Podifans Nr. 4

Nachdem es Enya jetzt fast ein Jahr lang gut ging bereitet sie uns doch wieder Sorgen.
Sie frisst zu wenig und hat schon deutlich abgenommen.
Insbesondere das Nierendiätfutter meidet sie wie der Teufel das Weihwasser.

Bei der Internetrecherche wurden meine Frau und ich dann auch noch deutlich irritiert, weil ich einige Seiten gefunden habe, auf denen darauf hingewiesen wurde, dass die Empfehlung nierenkranke Tiere eiweißarm zu ernähren ein Fehler sei.

Für mich nachvollziehbar, der Körper braucht dringend Proteine, um funktionieren zu können und am Leben zu bleiben.
Dies gilt selbstverständlich auch für die Nieren.

Mir viel dann ein, dass ich eine sehr nette Ernährungsberaterin in der Verwandtschaft habe, die ich Gestern dann angerufen habe.
Sie bestätigte mir, dass es da einige Missverständnisse, bezüglich Ernährung, bei Nierenerkrankungen, gibt.
Etwas vorsichtig war sie zwar, mit ihren Empfehlungen, da sie Menschen und keine Hunde berät, aber so weit unterscheidet sich der Hund dann doch nicht vom Menschen, was den Stoffwechsel anbelangt.

Wir können Enya also durchaus das Eiweiß geben, dass ihr Körper braucht.
Nur muss es halt hochwertiges Eiweiß sein, wie z.b. von Milchprodukten, Fisch, um den wir sonst immer einen Bogen gemacht haben, oder bestimmte Fleischsorten.
Allerdings müssen wir auf den Phosphatgehalt achten, was nicht ganz so einfach ist.

Gestern haben wir, auf einem Hundetreff, dann auch gleich getrocknete Scholle gekauft, in die Enya schon dort sofort rein beißen wollte.
Abends hat sie sie dann, mit Leidenschaft, weg geknabbert.

Auch die Gespräche, auf dem Treff, haben sich gelohnt, da wir eine ältere Dame getroffen haben, die Erfahrung mit nierenkranken Tieren hat.
Sie bestätigte ebenfalls das, was ich im Internet gefunden hatte.
Nun müssen wir dafür Sorgen, dass Enya wieder Appetit bekommt und ihre Übelkeit vergeht, die sie wohl auch am Fressen hindert.

Wenn möglich werden wir da auf Heilpflanzen zurück greifen.
Gänseblümchen, für den Appetit, haben wir schon, jetzt muss ich gucken, was gegen die Übelkeit hilft.

Meine Verwandte machte mich auf auf "effektive Mikroorganismen" aufmerksam, über die ich mich noch ein wenig schlau machen muss.

Ist alles nicht so einfach, aber unsere Enya ist langsam aufgetaut und wedelt selbst bei mir schon mal vorsichtig, vor Freude, mit dem Schwanz, da können wir uns schon ein wenig anstrengen, um ihr zu helfen.

Mit ein wenig Glück hat auch bei mir eine Heilpflanze geholfen meine Schmerzen, im Gesicht, zu lindern.
Für meinen Met, den ich gerade in Arbeit habe, hab ich eine Pflanze mit hinein getan, die man, da sie wohl auch schon vor Urzeiten zum süßen von Met nutzte Mädesüß nennt.
Sie beinhaltet einen Stoff, der dem Aspirin ähnelt.
Da ich zu viel davon gekauft habe und den Rest nicht weg schmeißen wollte habe ich mir davon täglich einen Tee aufgesetzt.
Seit dem sind meine Beschwerden nicht weg, aber deutlich erträglicher.
Ich trinke jetzt täglich einen halben, bis einen Liter und hoffe, dass es wirklich daran liegt, dass es mir besser geht.

Vielleicht unterschätzen wir die Heilkraft von Pflanzen wirklich?

Ach ja, von der alten Dame haben wir auch noch eine Buchempfehlung bekommen.

"Rotkäppchen und der zahnlose Wolf" von Jutta Ziegler.

Werde ich nächste Woche wohl mal bestellen.

Eine andere Frau, mit einer älteren Podenca, die leider an Gesäugekrebs erkrankt ist, sprach mich auf Kimba an, da ihr aufgefallen ist, dass sie den Kopf schief hält und wollte wissen, ob das vom Vestibular Syndrom käme.
Ihr Hund hatte das wohl auch kürzlich und sie war sehr besorgt.
Vielleicht konnte ich sie ein wenig beruhigen, da Kimba das ja schon einige male unbeschadet überstanden hat und auch jetzt noch, trotz schiefem Kopf, recht munter ist.
Insbesondere wenn man sich vor Augen führt, dass sie wahrscheinlich mehr als 14 Jahre alt ist.

Die Geschichte von Abby hat sie sehr betroffen gemacht.
Sie hatte wohl noch nie etwas mit Angsthunden zu tun und konnte sich schwer vorstellen, dass so ein Hund wieder ein würdevolles und (weitestgehend) gutes und ausgeglichenes Leben führen kann.
Aber sie hat es daran gesehen, wie Abby sich verhält und wie vertrauensvoll sie bei mir liegt, oder sich anfassen und streicheln lässt.
Dass Enya ebenfalls ein Angsthund war/ist konnte sie sich auch kaum vorstellen.

Paddy gefiel ihr auch, trotz dem er, für einen Podenco, deutlich untypisch aussieht.
Dass dieser süße Schokoteddy allerdings drei mal nach mir geschnappt hat entsetze sie schon spürbar, aber ich konnte ihr erklären, wie so etwas zu Stande kommt und wir ihm deshalb nicht böse sind und ihn dennoch bei uns behalten.

Ich vermute, sie hat noch nicht viel Erfahrung mit Hunden und jetzt viel zu verdauen und zum drüber nachdenken.
 
  • 28. März 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nuri!

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Unplanmäßig!

Wir waren Gestern auf der Podencorosa und diese kleine, zierliche und ängstliche Podenca wurde gerade von ihrer Pflegestelle zurück gegeben, da es mit dem eigenen Hund nicht klappt.
Auf der Podencorosa haben es die Hunde schon gut, aber solche Hunde kommen da leider etwas zu kurz.
Ein fünfter Hund kam für uns grundsätzlich nicht in Frage, es sei denn, es handelt sich um einen Notfall, und der ist jetzt eingetreten.
Der Zeitpunkt, um sich um die Kleine zu kümmern und ggf. vermittlungsfähig zu machen ist kaum günstiger, da ich bis zum 06. frei habe.
Ähh 06.11.2018.
Allerdings muss sie auch gleich, ab dem 16.09 mit uns, für zwei Wochen, nach Schleswig Holstein, in den Urlaub fahren.
Aber das wird sie wohl nicht stören.

Wir wissen allerdings nicht viel von ihr.
Sie hieß Nuka, was aber ein männlicher Name ist, ist ängstlich, ist ca. 1,5 Jahre alt und kommt scheinbar aus dem selben Tierheim, wie Enya und Paddy. Das wissen wir aber auch nicht sicher, weil das Gestern erst mal unwichtig war.
Mal schauen, was draus wird.
Sicher ist, so klein sie ist, sie ist eine vollwertige Podenca und es sieht toll aus, wenn sie, wie ein Erdmännchen, auf den Hinterbeinen steht, damit sie den Überblick bekommt.
 
Ja prima. Ich hoffe, sie taut bei euch gut auf, sodass ein guter Endplatz für sie gefunden werden kann, falls ihr sie nicht behalten wollt. :D
 
Nuris erster Tag, auf dem Auslauf, in Visbek.
Sie hat zwar nicht viel getan, aber die Eindrücke haben sie wohl schon geschafft.

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Und wir müssen sie wetterfest machen, da es an der Ostsee doch schon mal recht frische Winde gibt.

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Familienausflug.
Enya wieder, wie im Moment leider oft, als Schlusslicht.

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Warten auf Kimba.
Dort haben sie gerade einen Feldhasen aufgescheucht und es riecht doch immer noch so gut.

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Wer übrigens meint, ein kleiner Podi wäre kein Podi, der kann eine böse Überraschung erleben.
Nuri war, soweit wir wissen, bei einem Jäger und sie ist ein vollwertiger Podi.

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Bei Enya kommt auch gelegentlich der Podi durch.
Sie schaut auch oft sehr interessiert in die Gegend, sie hat die Nase auf der Erde und den Mäuselsprung hat sie auch drauf.

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Abby hat es, in der Hinsicht, sowieso faustdick hinter den Ohren.
Als sie den Feldhasen aufgescheucht hatte mussten wir echt aufpassen, dass sie nicht über den Zaun geht und hinterher rennt.

Für alle fünf war es zumindest ein schöner und anstrengender Tag, wie man an Paddy sieht.

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Hallo Podifan,

Wie geht es euch und euren Schützlingen denn? Du hast lang nichts mehr geschrieben. Und dann lese ich mit Bestürzung im Gretethread, dass Enya nicht mehr ist... Das tut mir Leid.

Trotz allem würd ich mich wieder über Fotos von euch freuen.
 
Hallo Podifan,

Wie geht es euch und euren Schützlingen denn? Du hast lang nichts mehr geschrieben. Und dann lese ich mit Bestürzung im Gretethread, dass Enya nicht mehr ist... Das tut mir Leid.

Trotz allem würd ich mich wieder über Fotos von euch freuen.

Ja, Enya und wir haben den zweiten Kampf, um ihr Leben, verloren.
Wir hatten, im September letzten Jahres, zwei Wochen Urlaub, in der Nähe von Eckerförde, gebucht.
Aber bereits Mitte der ersten Woche zeigte Enya deutliche Schwächeanfälle. Unsere Vermieterin hat umgehend einen Nottermin bei der Tierärztin ihres Vertrauens gemacht und wir konnten sofort dort hin.
Enya Nieren hatte wieder versagt.
Das Schlimmste daran ist, dass es das Allupurinol, dass wir ihr wegen der Leishmaniose gaben, diesen Zustand herbei geführt hatte.
Es wurde uns von allen Seiten angeraten es ihr ja immer zu geben.
Nur eine Person hat uns davon überzeugt die Dosis zu reduzieren. Es ganz abzusetzen, wie er es vorschlug, haben wir uns nicht getraut.
Wie die Ärztin, in Eckerförde uns sagte hätte wir es ruhigen Gewissens machen können und Enya nur gut beobachten brauche, ob sie Symptome zeigt.
Enya kam jeden Tag an den Tropf und am Samstag und Sonntag hatte ich sie in der Ferienwohnung und habe sie rund um den Tag an den Tropf gelegt.
Anfang der zweiten Woche hat sie noch eine Bluttransfusion bekommen, aber es war zu spät.
Die Nierenwerte wurden nicht besser und die Ärztin meinte, dass sie noch keinen Hund erlebt hat, der mit den Werten noch am leben ist.
Wir haben dann, Mitte der zweiten Woche, den Urlaub abgebrochen und haben noch die Tierärztin aufgesucht, die auch die Hunde der Podencorosa betreut. Mit Dirk und anderen von der Podencorosa standen wir ständig im Kontakt und durch sie haben wir dort schnell einen Termin bekommen.
Aber auch sie sah keine Chance mehr, für Enya.
Bereits auf der Rückfahrt riefen wir in unserer Tierarztpraxis an und machten einen Termin, um Enya erlösen zu lassen, da sie uns sonst verhungert wäre.
Auch der Arzt, der Enya eingeschläfert hat hat sich erst noch einmal die Befunde angeschaut und schloss sich der Meinung der anderen Tierärzte an.
Schlimm war, dass Enya wirklich sehr stark war und die Narkose bei ihr nicht anschlagen wollte.
Es machte den Eindruck, als wäre sie immer noch nicht bereit zu gehen und ich frage mich immer wieder, ob wir nicht zu früh aufgegeben haben.
Das nächste Dilemma stand aber bereits nach Enyas Tod vor der Tür.
Durch Krümels und Megans Tod, im vorletzten Jahr, hatten wir keinen Platz mehr, auf unserem kleinen Tierfriedhof.
So mussten wir Enya, schweren Herzens, einäschern lassen.

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Ein kleiner Trost war, dass wir am Tag nach Enyas Tod, bei unserem ersten Spaziergang ohne sie, fest stellen konnten, dass sie uns noch einmal begleitet hat.

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Das war dann letztes Jahr ja ein sehr tragischer und turbulenter Urlaub für euch. :trost1:

So leicht es fällt das zu schreiben, ist es in der Realität sicher nicht, aber macht euch keinen Vorwurf. Ihr habt Enya so gut es geht geholfen, habt euch so viel informiert, so viele Experten zu Rate gezogen und nach bestem Wissen und Gewissen entschieden.

Die Ringe sind total schön geworden! :herzen:

Kannst du bitte eure einzelnen Hunde nochmal vorstellen inkl. Charaktereigenschaften? Hab da jetzt nicht mehr so den Durchblick, zumal zu eurem letzten "Neuzugang" ja nichts mehr weiter geschrieben hast. :)
 
Das war dann letztes Jahr ja ein sehr tragischer und turbulenter Urlaub für euch. :trost1:

So leicht es fällt das zu schreiben, ist es in der Realität sicher nicht, aber macht euch keinen Vorwurf. Ihr habt Enya so gut es geht geholfen, habt euch so viel informiert, so viele Experten zu Rate gezogen und nach bestem Wissen und Gewissen entschieden.

Die Ringe sind total schön geworden! :herzen:

So leicht war es nicht das zu schreiben.
Es sitzt sehr tief, bei mir, dass wir Enya nicht retten konnten.
Sie fing gerade erst an das Leben zu genießen und ich machte schon Pläne, was ich mit ihr noch alles machen wollte.
Dieses Photo entstand, als ich bei ihr den Tropf wechselte und beschreibt, wie es in mir aussieht, wenn ich an sie denke.

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Kannst du bitte eure einzelnen Hunde nochmal vorstellen inkl. Charaktereigenschaften? Hab da jetzt nicht mehr so den Durchblick, zumal zu eurem letzten "Neuzugang" ja nichts mehr weiter geschrieben hast. :)

Das ist Paddy.
Er ist ca. 3-4 Jahre alt. Ein wahrer Sonnenschein.
Er ist, auch wenn er anfangs ein paar mal nach mir geschnappt hat, ein sehr vorsichtiger und sanfter Hund der, im Gegensatz zu unseren Podis, sehr gut hört.
Er ist jetzt ca. 1,5 Jahre bei uns.

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Unser Ömchen Kimba.
Schon in jungen Jahren mit einer ordentlichen Portion Starrsinn und "Jagdtrieb" ausgestattet.
Sie ist mindestens 15 Jahre alt und seit 13 Jahren bei uns.
Im Haus wirkt es deutlich klöttterig, draußen zeigt sie immer noch gerne was sie kann,

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Abby, unser Angsthund, der der Anlass dafür war diesen Thread zu beginnen.
Ungefähr 10 Jahre alt und seit 8 Jahre bei uns.
Sie ist zwar in vielerlei Hinsicht spürbar selbstsicherer geworden, aber ihre Grundangst hat sie behalten und sie kommt immer wieder durch.
Sie schmust gerne mit Menschen, denen sie vertraut, bei anderen geht sie deutlich auf Distanz, ist aber nicht mehr panisch.
Andere Hunde, ausgenommen die, die mit ihr hier leben, mag sie nicht sehr gerne und scheucht sie, wenn sie ihr zu nahe kommen.

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Und zu guter letzt Nuri, ein Mini Podenco Andaluz.
Nuri ist ca.2,5 Jahre alt und eine einzige Katastrophe.
Wir haben sie, im August letzten Jahres, bei Dirk, auf der Podencorosa, entdeckt.
Sie wurde, nach knapp zwei Monaten, von der Frau zurück gebracht, die sie in Pflege hatte.
Angeblich weil sie den Hund der Frau zu sehr nervte.
Sie klebte an den Beinen der Frau und war sehr scheu.
So wie es aussah keine Chance auf Vermittlung, wenn sie auf der Podencorosa bleiben musste.
Also haben wir das getan, was man nicht macht und wir schon oft gemacht haben.
Wir haben sie spontan mitgenommen.

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Zuhause stellten wir dann fest, dass der Grund, warum sie zurück gegeben wurde, wohl nicht nur der Umstand war, dass es mit dem anderen Hund nicht klappte.

Hierfür hat sie nicht mal fünf Minuten gebraucht.

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Eingewöhnt hat sie sich recht schnell und ihr Frühstücksei fordert sie auch schon ein.

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Und sie zeigte auch ganz schnell, dass sie zwar klein ist, aber ein ganzer Podi in ihr steckt.
Auch mit dem Gehorchen hat sie es poditypisch nicht so ganz.

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Ansonsten verhält sie sich wie ein ganz normaler Hund.

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Zumindest, wenn sie müde ist.

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Ach so, dann gibt es noch Schildi.
Sie ist 43 Jahre alt und verbringt jetzt zum dritten mal die kalten Monate, des Jahres, bei uns.

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Enyas Verlust tut mir sehr leid. Sie war so eine Schöne und ich habe großen Respekt wie ihr um sie gekämpft habt. Somit mein aufrichtiges Beileid.
Die kleine Nuri ist Zucker. auch wenn es nicht meine Art Hund ist, so sind die kleinen Podis unheimlich witzig und sympathisch. Und sie alle mal.
 
So leicht war es nicht das zu schreiben.

Meine Aussage war so gemeint, dass es für mich natürlich leicht ist, zu schreiben, dass ihr euch keine Vorwürfe machen sollt.

Dass es für dich nicht leicht war, über Enya und die anderen zu schreiben, kann ich mir vorstellen. Du hast sicher nicht umsonst damit so lange gewartet.

Danke für deinen Vorstellungsbericht zu den einzelnen Tieren. Schön, dass es auch Schildi weiterhin so gut geht. :)
Nuri ist ja auch echt eine Hübsche! :love:
 
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