Erziehung, beschäftigung, aktivitäten richtig dosieren

  • 19. April 2024
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Hi BluelineDaddy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie hast du ihn den sozialisiert? Hat er mal gelernt "Pause" zu machen?
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Belle war da ja auch ne harte Knacknuss, die mit was zu begeistern war schwer, aber Leparfait hat immer gezogen.
Vielleicht hast du wirklich nicht das richtige Goodie oder nicht DAS Spielzeug, dass ihn richtig kirre (im positiven Sinne) macht.
Aber wenn der Grashalm wackelt, darf mein Hund schauen was los ist, aber dann soll sie sich wieder mir zuwenden.
Ich denke mit der "gemeinsamen" Arbeit, bei suchspielen usw. wird das ganze automatisch besser.

Wie baue ich ein durchspiel denn auf, wenn ich einen allgemein sehr uninteressierten Hund habe? Draußen könnte ich das demnach ja schon wieder vergessen...

Leparfait? Sorry, das ist mir ein neuer Begriff und Google hilft auch nicht.

Könntest du, oder ihr mir ein passendes Spielzeug empfehlen?
Klar, jeder Hund ist auch was anderes spitz. Aber vielleicht gibt es ja etwas was eigentlich alle mögen.
 
Wie hast du ihn den sozialisiert? Hat er mal gelernt "Pause" zu machen?

Definiere Pause?
Selbstverständlich hat er „Ab!“ gelernt. Dann verzieht er sich in sein Körbchen, evtl. Guckt er dann über die Couch, wenn ich ihn nicht Platz machen lasse und dann kennt er es auch dort bleiben zu müssen.
Ebenso das er sich gedulden muss, um gewissen Sachen wie sein Futter zu bekommen, oder ein leckerchen.

Also sozialisiere im Sinne von, viele verschiedene Menschen kennen gelernt. An vielen Orten gewesen. Viele Situationen simuliert bzw. Bewusst entstehen lassen, vor allem häufiger Kontakt mit verschiedensten Artgenossen und auch anderen Tieren wie zbs. Katzen.
 
Definiere Pause?
Selbstverständlich hat er „Ab!“ gelernt. Dann verzieht er sich in sein Körbchen, evtl. Guckt er dann über die Couch, wenn ich ihn nicht Platz machen lasse und dann kennt er es auch dort bleiben zu müssen.
Ebenso das er sich gedulden muss, um gewissen Sachen wie sein Futter zu bekommen, oder ein leckerchen.

Also sozialisiere im Sinne von, viele verschiedene Menschen kennen gelernt. An vielen Orten gewesen. Viele Situationen simuliert bzw. Bewusst entstehen lassen, vor allem häufiger Kontakt mit verschiedensten Artgenossen und auch anderen Tieren wie zbs. Katzen.
Sorry, Leparfait ist so ein Schweizerding. Das ist Geflügel/SchweineLeber-Paste. Es gibt die Tuben auch in D im Fressnapf.

Bezüglich Spielzeug, Chili liebt die Kongs mit Seil oder die Dinger, die wie Spielzeug für Erwachsene aussehen :rotwerd:, und die Beisswurst findet sie absolut der Burner. Ich hab mit Futterbeutel die Suchspiele angefangen, dann die Beisswurst. Bei deinem ist vielleicht die Beisswurst ein Versuch wert. Halli galli machen, ihn rein beissen lassen, zergeln, aus, warten lassen, Beisswurst verstecken (ganz einfach am Anfang) und ein Kommando geben, wenn ers findet wieder ein riesen Haligali-Party. Das mach ich auch drinnen.

Die Pausen lernen hat mir unser Züchter ganz fest nahe gelegt und ich bin sehr froh, dass ich das befolgt hab. Weil sie manchmal wie kleine Kinder sind, völlig überdreht, dann gibt's ne verordnete Pause. Früher (also als Chili jünger war) war das bei uns so ein Laufstall für Kinder oder ihre Stoffbox.
 
  • 19. April 2024
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Sorry, Leparfait ist so ein Schweizerding. Das ist Geflügel/SchweineLeber-Paste. Es gibt die Tuben auch in D im Fressnapf.

Bezüglich Spielzeug, Chili liebt die Kongs mit Seil oder die Dinger, die wie Spielzeug für Erwachsene aussehen :rotwerd:, und die Beisswurst findet sie absolut der Burner. Ich hab mit Futterbeutel die Suchspiele angefangen, dann die Beisswurst. Bei deinem ist vielleicht die Beisswurst ein Versuch wert. Halli galli machen, ihn rein beissen lassen, zergeln, aus, warten lassen, Beisswurst verstecken (ganz einfach am Anfang) und ein Kommando geben, wenn ers findet wieder ein riesen Haligali-Party. Das mach ich auch drinnen.

Die Pausen lernen hat mir unser Züchter ganz fest nahe gelegt und ich bin sehr froh, dass ich das befolgt hab. Weil sie manchmal wie kleine Kinder sind, völlig überdreht, dann gibt's ne verordnete Pause. Früher (also als Chili jünger war) war das bei uns so ein Laufstall für Kinder oder ihre Stoffbox.

Was versteht man unter einer beisswurst? :eek:
Ich glaube, ich werde gleich mal kurz zu Fressnapf fahren und schauen, was die mir so bieten können. :rolleyes:

Spielzeug für erwachsene :sarkasmus: mich fragen die Leute auch immer, ob das ein oder andere Spielzeug von Hund nicht auch von uns genutzt wird, oder generell von uns ist. :wand::lol:

Werde ich auf jeden Fall mal probieren mit der Wurst und dem suchen lassen.
Also allgemein Futter suchen lassen.

Ja, da hat er wohl auch recht. Wenn meiner sein barf bekommen hat, eskaliert er auch extrem. Da muss ich ihn auch manchmal zügeln und zur Ruhe zwingen.
 
Wie meine Vorrednerin schon sagt, der wackelnde Grashalm am Horizont. Alles ist dort interessanter als ich. Nur wenn er ja keine Bindung hätte, wieso läuft er dann nicht weg ohne Leine? Er folgt mir sobald ich mich zbs umdrehe oder abbiege, auch wenn er vorgelaufen ist.

ich glaube, du verstehst "Bindung" in dem Zusammenhang falsch... Bindung zum Hund besteht aus Gesten, Blicken, Augenkotakt, Sicherheit und eigentlich am wichtigsten Vertrauen....

Ob dein Hund wegläuft, jagen geht oder ständig hinter dir her läuft, sagt rein gar nichts über die Bindung aus...mein Schäferhund ist ein pasionierten und (leider) auch erfolgreicher Jäger (also in jungen Jahren) - sie läuft also weg von mir. Trotzdem möchte ich behaupten, dass wir in nun fast 11 Jahren eine sehr gute, wenn nicht sogar manchmal zu enge Bindung haben ;)

Dir wurde ja ein sehr guter Hundetrainer genannt, nimm Konatakt auf... vor Ort kann man das wesentlich besser einschätzen, als im Netz durch Erzählungen... viele Halter schätzen ihre eigenen Hunde (unabsichtlich) anders ein. Zum Beispiel das Märchen vom dominaten, weltherrschaft an sich reissenden Hund... in Wahrheit sind die wenigsten Hunde wirklich dominant oder aggressiv. Aber das geht zu weit, ich wolte es nur verständlich erklären - weißt du was ich meine? :)

PS: Und vergiss nicht, niemand hier (ich am allerwenigsten) wurden mit Hundewissen geboren, am besten lernt man eigentlich durch die Hunde die man hat und die Fehler die man macht, alles kein Hexenwerk :dafuer:
 
Wie ist das gemeint? :verwirrt:
Staffs haben idR sehr gute Nerven. Sie sind zwar aktiv, aber so schnell bringt diese Hunde nichts aus der Ruhe. Zumindest nicht wenn sie einigermaßen rassetypisch sind und gut aufgezogen wurden. Es gibt andere Rassen für die ist eine gewisse Nervigkeit und Aufgeregtheit sehr schnell erreicht. Der Staff gehört nicht dazu.
Wenn Dein Hund derart von der Rolle ist, dass er kein Futter draussen frisst, OBWOHL er ansich gerne frisst...dann hat der Hund ein gravierendes mentales Problem.
Oder er ist pappsatt und hat es schlicht nicht nötig.

Zweiteres ist kein Problem.
 
ich glaube, du verstehst "Bindung" in dem Zusammenhang falsch... Bindung zum Hund besteht aus Gesten, Blicken, Augenkotakt, Sicherheit und eigentlich am wichtigsten Vertrauen....

Ob dein Hund wegläuft, jagen geht oder ständig hinter dir her läuft, sagt rein gar nichts über die Bindung aus...mein Schäferhund ist ein pasionierten und (leider) auch erfolgreicher Jäger (also in jungen Jahren) - sie läuft also weg von mir. Trotzdem möchte ich behaupten, dass wir in nun fast 11 Jahren eine sehr gute, wenn nicht sogar manchmal zu enge Bindung haben ;)

Dir wurde ja ein sehr guter Hundetrainer genannt, nimm Konatakt auf... vor Ort kann man das wesentlich besser einschätzen, als im Netz durch Erzählungen... viele Halter schätzen ihre eigenen Hunde (unabsichtlich) anders ein. Zum Beispiel das Märchen vom dominaten, weltherrschaft an sich reissenden Hund... in Wahrheit sind die wenigsten Hunde wirklich dominant oder aggressiv. Aber das geht zu weit, ich wolte es nur verständlich erklären - weißt du was ich meine? :)

PS: Und vergiss nicht, niemand hier (ich am allerwenigsten) wurden mit Hundewissen geboren, am besten lernt man eigentlich durch die Hunde die man hat und die Fehler die man macht, alles kein Hexenwerk :dafuer:

Also von seiner Gestik würde ich schon behaupten, das er mich liebt. Anders kann ich mir sein Verhalten nicht erklären. Er kommt ja auch zu mir und sucht meine Nähe wenn er ein nickerchen machen möchte. Würde er das ohne Bindung tun? Vertrauen tut er mir glaube ich auch, da ich ihm unheimliche Dinge wie den Staubsauger auch schon näher gebracht habe... das hat niemand anders bisher geschafft.

Gut, da muss ich dir absolut recht geben.

Schon passiert, warte auf Rückmeldung. :respekt:
Ja, das stimmt schon. Ich weiß auf jeden Fall was du meinst. :dafuer:

Klar, aus Fehlern lernt man. Wäre es kein listi, dann wäre mir das auch furchtbar egal. Nur er darf leider nicht durch ungezogenes oder „schlechtes“ verhalten auffallen. :nein:
Sonst würde ich den Hund Hund sein lassen und beim nächsten alles „besser“ machen...
 
Das Gerücht mit der Flexi hält sich hartnäckig ... ich behaupte mal für das Leinentraining ist es eher kontraproduktiv, wenn man die Leine nicht feststellt, aber ziehen lernen die Hunde durch eine Flexi gewiss nicht ... ich hab mit Flexileinen mittlerweile 9 Hunde in meinem Leben geführt, keiner von denen hat durch eine Flexileine gelernt zu ziehen. Letztendlich ist ne Flexileine nichts anderes als ne Schlepp mit dem einzigen Unterschied, dass die Leine nicht auf dem Boden durch den Dreck gezogen wird.
 
Ich habe natürlich eine schleppleine und die ist hier auch ganz legal in NRW. Hab noch nie etwas von einer Verordnung gehört, die vorschreibt, wie lange eine Leine sein darf. :sarkasmus:

;)

In NRW gibt es nix, was nicht geregelt ist, hier also mal ein Zitat aus den Verwaltungsvorschriften zum Landeshundegesetz
(VV LHundG NRW)
:

"5.2.1
Gefährliche Hunde und Hunde bestimmter Rassen im Sinne von § 10 Abs. 1 müssen - soweit keine Befreiung nach § 5 Abs. 3 erteilt wurde - außerhalb befriedeter Besitztümer (vgl. Nr. 5.1) sowie in Fluren, Aufzügen, Treppenhäusern und auf Zuwegen von Mehrfamilienhäusern an der Leine geführt werden und einen das Beißen verhindernden Maulkorb tragen.

Die Beschaffenheit und Länge der Leine muss sicherstellen, dass der Hund weder Menschen, noch andere Tiere, noch Sachen gefährden kann. Um dies zu gewährleisten, müssen Hunde im innerörtlichen und innerstädtischen Bereich an einer reißfesten Leine geführt werden, die nicht länger als 1,5 m sein sollte."

Nachzulesen hier:


Aber ich denke nicht, dass jemand gegen eine Schleppleine was einzuwenden hat, wenn Du das Ende in der Hand hältst und damit ausgeschlossen ist, dass Menschen oder andere Hunde belästigt werden...

Gruß
tessa
 
Gut, im innerörtlichen und städtischen Bereich, okay. Aber nicht beim Spaziergang in Wald und Feld demnach.
 
Das Gerücht mit der Flexi hält sich hartnäckig ... ich behaupte mal für das Leinentraining ist es eher kontraproduktiv, wenn man die Leine nicht feststellt, aber ziehen lernen die Hunde durch eine Flexi gewiss nicht ... ich hab mit Flexileinen mittlerweile 9 Hunde in meinem Leben geführt, keiner von denen hat durch eine Flexileine gelernt zu ziehen. Letztendlich ist ne Flexileine nichts anderes als ne Schlepp mit dem einzigen Unterschied, dass die Leine nicht auf dem Boden durch den Dreck gezogen wird.

Ich kann Dir gar nicht soviel zustimmen, wie ich Dir zustimmen möchte. Man braucht für die Bedienung einer Flexi eine gute Hand-Auge-Koordination und sollte vorausschauend unterwegs sein. Wenn der Mensch die Bedienung drauf hat, ist die Flexi eine geniale Erfindung. Ich nutze Flexis bei allen meinen Hunden, seit 1982, vom Yorkie über den Dobermann bis hin zu den Windigen - ich führe derzeit 7 Hunde und keiner von denen zieht an der Leine. Sie nutzen nur die Länge der Flexileine aus und sie können sogar die einzelnen Flexis unterscheiden und wissen, an welcher sie 5 und an welcher sie 8 Meter Freiraum haben. In der Regel bremsen sie sich ein, bevor sie das Ende der Leine erreicht haben. Der Zug vom Rückzugsmechanismus auf Halsband oder Geschirr ist bei einer Flexi derartig minimal, da spürt der Hund von einer nassen nachgezogenen Schleppleine wesentlich, wesentlich mehr Zug und Gewicht. Erst recht, wenn Hund baselig ist und bei jedem 5. Schritt sich selbst auf die Schleppe tritt und damit einen Leinenruck nach dem nächsten kassiert...

Für das Erlernen der Leinenführigkeit halte ich sowohl die Flexi als auch die Schleppleine für ungeeignet, wenn der Hund selbst bestimmen kann, wann, wie weit und wohin er geht, wie soll er dann eine Leinenführigkeit lernen? Leinenführigkeit geht nur an der kurzen Leine zum Üben. Der Hund soll sich an mir orientieren, in meiner Nähe bleiben, meine Richtungswechsel und Stops mitmachen ohne dass sich die Leine strafft. Wenn das an kurzer Leine klappt, klappt es auch an der langen Leine, egal ob Flexi oder Schlepp.

Gruß
tessa
 
Hi BluelineDaddy, :)

du scheinst deinen Hund wirklich sehr zu lieben (was auch gut und wichtig ist :)) und ich finde es schön, dass du gewisse Baustellen angehen möchtest. Denn das zeigt, du merkst, irgendwie läuft etwas nicht richtig bei den DIR wichtigen Dingen. DAS braucht man, um überhaupt offen zu sein und zu reflektieren. Quasi der Grundstein alles (neu) anzugehen.

Ich bin auch 24/7 zuhause und mein Hund (Staff) ist IMMER bei mir. Ich bin das Größte für sie. Drinnen wie draußen. Das ganze habe ich durch eine veränderte (innere) Haltung ihr gegenüber, geschafft.. Sie ist auch mein Lebensinhalt/Mittelpunkt/ich liebe sie wie verrückt :) aber ich erwarte im Gegenzug, das ich mich auf sie verlassen kann und dazu gehören allerlei Benimmregeln. Meine Hündin nimmt auch keine Leckerli (sie ist allgemein recht unbestechlich), was übrigens auch in meinem Interesse liegt. Ich fande deine eine geschilderte Situation (war`s beim Frisör.. ich müsst sonst gleich nochmal nachlesen) sehr interessant... dein Hund möchte dies eigentlich nicht, wird aber solang vom "Vatter" ;) genötigt, bis er sich erbarmt das Leckerli anzunehmen.

Bindung/Beziehung haben wir erst letztens hier thematisiert: Bindung und Beziehung. Vielleicht liest du dir mal die Meinungen durch und überlegst für dich selber, wie würdest du das definieren.

Du als Mensch kannst Belohnung sein. Ein Spiel kann Belohnung sein. Ein tätscheln, ein ruhiges Wort/Lob, mit dem Hund zergeln, kann Belohnung sein. ICH! würde als erste Maßnahme einführen, kein ihn "lenken" wollen, mit einer angeblichen Belohnung die für deinen Hund offensichtlich gar keine ist.
Ich lese aus deinen Texten heraus, das dein Hund so dermaßen weiß, das du ihn dem Hintern hinterher trägst, das er es als nicht lohnenswert ansieht, sich zu bemühen oder dich wahrzunehmen. Wofür auch... du holst ja dann z.B. seinen Ball aus dem Feld. ;) Und selbst wenn nicht, ist ihm doch egal. Er bekommt sicher n Neuen. :tuedelue: Ja, das ist jetzt natürlich überspitzt von mir, aber ich hoffe du verstehst, wie und was ich meine.

Wie ihr lebt, ist vielleicht auch für seinen Typ, zu frei. Ich würde einige Punkte in der Häuslichkeit ändern. Bedeutet, Begrenzung (ich beziehe mich da jetzt vor allem auf dein geschildertes Hinterhergelatsche und die Jaulerei wenn du gehst). Hund bekommt 1,2,3 feste Plätze (das musst DU entscheiden). Und NUR diese. Kein gammeln auffem Sofa, weil er Bock hat. Kein in die Küche hinterher schlawenzeln etc. pp.
Dies würde ich durchsetzen (nur bei immer gleicher Antwort, glaubt Hund dir) und nach 1, 2 Wochen das Ganze mal bewerten. Vielleicht bemerkst du schon eine Veränderung, es könnte sein das dein Hund anfängt DICH etwas zu fragen. Da beginnt dann die Phase, das er etwas mehr und besser auf dich achtet. Du wirst sehen, zuhause quasi vorzuarbeiten, trägt auch Früchte ausserhalb der Wohnung.
Es ist manchmal hart, sich erarbeiten zu müssen, vom eigenen Hund verlässlich ernst und wahrgenommen zu werden. Das erreicht man durch klare Regeln, klare Aus - und Ansagen, Verlässlichkeit, Rückendeckung und Sicherheit gebend. Ich möchte betonen das ich mit meiner Aussage, nicht HART sein, meine.

Alles von mir Erwähnte bedeutet, sich eventuell auch erstmal hinzusetzen.
Sich gut zu überlegen (vielleicht sogar aufschreiben) was ist mir eigentlich GENAU wichtig (das könntest du ja dann strukturiert uns hier dann auch sagen). Man schaut sich mal an, was sende ich meinem Hund. Gebe ich vielleicht sogar Widersprüchliches von mir. Schreib dir doch auch mal eine Liste auf mit deinen gängigen Kommandos, welches benutzt du wann, wofür. Kann der Hund dich überhaupt verstehen? Du wirst erstaunt sein, was man manchmal (wirres) fabriziert.

Was heute gilt, muss auch morgen gelten und bestenfalls für immer. Das meine ich mit Verlässlichkeit.

Ich könnt jetzt noch ellenlange Gedankengänge niederschreiben, belasse es jetzt aber erstmal dabei und bin gespannt, wie du das siehst.
 
Bitte nicht die Schlepp am Halsband festmachen, sondern an einem Geschirr. Wenn der Hund mal losprescht und durch die Schlepp gestoppt wird, kommt das am Hals nicht so gut.

Das muß man sich ansehen. Ein nicht optimal sitzendes Geschirr und das bei bestimmt 85% der Hunde mit Geschirr , die mir begegnen leider der Fall, kommt das leider auch ebenfalls gar nicht gut bis hin zu ebenfalls schweren Verletzungen. Ggf. kann sogar ein sehr breites HB noch besser sein.
Voll reinbrettern sollte aber sowieso die absolute Ausnahme sein, wenns der HH gerade verpennt.
Wie meine Vorrednerin schon sagt, der wackelnde Grashalm am Horizont. Alles ist dort interessanter als ich. Nur wenn er ja keine Bindung hätte, wieso läuft er dann nicht weg ohne Leine? Er folgt mir sobald ich mich zbs umdrehe oder abbiege, auch wenn er vorgelaufen ist.


Hallo zurück! Natürlich bin ich das, ich hoffe doch auf Hilfe. :)

Also es ist ja nicht so, als würde er draußen komplett auf mich schei***... er läuft mir schon hinterher, er nimmt meinen Richtungswechsel an, der macht Sitz und bleibt bis ich ihn zu mir rufe... allerdings ist seine aufmerksamkeit zu erreichen halt manchmal nicht so einfach...

Das Problem beim interessant machen ist, das ihn draußen alles herzlich wenig interessiert, oder das Interesse jedenfalls sehr schnell schwindet.
Ich kann ungefähr 5x einen Ball werfen und danach war es das dann auch. Danach muss ich den Ball aus dem Feld holen...
leckerchen lehnt er draußen prinzipiell ab, oder nimmt die nur sehr selten an...

Zuhause war er durchgehend Mittelpunkt, mittlerweile versuche ich das ganze etwas runter zu fahren. Meine Freundin wohnt mit im Haushalt und ist ebenfalls die meiste Zeit vom Tag daheim. Er kriegt schon viel Aufmerksamkeit, aber oft liegt er auch einfach nur bei uns. Beschäftigen tue ich mich viel mit ihm. Wir spielen, gehen spazieren, üben Kommandos...

Das zermürbt mich grade, ich möchte doch einfach nur das mein Hund sich genau so für mich interessiert, wie ich mich für ihn... :verlegen:

Kannst du mir denn was zu der Menge an Auslauf sagen die ich ihm gewähren soll? Also 10-15km am Tag wäre für mich eigentlich kein Problem, aber ich habe nun schon mehrfach gehört, das es einfach zu viel ist... nur wie viel hat bis jetzt keiner ergänzt :verwirrt:

Ich denke schon, dass eine hohe, evtl. zu hohe, Bindung da ist. Das macht euch aber nicht glücklich, wenns an der Beziehung hapert.
Du musst es verstehen, dich interessant zu machen. Z.B. das, was du mit dem Ball beschreibst. Es ist langweilig für den Hund, wenn der Ablauf immer identisch ist. Nimm den Ball, lass dir etwas einfallen und der Hund wird dich letztlich erwartungsvoll anschauen, was denn jetzt passiert. Deshalb ist es nicht wichtig, das spannendste Spielzeug für den Hund zu finden, sondern der spannenden Hundehalter muss her.
Ich denke, du solltest dir wirklich Hilfe holen.

Meine Erfahrung ist auch, dass es wenig Sinn macht, wenn ich die wirkliche, vom Hund kommende Aufmerksamkeit meines Hundes in solchen Fällen will, das unter Kommando zu stellen. Ich habe die Geduld, zu warten, bis der Hund mich anschaut, weil das, was er erwartet, eben nicht passiert und er bei mir nachfragt.
Das mache ich sogar bei "meinen" Tierheimhunden. (Allerdings kann es schon mal dauern, hilft uns aber letztens zueinander zu finden.)

Wie ist das gemeint?
Staffs haben idR sehr gute Nerven. Sie sind zwar aktiv, aber so schnell bringt diese Hunde nichts aus der Ruhe. Zumindest nicht wenn sie einigermaßen rassetypisch sind und gut aufgezogen wurden. Es gibt andere Rassen für die ist eine gewisse Nervigkeit und Aufgeregtheit sehr schnell erreicht. Der Staff gehört nicht dazu.
Wenn Dein Hund derart von der Rolle ist, dass er kein Futter draussen frisst, OBWOHL er ansich gerne frisst...dann hat der Hund ein gravierendes mentales Problem.
Oder er ist pappsatt und hat es schlicht nicht nötig

Gerade hier zeigt sich, dass man den Hund um den es geht halt sehen muss. Ich habe seit Beginn der Rasselisten schon einige "Staffs" im Welpenalter und als Junghunde gesehen, die genau das Gegenteil waren, bei denen eine gewisse Nervigkeit und Aufgeregtheit sehr schnell erreicht war, evtl. noch drüber und sie unterschieden sich in dem Alter kaum von den Rassen, denen man das zugesteht.
Den Hund gibt es eben nicht. Jeder ist individuell trotz aller genetisch beabsichtigen rassetypischen Eigenschaften, die dann aber doch mal mehr, mal weniger oder überhaupt nicht vorhanden sind.
Deiner ist ja vom Menschen mit der Flasche aufgezogen worden? War denn die Mutterhündin zumindest anwesend? Wenn ja, wie lange war er bei Mutter und Geschwisterhund?
Das wäre wichtig zu wissen, wenn das Verhalten deines Hundes bewertet werden muss.

Deshalb:
Dir wurde ja ein sehr guter Hundetrainer genannt, nimm Konatakt auf... vor Ort kann man das wesentlich besser einschätzen, als im Netz durch Erzählungen... viele Halter schätzen ihre eigenen Hunde (unabsichtlich) anders ein.

Darüber hinaus, dass was, @Flash gefällt mir sehr und damit könntest du auf jeden Fall sofort anfangen.
 
Das muß man sich ansehen. Ein nicht optimal sitzendes Geschirr und das bei bestimmt 85% der Hunde mit Geschirr , die mir begegnen leider der Fall, kommt das leider auch ebenfalls gar nicht gut bis hin zu ebenfalls schweren Verletzungen. Ggf. kann sogar ein sehr breites HB noch besser sein.
Voll reinbrettern sollte aber sowieso die absolute Ausnahme sein, wenns der HH gerade verpennt.





Ich denke schon, dass eine hohe, evtl. zu hohe, Bindung da ist. Das macht euch aber nicht glücklich, wenns an der Beziehung hapert.
Du musst es verstehen, dich interessant zu machen. Z.B. das, was du mit dem Ball beschreibst. Es ist langweilig für den Hund, wenn der Ablauf immer identisch ist. Nimm den Ball, lass dir etwas einfallen und der Hund wird dich letztlich erwartungsvoll anschauen, was denn jetzt passiert. Deshalb ist es nicht wichtig, das spannendste Spielzeug für den Hund zu finden, sondern der spannenden Hundehalter muss her.
Ich denke, du solltest dir wirklich Hilfe holen.

Meine Erfahrung ist auch, dass es wenig Sinn macht, wenn ich die wirkliche, vom Hund kommende Aufmerksamkeit meines Hundes in solchen Fällen will, das unter Kommando zu stellen. Ich habe die Geduld, zu warten, bis der Hund mich anschaut, weil das, was er erwartet, eben nicht passiert und er bei mir nachfragt.
Das mache ich sogar bei "meinen" Tierheimhunden. (Allerdings kann es schon mal dauern, hilft uns aber letztens zueinander zu finden.)




Gerade hier zeigt sich, dass man den Hund um den es geht halt sehen muss. Ich habe seit Beginn der Rasselisten schon einige "Staffs" im Welpenalter und als Junghunde gesehen, die genau das Gegenteil waren, bei denen eine gewisse Nervigkeit und Aufgeregtheit sehr schnell erreicht war, evtl. noch drüber und sie unterschieden sich in dem Alter kaum von den Rassen, denen man das zugesteht.
Den Hund gibt es eben nicht. Jeder ist individuell trotz aller genetisch beabsichtigen rassetypischen Eigenschaften, die dann aber doch mal mehr, mal weniger oder überhaupt nicht vorhanden sind.
Deiner ist ja vom Menschen mit der Flasche aufgezogen worden? War denn die Mutterhündin zumindest anwesend? Wenn ja, wie lange war er bei Mutter und Geschwisterhund?
Das wäre wichtig zu wissen, wenn das Verhalten deines Hundes bewertet werden muss.

Deshalb:


Darüber hinaus, dass was, @Flash gefällt mir sehr und damit könntest du auf jeden Fall sofort anfangen.
Ich habe mich schon beim empfohlenen hundetrainer gemeldet und warte auf Rückmeldung. Ich denke auch dass das der beste und schnellste Weg zum Erfolg ist.

Werde ich auch mal probieren bei ihm.

Ja, die Mutter war anwesend und er war mit ihr und der Schwester bis zur 14ten Woche (wo ich ihn bekommen habe) zusammen. Hat generell in einem Rudel gelebt.
 
Hi BluelineDaddy, :)

du scheinst deinen Hund wirklich sehr zu lieben (was auch gut und wichtig ist :)) und ich finde es schön, dass du gewisse Baustellen angehen möchtest. Denn das zeigt, du merkst, irgendwie läuft etwas nicht richtig bei den DIR wichtigen Dingen. DAS braucht man, um überhaupt offen zu sein und zu reflektieren. Quasi der Grundstein alles (neu) anzugehen.

Ich bin auch 24/7 zuhause und mein Hund (Staff) ist IMMER bei mir. Ich bin das Größte für sie. Drinnen wie draußen. Das ganze habe ich durch eine veränderte (innere) Haltung ihr gegenüber, geschafft.. Sie ist auch mein Lebensinhalt/Mittelpunkt/ich liebe sie wie verrückt :) aber ich erwarte im Gegenzug, das ich mich auf sie verlassen kann und dazu gehören allerlei Benimmregeln. Meine Hündin nimmt auch keine Leckerli (sie ist allgemein recht unbestechlich), was übrigens auch in meinem Interesse liegt. Ich fande deine eine geschilderte Situation (war`s beim Frisör.. ich müsst sonst gleich nochmal nachlesen) sehr interessant... dein Hund möchte dies eigentlich nicht, wird aber solang vom "Vatter" ;) genötigt, bis er sich erbarmt das Leckerli anzunehmen.

Bindung/Beziehung haben wir erst letztens hier thematisiert: Bindung und Beziehung. Vielleicht liest du dir mal die Meinungen durch und überlegst für dich selber, wie würdest du das definieren.

Du als Mensch kannst Belohnung sein. Ein Spiel kann Belohnung sein. Ein tätscheln, ein ruhiges Wort/Lob, mit dem Hund zergeln, kann Belohnung sein. ICH! würde als erste Maßnahme einführen, kein ihn "lenken" wollen, mit einer angeblichen Belohnung die für deinen Hund offensichtlich gar keine ist.
Ich lese aus deinen Texten heraus, das dein Hund so dermaßen weiß, das du ihn dem Hintern hinterher trägst, das er es als nicht lohnenswert ansieht, sich zu bemühen oder dich wahrzunehmen. Wofür auch... du holst ja dann z.B. seinen Ball aus dem Feld. ;) Und selbst wenn nicht, ist ihm doch egal. Er bekommt sicher n Neuen. :tuedelue: Ja, das ist jetzt natürlich überspitzt von mir, aber ich hoffe du verstehst, wie und was ich meine.

Wie ihr lebt, ist vielleicht auch für seinen Typ, zu frei. Ich würde einige Punkte in der Häuslichkeit ändern. Bedeutet, Begrenzung (ich beziehe mich da jetzt vor allem auf dein geschildertes Hinterhergelatsche und die Jaulerei wenn du gehst). Hund bekommt 1,2,3 feste Plätze (das musst DU entscheiden). Und NUR diese. Kein gammeln auffem Sofa, weil er Bock hat. Kein in die Küche hinterher schlawenzeln etc. pp.
Dies würde ich durchsetzen (nur bei immer gleicher Antwort, glaubt Hund dir) und nach 1, 2 Wochen das Ganze mal bewerten. Vielleicht bemerkst du schon eine Veränderung, es könnte sein das dein Hund anfängt DICH etwas zu fragen. Da beginnt dann die Phase, das er etwas mehr und besser auf dich achtet. Du wirst sehen, zuhause quasi vorzuarbeiten, trägt auch Früchte ausserhalb der Wohnung.
Es ist manchmal hart, sich erarbeiten zu müssen, vom eigenen Hund verlässlich ernst und wahrgenommen zu werden. Das erreicht man durch klare Regeln, klare Aus - und Ansagen, Verlässlichkeit, Rückendeckung und Sicherheit gebend. Ich möchte betonen das ich mit meiner Aussage, nicht HART sein, meine.

Alles von mir Erwähnte bedeutet, sich eventuell auch erstmal hinzusetzen.
Sich gut zu überlegen (vielleicht sogar aufschreiben) was ist mir eigentlich GENAU wichtig (das könntest du ja dann strukturiert uns hier dann auch sagen). Man schaut sich mal an, was sende ich meinem Hund. Gebe ich vielleicht sogar Widersprüchliches von mir. Schreib dir doch auch mal eine Liste auf mit deinen gängigen Kommandos, welches benutzt du wann, wofür. Kann der Hund dich überhaupt verstehen? Du wirst erstaunt sein, was man manchmal (wirres) fabriziert.

Was heute gilt, muss auch morgen gelten und bestenfalls für immer. Das meine ich mit Verlässlichkeit.

Ich könnt jetzt noch ellenlange Gedankengänge niederschreiben, belasse es jetzt aber erstmal dabei und bin gespannt, wie du das siehst.

Hallo :)
Ja klar, ich liebe ihn über alles und möchte nicht das er irgendwie ein schlechtes Licht auf diese Rasse wirft. Für mich sind Listis die tollsten und liebsten Hunde und da soll nicht grade meiner für schlechte Meinungen sorgen...

Da muss ich ehrlich gesagt zugeben, hab ich nicht drüber nachgedacht. Also über die Situation beim Frisör.

Lese ich auf jeden Fall mal rein! :dafuer:

Aber ein Platz auf dem Sofa ist doch sicher legitim, oder? Ein fest zugeteilter.
Wir sitzen schon öfters auf dem Sofa und dort ist der einzige Ort wo er kuschelt...

Morgen hab ich spätestens mal Zeit diese Liste aufzustellen.
Ich bin gespannt wie ich auf ihn wirke...

Danke dir für deine Hilfe und deine vielen Worte. :)
 
@snowflake Danke fürs aufklären, das mit der Flexi hab ich vom Trainer und es für mich als logisch empfunden. :)
Ausprobiert hab ichs selbst nie, ich seh es wie @tessa dass Leinenführigkeit üben mit der Schlepp nicht so ideal ist, sondern ich bevorzuge eben auch Gurt- / Tauleinen usw.
 
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