugendliche auch nciht unterschätzen.. die können schon mehr, wei mancher Erwachsener. Aber es gehört eben mehr dazu, wie nur die Leine zu halten und was die Erziehung bzw. die dafür nötige Konsequenz angeht, wäre meine Tochter zB. völlig ungeeignet - daher meine Zweifel.

Davon abgesehen, ist es eben verdammt viel Verantwortung (wie für ein Kind) und das sollte eine 15 Jährige nicht alleine tragen müssen :(
 
  • 19. April 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich meine nicht, dass ein Jugendliche ein Hund nicht halten kann. Aber als Erwachsene sollte man schon in der Lage sein, den Hund zu führen und dies ohne Probleme. Die Mutter, scheint mir so, das sie mit Hund nichts zu tun hat. Dies ist für mich persönlich nicht richtig. Die Verantwortung hat sie aber trotzdem. Aber wie will sie es übernehmen, wenn sie von Hund Angst hat?
 
Ich sehe das genau wie @mama5 . Dass die Mutter Angst vor dem Hund hat, ist ein Unding. Das kann man so nicht lassen.
 
Wisst ihr warum euer Hund abgegeben wurde? Gab es da schon Hinweise auf problematisches Verhalten, oder wurde er euch als komplett unkompliziert beschrieben? Bei letzterem würde ich hellhörig werden, kein Mensch schlägt einen Hund und gibt ihn dann oben drauf noch ab, wenn da nicht etwas im Argen liegt.

Selbst wenn es nur eine kleine Baustelle, oder ein kleiner Auslöser ist, würde ich den unbedingt mit Hilfe eines Trainers suchen.
 
Hund (Husky Akita inu

Das war schon eine sehr spezielle Mischung und unter Umständen passt das, was für diesen Hund gut und richtig war, jetzt gar nicht.

Wenn ihr, also vor allem die verantwortlich Mutter, den Hund behakten möchtet, dann muss jemand her, der die Ursache seines Verhaltens erkennt und einen Trainigsplan mit euch erarbeitet, in den ihr alle eingebunden seid.
Wir können hier aus der Beschreibung nicht erkennen, warum der Hund sich so verhält und das kann vieles sein, durchaus auch, dass er dich beschützen will, weil er dir vertraut.
Dafür braucht es im Tierheim manchmal nur 2-3 Spaziergänge mit dem selben Gassigeher.
Nur, der Hund sollte es nicht als seine Aufgabe sehen, seinen Halter zu beschützen, sondern der Halter sollte dem Hund die Sicherheit geben, sich im Alltag entspannt bewegen zu können.
 
Ist der "Pitbull" auf deinem Profilbild Peanut ?

Wie ist das mit dem Alter des Ausführens von Hunden jetzt in Thüringen geregelt nach dem Ende der Rasseliste ?

Dieser „Pitbull“ ist kein Pitbull sondern ein American Bulldog mischling ;)

Allerdings halte ich es wirklich für fahrlässig, einer 15 Jährigen (versteh mich bitte nicht falsch, meine Tochter ist 16) einen Hund zur alleinigen Pflege und Erziehung zu überlassen, wenn nicht die gesamte Familie dahinter steht.

Ich pflege ihn nicht allein. Mein Bruder ist 18 Jahre alt und er kümmert und erzieht ihn mit mir. Übrigens gibt es auch noch meinen Stiefvater dessen wunsch der Hund war und er erzieht ihn mit.

Ich finde persönlich, dass man ein 15-jährigen ein grossen Hund, egal welche Rasse nicht alleine über lassen sollte. Mal sollte schon mindestens in der Lage sein, als Eltern den Hund ohne Probleme zu führen.

Er ist wie gesagt mir nicht allein überlassen... bloß weil ich die Frage gestellt hab, heißt es ja nicht das es nur mein eigener Hund ist.
Lg
 
Ich persönlich finde es problematisch, wenn deine Mama vom Hund Angst hat. Sie sollte sich bei euch daheim frei bewegen können. Ist aber nicht möglich wenn sie vom Hund Angst hat. Sie braucht jeden fall Hilfe da sie auch mit den Hund umgehen muss.
 
Ich persönlich finde es problematisch, wenn deine Mama vom Hund Angst hat. Sie sollte sich bei euch daheim frei bewegen können. Ist aber nicht möglich wenn sie vom Hund Angst hat. Sie braucht jeden fall Hilfe da sie auch mit den Hund umgehen muss.

Ja das hab ich mir auch gedacht. Heute war es schon viel besser, also er hat sie nicht angeknurrt weil ich meiner Mutter sagte sie soll ihn einfach ignorieren. Das einzige was jetzt noch ist, ist halt das er knurrt wenn sie in mein Zimmer geht
 
Wisst ihr warum euer Hund abgegeben wurde? Gab es da schon Hinweise auf problematisches Verhalten, oder wurde er euch als komplett unkompliziert beschrieben? Bei letzterem würde ich hellhörig werden, kein Mensch schlägt einen Hund und gibt ihn dann oben drauf noch ab, wenn da nicht etwas im Argen liegt.

Selbst wenn es nur eine kleine Baustelle, oder ein kleiner Auslöser ist, würde ich den unbedingt mit Hilfe eines Trainers suchen.

Er wurde abgeben, weil die Besitzerin Komplikationen bei der Schwangerschaft hat und deshalb manchmal Tage nicht zuhause war... was selbstverständlich nicht gut für einen Hund ist. Er hat bei ihr noch nie überhaupt denn Ansatz gemacht aggressiv zu sein. Er ist gemeinsam mit einem 3 jährigen Kind aufgewachsen.
 
Und ganz wichtig, du musst mehr Geduld und Ruhe lernen als Hundehalter. Nach 1 Woche ist der Hund weder bei dir angekommen, noch hat er groß Beziehung aufgebaut.

Willst du wirklich irgendwas erreichen und erziehen, nimm dir viel mehr Zeit- eine Woche ist nichts im Hundeleben..

Viel Glück :dafuer:

Danke, ich hab sehr Geduld und mir ist bewusst das eine Woche noch überhaupt nichts ist. Er kann sich hier in Ruhe bei uns einleben. Ich wollt bloß wissen wie ich am besten drauf regieren sollte wenn er sie anknurrt.
Eins muss ich noch sagen: komischerweise hat er bereits eine Bindung zu mir und meinem Bruder aufgebaut, wir waren heute in einem umzäunten Hundepark und haben ihn ab von der Leine gemacht und er war total auf uns fixiert. Ich konnte ihn ohne Probleme zu mir ran rufen:freudentanz:
 
Danke, ich hab sehr Geduld und mir ist bewusst das eine Woche noch überhaupt nichts ist. Er kann sich hier in Ruhe bei uns einleben. Ich wollt bloß wissen wie ich am besten drauf regieren sollte wenn er sie anknurrt.
Eins muss ich noch sagen: komischerweise hat er bereits eine Bindung zu mir und meinem Bruder aufgebaut, wir waren heute in einem umzäunten Hundepark und haben ihn ab von der Leine gemacht und er war total auf uns fixiert. Ich konnte ihn ohne Probleme zu mir ran rufen:freudentanz:
Das mag zwar schön sein, muss aber nicht so bleiben (leider). Ebenso kann er unsicher sein, neue Umgebung, neue Menschen.. er kennt ja erstmal nur euch. Kann gut sein, dass er, wenn er erstmal sicherer ist, einen eigenen Kopf entwickelt.. muss nicht, aber kann. Ein Welpe läuft auch jedem hinterher, hat mit Bindung nichts zu tun.
 
Hallo!
Vorab, dem Tipp bzw. Notwendigkeit mit einem guten Trainer schließe ich mich an, denn der kann es genau sehen und analysieren. Mir kommt es ein bisschen so vor, als würde jeder ein bisschen am Hund herumerziehen. Das ist, gerade am Anfang, für einen Hund der noch dazu in der Pubertät ist, nicht gerade ideal. Ihr solltet eine Bezugsperson bestimmen (optimalerweise derjenige, dessen Wunsch der Hund war bzw. der am besten mit dem Hund klar kommt, im Idealfall ist das die gleiche Person) und die übernimmt dann vorerst die Führung. Wenn das klappt, können sich die anderen auch einbringen, aber nach den Regeln des eigentlichen Herrchens bzw. Frauchens.

Bei meinem Hund zB bin ich die Hauptbezugsperson und er reagiert auf mich besser als etwa auf meine Lebensgefährtin, obwohl sie auch täglich mit ihm arbeitet. Viele Hunde merken bzw. testen auch, bei wem sie sich was herausnehmen können. Bei euch kommt allerdings noch dazu, dass er leider vom Vorbesitzer mit der Leine geschlagen wurde, so etwas kann sehr gefährlich werden, gerade auch wenn Kinder im Haus sind. Wie schon gesagt wurde, im Moment am besten sichern (Maulkorb, Hausleine) in gewissen Situationen und nebenbei einen guten Trainer suchen. Der Hund ist jetzt auch erst 1 Jahr, ich möchte mir nicht ausmalen wo das hinführen kann wenn man jetzt nicht die Reißleine zieht.
 
Danke, ich hab sehr Geduld und mir ist bewusst das eine Woche noch überhaupt nichts ist. Er kann sich hier in Ruhe bei uns einleben. Ich wollt bloß wissen wie ich am besten drauf regieren sollte wenn er sie anknurrt.
Eins muss ich noch sagen: komischerweise hat er bereits eine Bindung zu mir und meinem Bruder aufgebaut, wir waren heute in einem umzäunten Hundepark und haben ihn ab von der Leine gemacht und er war total auf uns fixiert. Ich konnte ihn ohne Probleme zu mir ran rufen:freudentanz:
Nö, echt, lass dir helfen! Was machst du, wenns mit einem anderen Hund kachelt?! Du kennst den Hund NULL, der mag jetzt auf dich fixiert sein, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass das nicht zwingend gut ist! In wenigen Jahren machst du ne Ausbildung, wer schaut dann nach dem Hund? Ich hatte eine Hündin, die ernsthaft Stress hatte, wenn ich weg ging, das ist einfach ******** für den Hund. Da muss man auch dran arbeiten.
Du bist 15, schon klar, dass man da alles noch etwas "rosarot" sieht. Aber der Hund sollte im Idealfall 10 Jahre und mehr bei dir und deiner Familie sein, wie soll das so funktionieren?
 
Zumal der Hund vermutlich auch verunsichert ist, seine alten Besitzer sind weg, jetzt ist er plötzlich bei euch und alles ist neu.
Klar dass er sich dann aufmerksam nach euch umschaut. Er hat noch nicht gelernt, dass ihr sein Fels in der Brandung und immer für ihn da seid.
Viele Hunde drehen erst so richtig auf, wenn sie sich im neuen zu Hause sicher eingelebt haben.
 
Bin ich die Einzige, die ein Magenziehen verspürt, wenn ich lese, dass da 3 Menschen an dem Hund rumerziehen?

Ich hätte da große Bedenken, dass Person A nach Schema A, Person B aber nach Schema B und Person C nach Schema C trainiert. Da wird der Hund ja völlig gaga in der Birne.
 
Und wollte die mutter den hund? Oder wurde sie „überstimmt“.

Mir werden nur tiere für die nase gesetzt die ich händlen kann.

Und wenn der hund bei „bedrohung“, und das wars was deine mutter gemacht hat, so reagiert, brauchst du sofort , am liebsten gestern, ein trainer der mal zeigt wie ihr euch verhalten musst.
 
Und wollte die mutter den hund? Oder wurde sie „überstimmt“.

Ich hab mich nicht getraut, das zu fragen, um das hier nicht in eine negative Richtung zu lenken, aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß das so ist. Und das wäre natürlich alles andere als eine ideale Voraussetzung. Wenn sie von vornherein Zweifel hat(te) und das dann irgendwann in Angst umschlägt, ist das eine Art Teufelskreis. Es sitzt dann immer noch irgendwo im Kopf fest, selbst wenn sie sich aufrichtig bemüht. Und Hunde sind da nun mal sehr feinfühlig.

Das Geknurre geht halt gar nicht bei solchen Anlässen. Und manche Menschen kriegen da nun mal Angst, selbst wenn sie eigentlich wissen, wie irrational das ist.
 
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