Badsanierung

Nein, @snowflake... ich glaube, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Oder wirres Zeug geschrieben. Es überschritt die Maße, die ich nach Ansicht der Perspektivzeichnung erwartet hatte. Aber vereinbart, das ist ja die Crux, hatten wir nichts.

Nachdem ich nun deinen Bilder gesehen habe verstehe ich dein Problem, allerdings bezweifel ich da rein rechtlich, dass du da raus kommst. Er hat einen für die Ecke passenden Unterschrank geliefert und aus dem gewünschten Material. wie vereinbart. Alle anderen möglichen Anbauten/Möbel kann er nicht kennen und muss er auch nicht.

ich denke, du solltest das Kulanzangebot annehmen und neu planen :)
 
  • 29. März 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß nicht, ob ein "Schrankbauer" dafür haften MUSS, dass sein Schrank mit der ganzen anderen Einrichtung im Raum - hatte er davon Maße? - auch wirklich funktionieren muss. Er kann theoretisch auch argumentieren, sein Schrank funzt, soll das WC halt anders eingebaut werden.
Das würde ich im Zweifel wohl drauf ankommen lassen. Es handelt sich bei dem Raum um ein (Gäste-?) WC. Da kann es nicht sein, dass der Zweck erfüllt ist, wenn ein Waschbecken mit Unterschrank rein passt, aber dann - überspitzt gesagt - kein WC mehr.

Dass es etwas leichtfertig war, angesichts der sich bei allen Gewerken im Zuge der Arbeit ändernden Maße darauf zu vertrauen, dass ohne konkrete Abstimmung am Ende alles passen wird, dem stimme ich allerdings zu.
 
dass sein Schrank mit der ganzen anderen Einrichtung im Raum - hatte er davon Maße?

Nein. Wir hätten sie ihm gegeben, wenn er sie denn hätte haben wollen. Ich habe ihm zumindest die Maße der Heizung, die nachher auch nicht passte, konkret angeboten. Edit: und auch gefragt, was er sonst noch für Maße braucht. Aber keine Reaktion darauf bekommen!

Um das WC an den Schrank anzupassen, hätte andererseits ja wohl er uns Maße zur Verfügung stellen müssen. Und darauf hinweisen, dass wir um den Schrank drumherum planen müssen. Oder sehe ich das falsch?

Alle anderen möglichen Anbauten/Möbel kann er nicht kennen und muss er auch nicht.

Sehe ich anders. Es muss ein benutzbares WC übrig bleiben, wenn er den Schrank gebaut hat. Das war Grundvoraussetzung. Anderenfalls brauchte ich keine Möbel nach Maß.

Das war übrigens bei der Planung des Badezimmers, die zuerst erfolgt ist, gar kein Problem. Die hat aber auch ein anderer Berater gemacht. Der hat ganz selbstverständlich erstmal die Installationen verteilt und dann die Möbel danach geplant.

Danach dachte ich, das machen die da in der Firma ganz selbstverständlich so... ich hatte doch keinen Grund, etwas anderes anzunehmen!

Edit: Wir haben ja die Anschlüsse ganz neu verteilt. Der Installateur hat sich oben nach den Angaben für die Schränke gerichtet und hätte das auch unten getan, wenn wir gewusst hätten, dass das nötig ist.

Allerdings hat mich auch da schon gestört, dass ich dem (noch recht jungen) Berater, der uns übernommen hatte, jeden Wert einzeln aus der Nase ziehen musste.

Das fand ich schon recht unprofessionell.
 
Das Problem sehe ich darin, dass Ihr keinen klaren, von Euch gegengezeichneten Arbeitsauftrag habt und auch, dass verschiedene Firmen am Werk waren, ohne dass jemand da die Bauleiterfunktion hatte.
Da sind sich dann, wenn ich es richtig verstehe, zwei Firmen ins Gehege gekommen.
 
Sehe ich anders. Es muss ein benutzbares WC übrig bleiben, wenn er den Schrank gebaut hat. Das war Grundvoraussetzung. Anderenfalls brauchte ich keine Möbel nach Maß.

Das war übrigens bei der Planung des Badezimmers, die zuerst erfolgt ist, gar kein Problem. Die hat aber auch ein anderer Berater gemacht.

Nun, nutzen kann man das WC ja ;)

Wie gesagt, meine Erfahrung mit Handwerkern - und Planern. Ich sehe den Fehler auf beiden Seiten, daher finde ich 30% recht großzügig.
 
Du hast eben geschrieben, dass der Schrank auf der Skizze ganz anders aussieht als der, den er geliefert hat. Darauf würde ich mich in erster Linie berufen, nicht mal darauf, dass er von der Größe her nicht ins Bad passt! Denn er hat eindeutig nicht den von dir bestellten Schrank (egal in welcher Größe) geliefert. Somit hat er die Chance, nachzubessern - und kann das dann gleich damit verbinden, dass er den Schrank in einer passenden Größe baut.

Daher würde ich jetzt seine Rechnung mit Ausnahme von allem, was zum Eckschrank gehört (also auch Montagezeit, so er sie nicht separat angegeben hat) bezahlen und ihm lediglich schreiben, dass du die Restsumme gerne überweist, sobald der bestellte Eckschrank nachgeliefert worden ist. Will er weder auf sein Geld verzichten, noch nachbessern, muss er gegen dich klagen. Nur musst du dann auch bereit sein, ggf. mit ihm vor Gericht zu gehen.
 
@Pyrrha80

Ich seh zwar auch eine gewisse Naivität bei mir selbst, aber tatsächlich mehr Fehler auf seiner Seite:

Wenn er so plant, dass seine Installation im Mittelpunkt steht, muss er uns Maße zur Verfügung stellen. Ich gehe davon aus, dass jemand, der seinen Arbeitstag damit verbringt, Einbaumöbel zu planen, das wissen sollte!

Tut er das nicht, und sagt stattdessen, dass die Monteure vor Ort den Schrank "auch noch anpassen können", muss ich davon ausgehen, dass das so stimmt und die Firma den Schrank uns anpasst. Oder nicht?

Ändert er die Grundkonstruktion des Schrankes wesentlich im Vergleich zum Angebot ab, muss er das doch eigentlich auch vorher sagen.

@lupita11

Meine Anfrage um Nachbesserung wurde abgelehnt. Mit der Begründung, alles, außer den Waschtisch etwas zu kürzen, sei technisch nicht möglich.

Wenn es aber technisch nicht möglich ist, einen Schrank zu bauen, der so in den Raum passt, wie es gedacht war, sollte er eigentlich darauf hinweisen. Bevor er einfach einen anderen baut.

Im Gespräch mit dem ersten Kundenberater habe ich explizit gesagt, dass das Gäste-WC (vor dem Umbau) total verbaut sei, dass wir das ändern wollten, sodass auch unbewegliche Gäste ohne Hilfe aufstehen könnten, aber ich mir eben trotzdem einen kleinen Schrank wünschen würde. Und inwiefern das möglich sei.

Gut möglich, dass diese Aufgabenstellung so bei der Übergabe des Projektes an einen anderen Berater nicht weitergegeben wurde, aber das ist doch auch nicht (allein) mein Fehler?
 
@lektoratte

Wie gesagt, dann würde ich mich auf gar keineDiskussion einlassen und den Schrank inkl. Einbau nicht bezahlen, wobei ich schon überlegen würde, die Optik an erster Stelle zu nennen. Er hat ja was komplett anderes gebaut, warum solltest du das zahlen müssen? Und wenn er sich irgendetwas ausdenkt, während er den Schrank baut, ohne dich zu informieren, ist das nicht dein Problem. Selbst wenn es gut gemeint gewesen sein sollte.

Deshalb gibt es ja Planer, damit sie solche Maßnahmen koordinieren (was in dem Fall natürlich mitKanonen auf Spatzen schießen gewesen wäre). Ich kann mir aber schon vorstellen, dass ein Richter daruaf hinweisen würde, dass der Möbelbauer nicht verpflichtet ist, sein Möbel so zu planen, dass auch die anderen, nicht von ihm gelieferten Einbauten, in das Gesamtkonzept passen.

Mein Lieblings-Cartoon in dem Zusammenhang immer wieder:schaukel.png
 
@Pyrrha80 @lupita11

Übrigens habt ihr natürlich Recht, wenn ihr mich in diesen Sachen ein bisschen weltfremd findet. :hallo:

Aber hier mal ein weiteres Beispiel für etwas, was ich irgendwie symptomatisch finde, und wo ich meine, dass eher der Berater Lehrgeld zahlen müsste als ich.

Wir hatten uns ein Waschbecken für das große Bad ausgesucht, das in die Arbeitsplatte eingelassen wurde. Nun ist es so, dass durch die Größe des ausgewählten Beckens (mit dem wir sehr zufrieden sind), die Armatur nicht in der Mitte des Beckens montiert werden konnte, sondern schräg an einer Seite. Sodass die schwenkbare Armatur eigentlich gar nicht so richtig ausnutzbar ist.

Antwort auf den entsprechenden Hinweis: "Sie haben sich das Becken doch so ausgesucht!"

Ja. Genau - aber ohne zu wissen, wie tief die Arbeitsplatte ist. Und ohne darauf hingewiesen worden zu sein, dass das der Fall sein könnte. :wand: Auf der Skizze ist der Wasserhahn in der Mitte (eines anderen Waschbeckens. Das jedoch einvernehmlich nicht verwendet wurde.) Vielleicht hätte ich ein anderes Becken ausgewählt, wenn man mich darauf hingewiesen hätte?

Dafür mach ich jetzt kein Fass auf, aber sowas gehört für mich an sich zu einer Beratung und Detailplanung dazu!

Dann habe ich das Becken auch, laut überlegend, unter dem Gesichtspunkt so ausgesucht, dass man darin vielleicht auch mal ein Teil Wäsche einweichen könnte.

Allerdings haben die Mineralgussbecken alle keinen Ablauf, und es darf darum gar kein Stopfen montiert werden, der das Stauen von Wasser erlaubt!

Kann mal also jetzt nicht. Es hätte also auch unter diese Gesichtspunkten vielleicht auch ein etwas kleineres Becken, dafür mit Mittelarmatur, getan.

Hätte der gute Mann ja auch mal erwähnen können. Bei der Gelegenheit, wo ich es erwähnt habe.

Denn woher sollte ich das wissen?

Das ist alles nicht so schlimm, das ist Kleinkram - aber im WC bzw. der Planung des Unterschrankes kulminierte das halt.

Und nein, ich werde auch darum nicht bezahlen. Und auch nicht die 30 Prozent nehmen.

Und wenn der klagen will - bitte.
 
Wäre aber der 1. Hinweis gegeben, dass die Planer doch nicht so gut sind....bzw. auf Fehler eben nicht hinweisen :tuete:

Falls es dich tröstet... ich habe mir für die Küche so einen tollen Wasserhahn ausgesucht:

Capture.JPG

sieht toll aus, war preislich ok und ist ausziehbar..

Was ich in meiner Planung nicht bedacht habe, ist das Küchenfenster direkt hinter dem Spülbecken :wand:
Ergo, ich kann mein Fenster nicht vollständig öffnen, Mischbatterie im Weg :wtf:

Shit happens
 
@Pyrrha80

Mein Bruder hat fast denselben, aber der ist zum Fensterputzen mit wenigen Handgriffen abmontierbar. :hallo:

Falls sich das noch weiter hinzieht, werde ich nur noch mit dem ersten Planer sprechen (das ist der Chef vom zweiten), und ihm das auch genau so mitteilen.

Planer No. 2 ist (wieder) ein noch ziemlich junges Kerlchen. Und es tut mir auf einer persönlichen Ebene wirklich leid, dass ich ihn hier gerade quasi in die Pfanne haue.

Aber über 1000 Euro als "Lehrgeld" dafür bezahlen, dass der es irgendwie insgesamt noch nicht so ganz drauf hat, sehe ich auch nicht ein. Dafür war das Ganze einfach zu teuer.

Für diese Firma sind wir ein ganz kleiner Auftrag, die bauen sonst ganz anderes. Für uns steckt aber umgekehrt recht viel Geld drin.
 
@Pyrrha80

Mein Bruder hat fast denselben, aber der ist zum Fensterputzen mit wenigen Handgriffen abmontierbar. :hallo:

Falls sich das noch weiter hinzieht, werde ich nur noch mit dem ersten Planer sprechen (das ist der Chef vom zweiten), und ihm das auch genau so mitteilen.

Planer No. 2 ist (wieder) ein noch ziemlich junges Kerlchen. Und es tut mir auf einer persönlichen Ebene wirklich leid, dass ich ihn hier gerade quasi in die Pfanne haue.

Aber über 1000 Euro als "Lehrgeld" dafür bezahlen, dass der es irgendwie insgesamt noch nicht so ganz drauf hat, sehe ich auch nicht ein. Dafür war das Ganze einfach zu teuer.

Für diese Firma sind wir ein ganz kleiner Auftrag, die bauen sonst ganz anderes. Für uns steckt aber umgekehrt recht viel Geld drin.

Ok, für 1.000€ würde ich auch diskutieren, von so viel Geld für nen popeligen Badschrank wäre ich jetzt nicht ausgegangen.
ich wünsch dir Glück :)
 
Danke sehr.

Und generell Danke für eure Hilfe.

Ich weiß ja gerade wenn mich was aufregt, selbst nicht, ob ich mich da gerade in etwas verrenne oder nicht. Das kann ich ja bekanntermaßen auch ganz gut... :pfeifen: :sarkasmus:

Ein anderer Blickwinkel tut da schon ganz gut. :hallo:
 
Oh wei,

dann haben die aber schon im Vorfeld einiges vermurkst. Bei dem Waschbecken im anderen Bad hätte in jedem Fall die Skizze erneuert und auf das im Endeffekt genommene WB aktualisiert werden müssen. Ist halt Arbeit, die wollte sich der Herr wohl sparen. Auch da hättet ihr evtl. schon etwas an der Rechnung wegen eines Mangels abziehen können - denn das war definitv allein auf deren Mist gewachsen, ohne andere Gewerke. Oder du ziehst dafür noch jetzt etwas an der aktuellen Rechnung ab, schließlich kannst du den Hahn nicht dafür nutzen, wofür er eigentlich gedacht ist.

Versuch dein Schreiben einfach auf die vorhandenen Mängel zu beschränken (und zwar ALLE erwähnen) und vergiss nicht, ihnen auch schriftlich noch mal das Recht auf Nachbesserung einzuräumen. Dann musst du abwarten, wie sie reagieren... Oder du gehst im Vorfeld zu einem entsprechend spezialisierten Anwalt, der weiß, wie viel man für alle aufgelaufenen Fehler im Vorfeld abziehen kann und lässt ihn ein Schreiben aufsetzen.

Einen Roman werden sie nicht lesen wollen :D
 
Das Badezimmer ist schon bezahlt.

Ist auch nicht schlimm, an sich ist das Becken schon gut. Nur hätte man sich etwas Geld sparen können, wenn man etwa das mit der Armatur gewusst hätte. Mir ging es nur darum, zu illustrieren, was für mich an der Zusammenarbeit ein Problem darstellt.

Und wieso ich das Gefühl hatte, was immer ich getan habe, es lief irgendwie ins Leere. :hallo:

Im Moment konferiere ich noch mit dem Berater selbst. Die Schlichtungsvorschläge kamen aber von seinem Chef, denn er darf selbst gar keine machen.

Als nächstes wird der Chef also mal meine Version der Geschichte zu hören kriegen. Die letzte Mail hat er in Kopie gekriegt, morgen kriegt er die auch noch per Einschreiben (der GG hat Korrektur gelesen und sämtliche lyrischen Passagen gestrichen... :sarkasmus: )
 
Wäre aber der 1. Hinweis gegeben, dass die Planer doch nicht so gut sind....bzw. auf Fehler eben nicht hinweisen :tuete:

Falls es dich tröstet... ich habe mir für die Küche so einen tollen Wasserhahn ausgesucht:

Anhang anzeigen 207148

sieht toll aus, war preislich ok und ist ausziehbar..

Was ich in meiner Planung nicht bedacht habe, ist das Küchenfenster direkt hinter dem Spülbecken :wand:
Ergo, ich kann mein Fenster nicht vollständig öffnen, Mischbatterie im Weg :wtf:

Shit happens


Ein schiebefenster einplanen, das werde ich machen, wennnn, ich dann mal die küche in angriff nehme.
 
Kann es sein das dir die Leute vielleicht einfach nicht mehr folgen können, wenn du so ausufernd bist? Ich weiß jetzt nicht wie ich es ausdrücken soll aber ich habe eine Bekannte die auch immer sehr ausschmückend und ausufernd erzählt und ganz oft weiß ich nach dem Gespräch partout nicht mehr was sie eigentlich von mir wollte.
Als ich gestern las, dass du einen 4 seitigen Brief verfasst hast bin ich echt erschrocken. Ich glaube manchmal sollte man, um sich zu erklären besser weniger Worte verwenden als das Gegenüber mit noch mehr, noch detaillierteren Erklärungen zu überfordern.
Bitte nicht als Angriff verstehen, aber ich hätte da glaube ich geschrieben, Ware nicht geliefert wie bestellt, bitte um Umtausch... fertig, also das ist jetzt natürlich etwas übertrieben.
Aber ich denke grad junge Leute steigen bei zu viel Information oft einfach aus. Die können mit ich brauche Schrank mit folgenden Maßen, mehr anfangen, als mit einem 2 stündigen Aufsatz über die Badverhältnisse.
Nur so als Denkanstoss.
 
@mausi

Ich hab den vierseitigen Brief ja nicht abgeschickt! :mies: :hallo:

Ich weiß mittlerweile, dass mir die Leute nicht folgen können, wenn ich zu ausufernd schreibe. (Ich hatte tatsächlich eine Kollegin, quasi meine Vorgesetzte, die für mich diesbezüglich ein echt warnendes Beispiel war.) - Ich arbeite ja mit Texten und ich könnte meine Arbeit wohl kaum ans Publikum bringen, wenn es anders wäre. :)

Aber der Gedankenwust in meinem Kopf musste erst mal raus. Der sortiert sich besser, wenn ich ihn aufschreibe. :verlegen:

Tatsächlich arbeite ich auch oft so - in kürzester (na, relativ kurzer) Zeit einen Text in die Tasten hacken und noch ein bis zweimal so viel Zeit aufwenden, um alles Überflüssige rauszunehmen (meist mindestens die Hälfte - einerseits Inhalt und andererseits überflüssige Textschleifchen) und das Ganze "rund" zu machen.

Der erste Mail-Entwurf war denn auch nur etwa knapp 2 Seiten lang, aber natürlich war das immer noch zu lang.

Den hat der GG bekommen, der alles, was eher Emotionen als Fakten waren, rausgestrichen hat... :lol: (Normalerweise ist das meine Aufgabe, aber wenn ich mich selbst gerade aufrege, ist das eben schon nicht so einfach. :) )

Dann habe ich es nochmal gründlich ausgebürstet und abgeschickt. Dann war es eine knappe Seite.

Und...

Ich kann verkünden, dass dieser Versuch dann einigermaßen erfolgreich war. :)

Der Gegenvorschlag (Wir zahlen rund 40 %, demontieren den Schrank selbst bzw. auf unsere Kosten und bringen ihn bei Gelegenheit zurück) wurde angenommen. :)

Und ich muss sagen, ich bin sehr erleichtert darüber.

Jetzt bin ich grade am Ausmessen kleiner Handwaschbecken und zugehöriger Fertigschränkchen - nicht, dass die dann auch wieder scharfkantig in die Gegend ragen und diverse Knie gefährden!
 
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