Lotti Sonnenschein

Ich hab halt die Zeit für Extrawürste. ;)

Da ist halt jeder anders und du wirst sicher trotzdem auch hin und wieder auf bestimmte Dinge individuell reagieren.

Ich kann mir auch vorstellen, daß es Conny etwas leichter hatte, weil sie quasi in ein echtes Rudel gekommen ist und sich so auch an den anderen Hunden (weiß grad gar nicht, einer oder zwei ?) orientieren konnte/kann.

Ich will auch wirklich nichts überdramatisieren, sie ist kein Panikhund. Und sie ist trotz allem auch immer neugierig, wenn auch zurückhaltend.

Als wirkliche Baustelle sehe ich das nicht, das wird sich schnell geben. Und ich freu mich drauf, diese Veränderung zu sehen. :)
 
  • 29. März 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hör einfach auf Dein Bauchgefühl :)

Ich glaube nicht, dass es ein Patentrezept für ängstliche Hunde gibt. Manchen hilft es, wenn sie durch die für sie gruselige Situation durchmüssen, für andere wäre es ein Alptraum und sie brauchen halt die Zeit, sich von selbst zu nähern.
Wir haben schon öfter unsichere oder ängstliche Hunde aufgenommen und jeden individuell, eben nach Bauchgefühl behandelt. Und alle haben sich prima eingelebt.

Hinzu kommt, dass Eure Bindung von Tag zu Tag besser wird und mit besserer Bindung gruselige Dinge im Laufe der Zeit ihren Schrecken verlieren, weil sie Dir mehr und mehr vertraut.
In einem halben Jahr wirst Du staunen, wie gut sie sich weiter entwickelt hat.

Sie ist eine ganz süße, bezaubernde Maus :)
 
Ich hab halt die Zeit für Extrawürste. ;)
Wer hat, der kann ... ;)
Da ist halt jeder anders und du wirst sicher trotzdem auch hin und wieder auf bestimmte Dinge individuell reagieren.
Ich sehe eigentlich jeden Hund individuell und agiere entsprechend. Dabei aber auch lösungsorientiert. Nun kann/muß man eben abwägen: kurzzeitig etwas mehr/stärkeren Streß, oder weniger Streß, dafür auf längere Zeit. Mein Gedanke dabei ist, je eher das Problem gelöst ist, desto weniger Streß und mehr Freiheiten gibt es für den Hund. Individuelle Entscheidung. :hallo:
Ich kann mir auch vorstellen, daß es Conny etwas leichter hatte, weil sie quasi in ein echtes Rudel gekommen ist und sich so auch an den anderen Hunden (weiß grad gar nicht, einer oder zwei ?) orientieren konnte/kann.
Naja, das Säckchen war da auch erst ca. 1/2 Jahr hier und hatte auch noch so einige Baustellen. Der war ua. auch ein Grund wieso sie an dem Tag mit in die Stadt mußte. :hallo: Und so ein richtige Vorbild ist ein HSH in Sachen Erziehung/Gehorsam ja nicht unbedingt. ;)
Ich will auch wirklich nichts überdramatisieren, sie ist kein Panikhund. Und sie ist trotz allem auch immer neugierig, wenn auch zurückhaltend.
Würde ich auch nicht behaupten. Vorsicht und Zurückhaltung sind ja per se auch nicht verkehrt.
Als wirkliche Baustelle sehe ich das nicht, das wird sich schnell geben. Und ich freu mich drauf, diese Veränderung zu sehen. :)
Wer nicht?
 
Hinzu kommt, dass Eure Bindung von Tag zu Tag besser wird und mit besserer Bindung gruselige Dinge im Laufe der Zeit ihren Schrecken verlieren, weil sie Dir mehr und mehr vertraut.
Andersherum stärkt es aber auch die Bindung/das Vertrauen gruselige Situationen gemeinsam zu bewältigen. :hallo:
 
So werden Karotten am Stück hier auch gefressen :gaensefueßchen: :lol:

Die ist sowas von niedlich :luftkuss:
 
Sie wird es geniessen lernen (unsere drei haben Karotten geliebt) - und sie sind wirklich gesund - and simple :)
 
Die ist so so niedlich. :love: Und ich finde es toll,das du ihr Zeit gibst,und sie nicht'da durch muß':luftkuss:
 
Außerdem geht sie sehr ungern in noch unbekannte Räume, allein schon gar nicht.

Nicht mal ins Iglu.
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