Nachdem es Enya jetzt fast ein Jahr lang gut ging bereitet sie uns doch wieder Sorgen.
Sie frisst zu wenig und hat schon deutlich abgenommen.
Insbesondere das Nierendiätfutter meidet sie wie der Teufel das Weihwasser.
Bei der Internetrecherche wurden meine Frau und ich dann auch noch deutlich irritiert, weil ich einige Seiten gefunden habe, auf denen darauf hingewiesen wurde, dass die Empfehlung nierenkranke Tiere eiweißarm zu ernähren ein Fehler sei.
Für mich nachvollziehbar, der Körper braucht dringend Proteine, um funktionieren zu können und am Leben zu bleiben.
Dies gilt selbstverständlich auch für die Nieren.
Mir viel dann ein, dass ich eine sehr nette Ernährungsberaterin in der Verwandtschaft habe, die ich Gestern dann angerufen habe.
Sie bestätigte mir, dass es da einige Missverständnisse, bezüglich Ernährung, bei Nierenerkrankungen, gibt.
Etwas vorsichtig war sie zwar, mit ihren Empfehlungen, da sie Menschen und keine Hunde berät, aber so weit unterscheidet sich der Hund dann doch nicht vom Menschen, was den Stoffwechsel anbelangt.
Wir können Enya also durchaus das Eiweiß geben, dass ihr Körper braucht.
Nur muss es halt hochwertiges Eiweiß sein, wie z.b. von Milchprodukten, Fisch, um den wir sonst immer einen Bogen gemacht haben, oder bestimmte Fleischsorten.
Allerdings müssen wir auf den Phosphatgehalt achten, was nicht ganz so einfach ist.
Gestern haben wir, auf einem Hundetreff, dann auch gleich getrocknete Scholle gekauft, in die Enya schon dort sofort rein beißen wollte.
Abends hat sie sie dann, mit Leidenschaft, weg geknabbert.
Auch die Gespräche, auf dem Treff, haben sich gelohnt, da wir eine ältere Dame getroffen haben, die Erfahrung mit nierenkranken Tieren hat.
Sie bestätigte ebenfalls das, was ich im Internet gefunden hatte.
Nun müssen wir dafür Sorgen, dass Enya wieder Appetit bekommt und ihre Übelkeit vergeht, die sie wohl auch am Fressen hindert.
Wenn möglich werden wir da auf Heilpflanzen zurück greifen.
Gänseblümchen, für den Appetit, haben wir schon, jetzt muss ich gucken, was gegen die Übelkeit hilft.
Meine Verwandte machte mich auf auf "effektive Mikroorganismen" aufmerksam, über die ich mich noch ein wenig schlau machen muss.
Ist alles nicht so einfach, aber unsere Enya ist langsam aufgetaut und wedelt selbst bei mir schon mal vorsichtig, vor Freude, mit dem Schwanz, da können wir uns schon ein wenig anstrengen, um ihr zu helfen.
Mit ein wenig Glück hat auch bei mir eine Heilpflanze geholfen meine Schmerzen, im Gesicht, zu lindern.
Für meinen Met, den ich gerade in Arbeit habe, hab ich eine Pflanze mit hinein getan, die man, da sie wohl auch schon vor Urzeiten zum süßen von Met nutzte Mädesüß nennt.
Sie beinhaltet einen Stoff, der dem Aspirin ähnelt.
Da ich zu viel davon gekauft habe und den Rest nicht weg schmeißen wollte habe ich mir davon täglich einen Tee aufgesetzt.
Seit dem sind meine Beschwerden nicht weg, aber deutlich erträglicher.
Ich trinke jetzt täglich einen halben, bis einen Liter und hoffe, dass es wirklich daran liegt, dass es mir besser geht.
Vielleicht unterschätzen wir die Heilkraft von Pflanzen wirklich?
Ach ja, von der alten Dame haben wir auch noch eine Buchempfehlung bekommen.
"Rotkäppchen und der zahnlose Wolf" von Jutta Ziegler.
Werde ich nächste Woche wohl mal bestellen.
Eine andere Frau, mit einer älteren Podenca, die leider an Gesäugekrebs erkrankt ist, sprach mich auf Kimba an, da ihr aufgefallen ist, dass sie den Kopf schief hält und wollte wissen, ob das vom Vestibular Syndrom käme.
Ihr Hund hatte das wohl auch kürzlich und sie war sehr besorgt.
Vielleicht konnte ich sie ein wenig beruhigen, da Kimba das ja schon einige male unbeschadet überstanden hat und auch jetzt noch, trotz schiefem Kopf, recht munter ist.
Insbesondere wenn man sich vor Augen führt, dass sie wahrscheinlich mehr als 14 Jahre alt ist.
Die Geschichte von Abby hat sie sehr betroffen gemacht.
Sie hatte wohl noch nie etwas mit Angsthunden zu tun und konnte sich schwer vorstellen, dass so ein Hund wieder ein würdevolles und (weitestgehend) gutes und ausgeglichenes Leben führen kann.
Aber sie hat es daran gesehen, wie Abby sich verhält und wie vertrauensvoll sie bei mir liegt, oder sich anfassen und streicheln lässt.
Dass Enya ebenfalls ein Angsthund war/ist konnte sie sich auch kaum vorstellen.
Paddy gefiel ihr auch, trotz dem er, für einen Podenco, deutlich untypisch aussieht.
Dass dieser süße Schokoteddy allerdings drei mal nach mir geschnappt hat entsetze sie schon spürbar, aber ich konnte ihr erklären, wie so etwas zu Stande kommt und wir ihm deshalb nicht böse sind und ihn dennoch bei uns behalten.
Ich vermute, sie hat noch nicht viel Erfahrung mit Hunden und jetzt viel zu verdauen und zum drüber nachdenken.
Sie frisst zu wenig und hat schon deutlich abgenommen.
Insbesondere das Nierendiätfutter meidet sie wie der Teufel das Weihwasser.
Bei der Internetrecherche wurden meine Frau und ich dann auch noch deutlich irritiert, weil ich einige Seiten gefunden habe, auf denen darauf hingewiesen wurde, dass die Empfehlung nierenkranke Tiere eiweißarm zu ernähren ein Fehler sei.
Für mich nachvollziehbar, der Körper braucht dringend Proteine, um funktionieren zu können und am Leben zu bleiben.
Dies gilt selbstverständlich auch für die Nieren.
Mir viel dann ein, dass ich eine sehr nette Ernährungsberaterin in der Verwandtschaft habe, die ich Gestern dann angerufen habe.
Sie bestätigte mir, dass es da einige Missverständnisse, bezüglich Ernährung, bei Nierenerkrankungen, gibt.
Etwas vorsichtig war sie zwar, mit ihren Empfehlungen, da sie Menschen und keine Hunde berät, aber so weit unterscheidet sich der Hund dann doch nicht vom Menschen, was den Stoffwechsel anbelangt.
Wir können Enya also durchaus das Eiweiß geben, dass ihr Körper braucht.
Nur muss es halt hochwertiges Eiweiß sein, wie z.b. von Milchprodukten, Fisch, um den wir sonst immer einen Bogen gemacht haben, oder bestimmte Fleischsorten.
Allerdings müssen wir auf den Phosphatgehalt achten, was nicht ganz so einfach ist.
Gestern haben wir, auf einem Hundetreff, dann auch gleich getrocknete Scholle gekauft, in die Enya schon dort sofort rein beißen wollte.
Abends hat sie sie dann, mit Leidenschaft, weg geknabbert.
Auch die Gespräche, auf dem Treff, haben sich gelohnt, da wir eine ältere Dame getroffen haben, die Erfahrung mit nierenkranken Tieren hat.
Sie bestätigte ebenfalls das, was ich im Internet gefunden hatte.
Nun müssen wir dafür Sorgen, dass Enya wieder Appetit bekommt und ihre Übelkeit vergeht, die sie wohl auch am Fressen hindert.
Wenn möglich werden wir da auf Heilpflanzen zurück greifen.
Gänseblümchen, für den Appetit, haben wir schon, jetzt muss ich gucken, was gegen die Übelkeit hilft.
Meine Verwandte machte mich auf auf "effektive Mikroorganismen" aufmerksam, über die ich mich noch ein wenig schlau machen muss.
Ist alles nicht so einfach, aber unsere Enya ist langsam aufgetaut und wedelt selbst bei mir schon mal vorsichtig, vor Freude, mit dem Schwanz, da können wir uns schon ein wenig anstrengen, um ihr zu helfen.
Mit ein wenig Glück hat auch bei mir eine Heilpflanze geholfen meine Schmerzen, im Gesicht, zu lindern.
Für meinen Met, den ich gerade in Arbeit habe, hab ich eine Pflanze mit hinein getan, die man, da sie wohl auch schon vor Urzeiten zum süßen von Met nutzte Mädesüß nennt.
Sie beinhaltet einen Stoff, der dem Aspirin ähnelt.
Da ich zu viel davon gekauft habe und den Rest nicht weg schmeißen wollte habe ich mir davon täglich einen Tee aufgesetzt.
Seit dem sind meine Beschwerden nicht weg, aber deutlich erträglicher.
Ich trinke jetzt täglich einen halben, bis einen Liter und hoffe, dass es wirklich daran liegt, dass es mir besser geht.
Vielleicht unterschätzen wir die Heilkraft von Pflanzen wirklich?
Ach ja, von der alten Dame haben wir auch noch eine Buchempfehlung bekommen.
"Rotkäppchen und der zahnlose Wolf" von Jutta Ziegler.
Werde ich nächste Woche wohl mal bestellen.
Eine andere Frau, mit einer älteren Podenca, die leider an Gesäugekrebs erkrankt ist, sprach mich auf Kimba an, da ihr aufgefallen ist, dass sie den Kopf schief hält und wollte wissen, ob das vom Vestibular Syndrom käme.
Ihr Hund hatte das wohl auch kürzlich und sie war sehr besorgt.
Vielleicht konnte ich sie ein wenig beruhigen, da Kimba das ja schon einige male unbeschadet überstanden hat und auch jetzt noch, trotz schiefem Kopf, recht munter ist.
Insbesondere wenn man sich vor Augen führt, dass sie wahrscheinlich mehr als 14 Jahre alt ist.
Die Geschichte von Abby hat sie sehr betroffen gemacht.
Sie hatte wohl noch nie etwas mit Angsthunden zu tun und konnte sich schwer vorstellen, dass so ein Hund wieder ein würdevolles und (weitestgehend) gutes und ausgeglichenes Leben führen kann.
Aber sie hat es daran gesehen, wie Abby sich verhält und wie vertrauensvoll sie bei mir liegt, oder sich anfassen und streicheln lässt.
Dass Enya ebenfalls ein Angsthund war/ist konnte sie sich auch kaum vorstellen.
Paddy gefiel ihr auch, trotz dem er, für einen Podenco, deutlich untypisch aussieht.
Dass dieser süße Schokoteddy allerdings drei mal nach mir geschnappt hat entsetze sie schon spürbar, aber ich konnte ihr erklären, wie so etwas zu Stande kommt und wir ihm deshalb nicht böse sind und ihn dennoch bei uns behalten.
Ich vermute, sie hat noch nicht viel Erfahrung mit Hunden und jetzt viel zu verdauen und zum drüber nachdenken.