Angst vorm Autofahren

evt verträgt sie nur das Fahren, also die "schnelle" Fremdbewegung, an sich nicht ?
Ich selbst vertrage Autofahren im Fond auch nur bedingt (als Kind gar nicht)

Biene ist gerne Autogefahren, trotzdem hat sie extrem gehechelt und nach ca 10-15 Min gebrochen, dann war es gut.
Also kein Frühstück vor geplanten Fahrten, wobei ihr immer ein wenig Mageninhalt entkommen musste. Ich denke ihr wurde einfach schlecht, weil die Fahrtbewegung den Magen rüttelte und schüttelte ?;):kp:

vll ist Lotta auch nur im Magen flau ?

Kennt man ja evt selbst von schnellen Aufzügen, wenn der Magen bei der Fliehkraft "hopst" ?
 
  • 19. April 2024
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Hi viecherei ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hatte ja auch schon Hunde, die Angst vorm oder Stress mit dem Autofahren hatten. Bei allen half Folgendes:

- Nicht angeschnallt auf der Rückbank, nicht frei im Kofferraum sondern eine nicht zu große Box. Gibt scheinbar mehr Halt und Sicherheit.

- Fahrten weder mit total vollem noch total leerem Magen

- Obgleich ich seit 10 Jahren direkt am Waldrand wohne: Zum Gassi nur noch mit dem Auto, jedes Mal mit Hund ein wenig gefahren, bevor es dann Gassi ging. Ist nervig, half aber extrem.

- Nicht auf den Hund während der Fahrt einreden - lieber Musik anmachen und leise mitsingen, falls man das braucht.

Nach einigen Wochen war das Auto dann positiv verknüpft, weil jedes Mal zum Gassi oder Hundeplatz gefahren wurde, wo der Hund dann Spaß hatte.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja genau , ich würde sagen die Bewegungen machen ihr Angst. Weil die beiden Tage jetzt , die wir am Auto geübt haben liefen wirklich gut.
Ich probiere es jetzt beim fahren dann erstmal mit der Box , theoretisch müsste das für sie am besten sein , wenn nicht kommt der Deckel halt wieder ab.

Obs am Magen liegt kann ich nicht wirklich beurteilen, sie speichelt nicht und hat sich auch noch nie übergeben. :kp:

Die erste Fahrt geht auch zum Gassi gehen morgen , sind so 1 Minute Fahrt. Dann zurück und da gibt's dann direkt Futter / irgendwas zum kauen. So erstmal der Plan. ;) Dann kann man ja die Fahrten langsam steigern und irgendwann einfach wieder zum Alltag über gehen? Also Hund kann wider mit zur Arbeit?
 
Mir fällt noch ein , Am schlimmsten ist es nach der Arbeit. Ich hab immer so zwischen 14 - 15 Uhr Feierabend und hol sie aus dem Büro ab und wir gehen zum Auto. Wir gehen rechts rum , da steht das Auto. Ihr müsstet das sehen , wie ein geprügelter Hund. Hole ich sie aber um 10Uhr ab zum Gassi gehen , ein fröhlicher Hund. Gehen wir links rum, also nicht Richtung Auto - blüht sie auf. Macht das Sinn solche Gewohnheiten zu "durchbrechen"? Was weiß ich , umparken, vorher in der Gegend ne Runde gehen usw.? Sie weiß halt ganz genau wenn ich um die Uhrzeit , mit Jacke und Tasche rein komme muss sie fahren. Ich muss sie anleinen , anders würde ich sie gar nicht bis zum Auto bekommen.
 
Macht das Sinn solche Gewohnheiten zu "durchbrechen"? Was weiß ich , umparken, vorher in der Gegend ne Runde gehen usw.? Sie weiß halt ganz genau wenn ich um die Uhrzeit , mit Jacke und Tasche rein komme muss sie fahren. Ich muss sie anleinen , anders würde ich sie gar nicht bis zum Auto bekommen.
Würde ich nicht machen. Wenn das Autofahren für sie weniger unangenehm wird, wird sie auch fröhlicher zum Parkplatz laufen. Wenn sie das Autofahren weiter sch... findet, aber dabei nie weiß, ob jetzt ein entspanntes Gassi folgt oder doch der Gang zum Auto, verdirbst du ihr vielleicht eher die Spaziergänge.

Also vorher eine kleine Entspannungsrunde oder auf der Heimfahrt nen Gassi einschieben fände ich kein Problem. Aber ich würde es für sie berechenbar halte, wenn/wann sie ins Auto muss.
 
  • 19. April 2024
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Würde ich nicht machen. Wenn das Autofahren für sie weniger unangenehm wird, wird sie auch fröhlicher zum Parkplatz laufen. Wenn sie das Autofahren weiter sch... findet, aber dabei nie weiß, ob jetzt ein entspanntes Gassi folgt oder doch der Gang zum Auto, verdirbst du ihr vielleicht eher die Spaziergänge.

Also vorher eine kleine Entspannungsrunde oder auf der Heimfahrt nen Gassi einschieben fände ich kein Problem. Aber ich würde es für sie berechenbar halte, wenn/wann sie ins Auto muss.


Alles klar , danke schön für den Tipp :)
 
Kleines Update:

Die ersten Tage liefen wirklich toll , auch die ersten Fahrten zu den Lieblingsspaziergängen waren ok. Die Fahrt dauerte ca. 1 Minute , Hin war noch etwas holprig , der Rückweg lief da schon deutlich besser. Am Ende , Zuhause, haben wir noch eine kleine Suchübung im Auto gemacht somit war die ganze Sache sogar positiv abgeschlossen. Ich war echt guter Dinge, bis gestern. Absolute Verweigerung , Lotta wollte nicht ins Auto und schon mal gar nicht in die Box. Sowieso ist mir auch die Tage vorher schon aufgefallen , dass weniger das INS Auto springen das Problem ist , als das IN DIE Box gehen.
Also gut, Deckel wieder ab , war heute noch im Futterhaus und hab Leberwurstpaste gekauft. Plötzlich springt Madame ins Auto als wärs das selbstverständlichste überhaupt , in die Box (ohne Deckel) , super perfekt. Ich musste am Ende nicht mal mehr ne Leine in die Hand nehmen , nur aufs Auto zeigen , ein fröhliches "Ins Auto" und schon lag sie da. Mal schauen ob es dabei bleibt oder ob es nur die ersten Tage wieder gut wirkt.
Leberwurstpaste merke ich mir auf jeden Fall als den Super Jackpot.

Meine Haltung hab ich aber auch etwas verändert , heute war sie das erste mal wieder mit zur Arbeit, strammen Schrittes bin ich voran gegangen richtung Auto und es war schon besser als sonst.
 
ich häng mich da mal mit dran:

Autofahren ist bei uns seit ein paar Jahren ein Thema, das sich immer schneller dreht.

die ersten Jahre war es überhaupt kein Problem. Hund rein, Klappe zu, losgefahren. Dann gings irgendwann los, dass sie auf der Hinfahrt zu fiepen anfing. Ich muss dazusagen, dass wenn wir mit dem Auto fahren es immer zum Gassi geht und es dort immer toll ist. Jedenfalls dachte ich erst, dass es die Ungeduld ist, die sie fiepen lässt (halt an! da ist Wiese!), aber mit der Zeit fiepte sie dann auch nach langen Spaziergängen auf dem Nachhauseweg. Dann fing sie an zu speicheln und zu hecheln. Erst sitzt sie, dann legt sie sich hin und sabbert das Eck im Kofferraum voll. Wenn ich anhalten muss (Bahnübergang, Ampel oder langsamer werde um um die Kurve zu fahren) schnellt sie hoch und hechelt und fiept da weiter bis sie sich wieder runter legt und im Eck ...

Ich habe es mit schimpfen versucht, mit ignorieren, Radio an (dann fiept sie lauter und durchdringender) .... Es ist ein Gfrett. Letztes Jahr z. B. waren wir öfter am Berg und Hund hatte jedesmal einen Riesenspass und wir waren 5-8 Stunden unterwegs. Der Weg dorthin und wieder zurück im Auto (da dann alle ausgepowert und fertig) war aber für alle eine Tortur. So ist es aber auch bei kürzeren Gassigängen.

Ich versuche es seit einiger Zeit mit CBD Öl, bringt gar nix. Ich habe mal vor der Fahrt Vomistop gegen Übelkeit gegeben, da dachte ich es würde minimal besser (15 Minuten lang). Vor zwei Jahren habe ich sie drei Wochen lang nur im Auto gefüttert (in der Garage), weil ich dachte, positive Erlebnisse im Auto machen es besser. Nope. Dann bin ich meterweise gefahren und bei jedem Fiep stehen geblieben bis sie sich beruhigen sollte um weiterzufahren: für 200m 45 Minuten, dann habe ich aufgegeben.

Sie springt immer noch einigermassen freiwillig rein in den Kombi Kofferraum mit Trenngitter (Tagesform abhängig), aber ich sitze dann kaum auf dem Fahrersitz und habe den Zündschlüssel noch nicht umgedreht, dann geht die Fieperei schon los und wir sind noch in der Garage! Längere Fahrten trau ich uns schon gar nimmer zu. Ich wollte mal 300km zum Tochterkind fahren, da mussten wir 12km vor dem Ziel auf einen Rastplatz fahren, weil ich Angst hatte die hyperventiliert da hinten und verendet.

Was komisch ist: Wenn ich nach dem Spazierengehen noch einkaufen muss und sie dort auf dem Parkplatz im Auto wartet, legt sie sich hin und schläft (!!!). Sobald ich den Schlüssel ins Türschloss stecke um Einzusteigen: hoch und Anspannung bis zum Zerreissen.

Wir wollten mal Urlaub an der Ostsee oder Gardasee machen, aber das hat so keine Zweck. Der TA meint: Für diese Fahrten leicht sedieren. Aber ich würde es halt gern anders haben und ihr vor allem den Stress oder was auch immer nehmen.

Sie heult auch wenn mal ein anderer Hund mitfährt bzw. wir irgendwo mitfahren. Das macht überhaupt keinen Unterschied. Box hatten wir mal mehrere Wochen zu hause im Wohnzimmer auf ihrem Schlafplatz stehen, da wollte sie überhaupt nicht rein. Da habe ich dann eine passende fürs Auto gar nicht erst gekauft.

Sollten wir jetzt irgendwann mal einen zweiten Hund bekommen: Wie soll das werden? Fiepen und heulen dann zwei da hinten?

übrigens habe ich sie mal im Fussraum vom Beifahrersitz mitfahren lassen, da war es besser. Nicht gut, aber besser. Sie wäre allerdings am liebsten auf den Sitz geklettert, das habe ich nicht zugelassen. Fussraum kann aber ja nicht die Lösung sein.
 
Mein Bouvier war genau so..von Anfang der Fahrt bis zum Ende, ein Geheule und Gejammere..ich stand so manches Mal vor dem Entschluss ihn zu erwürgen. Eine Steigerung gab es nur noch wenn man den Blinker setzte, weswegen ich bzw mein Mann es vermieden wenn möglich einen zu setzen.
Wir haben nie rausbekommen woran es lag..ihm wurde auch nie übel oder so, und auch wenn ein zweiter Hund mitfuhr (wir hatten ja 2) war dem das völlig wumpe..meinem Zweithund GsD auch, der stimmte also nicht mit ein in dem Chor.
Wir haben es nie rausbekommen aus ihm..einzig Autobahn fahren, das ging ohne Terz, aber Stadtfahrten waren die Hölle.
 
Autobahn war mal besser, jetzt ist da auch Terror.
 
Versuch mal testweise den Beifahrerfußraum, -sitz. Damit wurde hier Sunny "geknackt". Jetzt fährt sie zumindest auf der Rückbank entspannt mit. Kofferraum ging/geht bei ihr gar nicht.
 
Aber das mit der Box würde ich nochmal probieren..vll. kannst du dir eine leihen? Und diese dann nur im Auto benutzen, nicht im Wohnzimmer oder als Schlafplatz. Da sie im Fußraum ruhiger war, mag sie vll die begrenzende Enge lieber als freischwebend im Kofferraum?
 
Und wie sichere ich sie dann? Auf der Ruckbank

Und wenn dann doch ein zweiter kommt, habe ich einen da und einen dort?

Box ist nicht so einfach, da ich bei meinem Auto keine Standartbox reinstellen kann.. Ich muss eine anfertigen lassen und die kostet 500+
 
Box mit Decke drüber könntest du mal probieren. Manche Hunde wollen im Auto lieber was sehen, andere ziehen eine "dunkle Höhle" vor.
 
Und wie sichere ich sie dann?
Ich sichere gar nicht. Im Fußraum kann eh nicht viel passieren und wenns richtig scheppert ist eine Sicherung (Gurt/Geschirr) auch längst kein Garant dafür das nichts passiert. Dafür ist bei Hunden einfach zuviel Spiel im System. Einzig dem Punkt "Ladungssicherung" wird damit Genüge getan.
 
ich häng mich da mal mit dran:

Autofahren ist bei uns seit ein paar Jahren ein Thema, das sich immer schneller dreht.

die ersten Jahre war es überhaupt kein Problem. Hund rein, Klappe zu, losgefahren. Dann gings irgendwann los, dass sie auf der Hinfahrt zu fiepen anfing. Ich muss dazusagen, dass wenn wir mit dem Auto fahren es immer zum Gassi geht und es dort immer toll ist. Jedenfalls dachte ich erst, dass es die Ungeduld ist, die sie fiepen lässt (halt an! da ist Wiese!), aber mit der Zeit fiepte sie dann auch nach langen Spaziergängen auf dem Nachhauseweg. Dann fing sie an zu speicheln und zu hecheln. Erst sitzt sie, dann legt sie sich hin und sabbert das Eck im Kofferraum voll. Wenn ich anhalten muss (Bahnübergang, Ampel oder langsamer werde um um die Kurve zu fahren) schnellt sie hoch und hechelt und fiept da weiter bis sie sich wieder runter legt und im Eck ...

Ich habe es mit schimpfen versucht, mit ignorieren, Radio an (dann fiept sie lauter und durchdringender) .... Es ist ein Gfrett. Letztes Jahr z. B. waren wir öfter am Berg und Hund hatte jedesmal einen Riesenspass und wir waren 5-8 Stunden unterwegs. Der Weg dorthin und wieder zurück im Auto (da dann alle ausgepowert und fertig) war aber für alle eine Tortur. So ist es aber auch bei kürzeren Gassigängen.

Ich versuche es seit einiger Zeit mit CBD Öl, bringt gar nix. Ich habe mal vor der Fahrt Vomistop gegen Übelkeit gegeben, da dachte ich es würde minimal besser (15 Minuten lang). Vor zwei Jahren habe ich sie drei Wochen lang nur im Auto gefüttert (in der Garage), weil ich dachte, positive Erlebnisse im Auto machen es besser. Nope. Dann bin ich meterweise gefahren und bei jedem Fiep stehen geblieben bis sie sich beruhigen sollte um weiterzufahren: für 200m 45 Minuten, dann habe ich aufgegeben.

Sie springt immer noch einigermassen freiwillig rein in den Kombi Kofferraum mit Trenngitter (Tagesform abhängig), aber ich sitze dann kaum auf dem Fahrersitz und habe den Zündschlüssel noch nicht umgedreht, dann geht die Fieperei schon los und wir sind noch in der Garage! Längere Fahrten trau ich uns schon gar nimmer zu. Ich wollte mal 300km zum Tochterkind fahren, da mussten wir 12km vor dem Ziel auf einen Rastplatz fahren, weil ich Angst hatte die hyperventiliert da hinten und verendet.

Was komisch ist: Wenn ich nach dem Spazierengehen noch einkaufen muss und sie dort auf dem Parkplatz im Auto wartet, legt sie sich hin und schläft (!!!). Sobald ich den Schlüssel ins Türschloss stecke um Einzusteigen: hoch und Anspannung bis zum Zerreissen.

Wir wollten mal Urlaub an der Ostsee oder Gardasee machen, aber das hat so keine Zweck. Der TA meint: Für diese Fahrten leicht sedieren. Aber ich würde es halt gern anders haben und ihr vor allem den Stress oder was auch immer nehmen.

Sie heult auch wenn mal ein anderer Hund mitfährt bzw. wir irgendwo mitfahren. Das macht überhaupt keinen Unterschied. Box hatten wir mal mehrere Wochen zu hause im Wohnzimmer auf ihrem Schlafplatz stehen, da wollte sie überhaupt nicht rein. Da habe ich dann eine passende fürs Auto gar nicht erst gekauft.

Sollten wir jetzt irgendwann mal einen zweiten Hund bekommen: Wie soll das werden? Fiepen und heulen dann zwei da hinten?

übrigens habe ich sie mal im Fussraum vom Beifahrersitz mitfahren lassen, da war es besser. Nicht gut, aber besser. Sie wäre allerdings am liebsten auf den Sitz geklettert, das habe ich nicht zugelassen. Fussraum kann aber ja nicht die Lösung sein.

Willkommen in meiner Welt.
Nur mit dem Unterschied das dies seit Tag 1 der Zustand war/ist. Crunch LIEBT das Auto. So lange es sich nicht bewegt (sie pennt sogar bei offener Kofferraumklappe). Sie wurde auf das Kommando: Auto, konditioniert. Ich kann den Hund aus jeder Ecke dieses Planeten mit diesem Wort ins Auto schicken und sie verbleibt dort ohne Theater.
Seit zwei Jahren mach ich das mit. Okay... mittlerweile nicht mehr (also nur noch TA Fahrten oder max. im Umkreis von 10 Kilometern), weil... hälste nicht aus. Sie schreit!, jault, fiept, hechelt, speichelt, tobt und will dann auch etwas zerlegen. Wie Claudia schon schrieb, irgendwann willst du den Hund erwürgen oder wahlweise aussetzen. ;)

ALLES was du probiert hast, habe ich auch gemacht. Aber ein paar Sachen hätt ich noch, die du vielleicht noch nicht getestet hast. Crunch bekam als Versuch mehrere Monate das Adaptil Halsband, ein Thundershirt, danach startete ich mit Zylkene, sowie komplettes abdunkeln der Box (alles andere an Transport ist bei ihr mittlerweile echt lebensgefährlich :rolleyes:).
 
Adaptil .. Einen Versuch wäre es wert. Eine Freundin erzählte mir heute von relaxo PET aus der Höhle der Löwen. So ein Lautsprecher mit irgendwelcher hochfrequenzMusik oder so
 
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