Mein Hund zeigt plötzlich Angstverhalten.

Goten210317

Guten Abend,
Heute habe ich mit meinem Hund Goten am Bahnhof einen Mann getroffen, auf den er extrem ängstlich reagiert hat. Normalerweise geht er mit mir überall hin und solange ich bei ihm bin hat er seit einem Jahr keine Angst mehr gezeigt. Als ich ihn bekam war er total verängstigt und hat bei allem und jedem ein ähnliches Verhalten gezeigt. Aber bei diesem Mann war es noch viel extremer, als ich es je bei ihm erlebt habe. Er hat gewinkelt und sich ganz klein gemacht und gezittert und wollte weglaufen. Ich bin total überfordert gewesen mit dieser Situation und möchte wissen, was ich tun kann oder sollte wenn so eine Situation erneut auftritt. Normalerweise hocke ich mich hin, rede ihm gut zu und streicheln ihn und zeige ihm, dass er bei mir in Sicherheit ist, aber das hat nicht geholfen. Er wollte sogar vor mir weglaufen.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
LG Justine und Goten
 
  • 28. März 2024
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Hi Goten210317 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Willkommen! Ich wuerde empfehlen, dass bei Angstreaktionen nicht mit Streicheln und gut zureden reagiert wird … Du sagst dem Hund damit, dass das richtige Verhalten ist …

Bei dem Mann heute abend koennte Goten sich vielleicht an eine negative Erfahrung erinnert haben, mit jemandem der aehnlich aussah (das waere mein Gedanke).
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Meine Idee war auch das dieser Mann ihn an ein negatives Erlebnis erinnert haben könnte. Ich weiß ja nicht wie seine Vergangenheit aussah, aber vllt hat ein Mann mit ähnlichen aussehen, ähnlicher kleidung ihm damals Leid zugefügt?
Ich würde sein Verhalten nicht durch streicheln etc belohnen, sondern ihm zeigen das ICH ihn beschütze. Ihn nicht vor mir lassen sondern mich quasi dazwischen stellen und ihm vermitteln das alles gut ist.
 
Danke für die schnellen Antworten. Ich weiß leider auch nicht was ihm damals passiert ist, aber erst ist er hin gegangen und hat sich streicheln lassen und dann auf ein Mal kam das oben beschriebene Verhalten. Das hatte ich vergessen rein zu schreiben...
 
  • 28. März 2024
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Wie alt ist der Hund denn eigentlich? In der Entwicklung gibt es immer wieder Angstphasen, bei einem jungen Hund kann es da durchaus einen Zusammenhang geben.

Es kann natürlich wirklich sein, dass er sich an irgendwas erinnert hat (Geruch, Bewegungsablauf etc).
Sicherheit geben finde ich grundsätzlich gut, allerdings eher über souveräne Ausstrahlung. Mit einem fremden Menschen ist eine Annährung an das „beängstigend Objekt“ natürlich schwierig umsetzbar, vor allem auf so einem Angstlevel.
Ich würde zusehen, dass derjenige meinem Hund nicht zu nahe kommt (warum auch immer stelle ich mir gerade wen vor, der meinen Hund streicheln will und auf ihn zugeht), da würde ich aktiv denjenigen blocken, auch für meinen Hund ersichtlich. Die konkrete Angst ist in dem Moment nicht zu lösen, also bleibt mir bei einer solch heftigen Reaktion nur meinen Hund zu schützen.

Wie ist denn der Umgang mit Fremden ansonsten?

Und ehrlich gesagt, manchmal haben die Hunde auch schlicht recht.
Ich hatte ein paar mal eine Bekannte hier, die wirklich alles gegeben hat, um sich bei Emil beliebt zu machen, er hat sie gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Er hat sich ihr nie freiwillig genährt, hat sich nur mit Bonbons ran locken lassen und sich nicht anfassen lassen.
Er wurde nie aggressiv, er hat nur einen gewissen Abstand zu ihr gehalten und sich weggeduckt, wenn sie ihn streicheln wollte.

Meist hat er recht schnell den Raum verlassen, wenn sie da war. In ihrer Gegenwart geschlafen hat er nie.

Und ganz ehrlich: er hatte leider recht! Was auch immer Hunde da spüren, aber ich hab in dem Fall leider lernen müssen, dass Abstand eine gute Idee ist und man ihr nicht trauen sollte-dem Hund dafür umso mehr!

Er ist generell kein Hund, der offen auf Fremde zugeht, er braucht zu Beginn ein wenig Geduld, aber wenn er wen ins Herz geschlossen hat, ist er zugänglich, lieb und ein wenig grenzlos.
Diese Distanz in diesem Fall hat mir nochmal gezeigt, dass er ein noch feineres Gespür hat, als ich dachte.
 
Goten ist am 21.03.17 geboren. Normalerweise geht er auf jeden freundlich und freudig zu und hofft auf Streicheleinheiten. Ich habe ihm aber beigebracht, dass er erst warten soll, bis ich es ihm erlaube. Er soll ja nicht jeden einfach ankuscheln... Heute war es auch so. Nachdem ich es ihm erlaubt hatte ging er hin freundlich und freudig wie immer und auf ein Mal ging das Angstverhalten los. Natürlich habe ich ihn hinter mir verstecken lassen und mich dazwischen gestellt und nach einer Weile hatte ich mich mit dem Mann unterhalten und er willigte ein, dass ich versuchen kann ihn mit der Angstsituation zu konfrontieren, aber da hatte ich keine Chance. Ich hatte das Gefühl, dass er mir in diesem Moment absolut nicht vertraut... Er fing dann auch an vor mir weg zu laufen und das hat mich eben so verwundert. Ich habe das so vorher auch gemacht und habe so sein Angstverhalten vom Anfang gut in den Griff bekommen. Und das war für mich einfach ein Gefühl von versagen als gutes Frauchen und ich hatte echt das Gefühl, dass ich was falsch mache. Deshalb dachte ich, dass ich mal andere frage...
 
Ganz ehrlich, ich glaub die Angst war einfach zu groß. Und er hat Dich vermutlich in dem Moment für verrückt erklärt.
Riesig gefährliche Situation und Frauchen signalisiert: geh man hin.

Keine Sorge, das hatten wir alle schon. Ich hab zB, sehr klug, ich weiß, immer die Luft angehalten, wenn es irgendwo knallte. Ich weiß auch warum, weil der verrückte Köter dann nämlich sich immer kreischend in die Leine schmiss und ich mich innerlich darauf vorbereitete. Außerdem bin ich langsam geworden.
Situation war also: es knallt, ängstlicher Junghund schmeißt sich rum, starrt mich an, um meine Meinung zu dem Thema zu erhalten und stellt fest: Frauchen ist zum Totalausfall geworden, sie ist nahezu erstarrt und atmet nicht mal mehr.
Folge war ein kreischendes 23kg Paket, das mich umrundete und versuchte mit mir weg zu rennen (jetzt mal vermenschlicht, streng genommen hat er wohl wenig an meine Sicherheit gedacht). Ich wurde daraufhin noch unbeweglicher und die Situation löste sich noch weniger.
Ich hab übrigens viele Monate und viel Gehirnschmalz gebraucht, um die Atemaussetzer überhaupt zu bemerken.
Wie sehr sich da das Verhalten verfestigt hatte, kannst Du Dir vielleicht vorstellen.

Shit happens! In meinem Fall ärgerlich, in Deinem vermutlich schnell wieder vergessen.

Grundsätzlich würde ich, wenn mein Hund auf einem solchen Angstlevel ist, einen größeren Abstand zur Situation wählen und von da eine Annährung probieren.

Und im Übrigen, das Tier ist noch keine zwie, die sind wandelbar und manchmal seltsam in dem Alter, mach Dir keinen zu großen Kopf und versuche es wie gesagt beim nächsten Mal vielleicht mit etwas mehr Abstand.



Ich war damals Dauergast auf der Seite übrigens, weil ich finde, dass dort die Phasen sehr gut beschrieben sind. Hat mich manchmal einfach beruhigt...alles normal :)
 
Willkommen! Ich wuerde empfehlen, dass bei Angstreaktionen nicht mit Streicheln und gut zureden reagiert wird … Du sagst dem Hund damit, dass das richtige Verhalten ist …

Bei dem Mann heute abend koennte Goten sich vielleicht an eine negative Erfahrung erinnert haben, mit jemandem der aehnlich aussah (das waere mein Gedanke).

Das stimmt so nicht unbedingt, obwohl das oft behauptet wird. Angst ist aber in erster Linie kein Verhalten, sondern eine Emotion. Natürlich würde Streicheln die gezeigten Verhaltensweisen verstärken, aber nur, wenn Streicheln in der Situation ein Verstärker ist (eher nicht) und der Hund überhaupt lernfähig ist in dem Moment (was er nicht ist, wenn er total panisch ist). Da kann es durchaus sinnvoll sein, dem Hund Schutz zu bieten und ihm ruhig zuzureden. Natürlich nicht bedauern oder sich so verhalten, dass der Hund denkt, man wäre selbst ängstlich. Im Zweifelsfall ist die emotionale Sache mir immer wichtiger als operate Konditionierung, das Verhalten kann man nämlich schnell wieder durch gutes Training in Ordnung bringen - die Emotionen nicht, jedenfalls dauert das deutlich länger.

Ich mag das Beispiel mit dem Kind. Wenn ein Kind weinend und schreiend vor Angst vor einem steht, schickt man es ja auch nicht weg, weil man Angst hat, man könnte sein Verhalten verstärken. ;)

Ist in dem Fall halt nicht zielführend gewesen, weil es dem Hund nicht geholfen hat, wahrscheinlich weil der TE selbst unsicher war.
 
Vielen Dank für die Antworten. Ich fühle mich jetzt deutlich besser... Er ist gerade auch wie gewohnt zum kuscheln ins Bett gekrochen und benimmt sich wieder so wie sonst. Der Mann hatte wohl wirklich einfach was komisches an sich. Ich denke beim nächsten Mal (sollte es das geben) versuche ich einfach selber ruhig zu bleiben und nicht unsicher zu werden wenn er sich auch mir gegenüber anders verhält.
Sollte das Problem allerdings ein dauerhaftes oder wieder stärker werdendes sein, gehe ich mal zu einer Hundetrainerin. Dort waren wir bisher noch nicht, weil ich bisher das Wissen meines Großvaters angewandt hab, nur mit sanfteren Methoden und nicht typisch nach der alten Schule... Hatte Pädagogik LK und hab da einiges ableiten können...
Vielen Dank
Justine und Goten
 
Ich denke das Alter passt recht gut zur "jugendlichen Angsthase", hat meiner auch immer mal wieder gehabt. Auf einmal waren die normalsten Sachen (Strohballen auf dem Feld, ein während des Spazierens schnell runter gelassener Rollladen etc) gruselig. Ich hab ihn souverän geführt und ihm gezeigt, dass das nichts ist was schlimm ist und es hat sich wieder gegeben.

Was Yuma aber auch gruselig findet, sind manche Menschen. Bei manchen ist es für mich offensichtlich warum (drüber beugen, über den Kopf greifen wollen) und ich sage das den Leuten auch.
Bei manchen ist es für mich nicht ersichtlich warum. Dann schütze ich den Hund und bringe ihn aus der Situation raus, ich schätze er hat in dem Moment die bessere Menschenkenntnis.
Eine ausgewachsene Panik wie in deinem Fall hatten wir hier aber nie bei "normalen" Begegnungen.
 
Ich mag das Beispiel mit dem Kind. Wenn ein Kind weinend und schreiend vor Angst vor einem steht, schickt man es ja auch nicht weg, weil man Angst hat, man könnte sein Verhalten verstärken. ;)
Ich hab es aber schon oft erlebt, dass kleine Kinder zB hinfallen, sich kurz weh machen, dann die Situation aber relativ schnell wieder abhaken und weiterspielen.
Und dann kommt kurz darauf Mama oder Papa in den Raum und - obwohl eigentlich alles schon wieder gut war - wird dann doch noch weinend zu Mama oder Papa gerannt um zu zeigen, wie schlimm das war.
Also irgendwas muss da ja sein mit der Verstärkung des Verhaltens :gruebel:
 
Ich hab es aber schon oft erlebt, dass kleine Kinder zB hinfallen, sich kurz weh machen, dann die Situation aber relativ schnell wieder abhaken und weiterspielen.
Und dann kommt kurz darauf Mama oder Papa in den Raum und - obwohl eigentlich alles schon wieder gut war - wird dann doch noch weinend zu Mama oder Papa gerannt um zu zeigen, wie schlimm das war.
Also irgendwas muss da ja sein mit der Verstärkung des Verhaltens :gruebel:

Klar, wenn die Eltern besorgt sind und das Kind das sieht, steigert es sich natürlich auch rein. Ebenso beim Hund, wenn man dann kommt mit Achgottogott du Armer, bekommt der Hund natürlich noch mehr Angst. Ich meinte mit "verstärken" den Begriff aus der operanten Konditionierung, (also dass das Verhalten in Zukunft öfter auftritt, nicht dass es in diesem Moment stärker wird) das ist aber in der Situation die du beschreibst nicht der Fall, eher eben eine Art Spiegelung des Verhaltens des Erwachsenen.... Da geht es aber eher um Situationen in denen es um ein bisschen wehtun oder ein bisschen Besorgnis geht. Wirkliches Lernen ist nicht mehr möglich, wenn starke Angst/Panik im Spiel ist. In Situationen in denen wirklich existentielle Angst im Spiel ist, wird wohl kaum jemand sein Kind wegschicken... Und wenn doch, hat man hinterher unter Umständen ein größeres Problem, wenn man selbst nicht mehr als Rettungsanker in Notsituationen wahrgenommen wird.
 
.Ich finde @SinaundMalle hat das Problem m.E. sehr gut beschrieben. Das ist auch meine Erfahrung.
Du hast ihn, statt ihn aus der Situation souverän herauszubringen hinein geführt.
(Zuwendung kann er dabei durchaus bekommen, jedoch halt souverän und z.B. eben nicht mit ihm gemeinsam in der Situation hocken.)
Nur, darauf muss man in dem Moment, wo das zum ersten Mal auftritt, auch erst mal kommen. Da erst mal überfordert zu sein, ist sicher eher normal.

Wir erleben im Tierheim immer wieder mal, dass ein Hund mit einer bestimmten Person einfach nicht kann, egal, wie nett und freundlich die ist und wie sie sich bemüht. Der Grund ist meist nicht zu ermitteln und es müssen nicht immer Hunde seinen, die wirklich schlecht gehalten wurden. Es reicht bei manchem Hund wohl, dass er eine ähnlich auf ihn wirkende Person, (ggf. kann es sogar die Kleidung sein), mit etwas in Verbindung bringt, was ihm persönlich richtig Angst machte.
 
Hunde sind unglaublich feinfühlig. Joker ist so einer, durch seine schlechten Erfahrungen geprägt zeigt er mir genau welche Männer in Ordnung sind und welche nicht.
Beispiel: Unser bester Kumpel,raucht, trinkt Bier. Alles was Joker nicht wirklich mag, aber mit leben kann. Der kam auf den Hof und Joker liebte ihn von der ersten Sekunde.
Mein Vater: wohnt hier im Haus, er sieht ihn also oft, trinkt ab und an mal einen zu viel und wird dann böse. Joker war vom ersten Tag an etwas zurückhaltend.

Die spüren das einfach und oft verlasse ich mich da auf meinen Jungen, der zeigt mir gute und nicht so gute Menschen. Bei letzterem ist es meine Aufgabe aufzupassen das nix passiert und ich den Hund schütze.
 
Na ich danke. ;)
Ich war mal in einem TH, auf der Suche nach einem Hund. U.a. war da auch einer, der auf der HP als ziemlich menschenängstlich beschrieben wurde. Ich hatte überlegt, es u.U. mit dem zu versuchen, aber als ich mich seinem Auslauf auch nur näherte, ging er aggressiv nach vorne. Das machte er nur bei mir. Ich konnte auch seine Reaktion auf andere Leute beobachten. Er hatte mich und nur mich schon bei meiner ersten Annäherung "gefressen".
Die TH-Leiterin, der ich das sagte, antwortete zum Glück, dass ich ihn wohl an jemanden erinnere, mit dem er schlechte Erfahrung gemacht hatte, und nicht, dass er halt mit feinem Gespür erkennt, dass ich nicht okay bin. :)
 
@snowflake

So war es doch nicht gemeint :lol:
Ich redete ja speziell von dem schwarzen Knallkopp der hier sitzt und der ist ausschließlich bei Männern so, also wärst du genauso geliebt worden wie ich:cool:

Aber ja, ich denke schon das man sagen kann die verbinden da irgendwelche Erfahrungen mit. Vlei hat eine Frau die aussah wie du ihm immer das Fressen weggenommen :sarkasmus:
 
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