Hund mit unterdrückter Aggression

Du hast schon recht durch seine unsicherheit wahrscheinlich noch verstärkt und dabei noch angeleint zu sein er hatte sozusagen keine andere wahl . Dieses ist natürlich nachvollziehbar. So war ja vom ersten tag an. Natürlich wie schonmal gesagt haben wir daran gearbeitet den dann situation wie diese zu vermeiden geht nicht und hätte ihm auch nicht geholfen. Das ist aber heute kein Thema mehr. darum dreht es sich auch nicht.
 
  • 19. April 2024
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Hi christina44 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Rückblick gesehen ist es so wir haben so super fortschrittegemacht das dieser vorfall mich dermassen Geschockt hat .
Und ich ihm nicht traue ist vielleicht das falsche Wort .
Es war ein wegruf. Es zeigt nur das wir noch einiges zu tun haben und ich nicht wieder blauäugig sein darf
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Sein hundekorb steht unter dem Schreibtisch.
Ich sass davor und hab gearbeitet wie jeden tag . Mein kleiner kamm am stuhl vorbei gekrabbelt und wollte an den schreibtisch. Ich bin noch mit dem Stuhl zur seite gerückt um ihm platz zu machen. Das ist keine neue Situation . Er hat ihn gesehen und plötzliczh schoss er5 nach vorne und erwischte ihn an der Stirn
kein Knurren kein Anfixieren
Verständnisfrage: wenn du am Schreibtisch sitzt und der Hund in seinem Korb unterm Schreibtisch liegt, wie kannst du den Hund dann sehen? Ich kann das nicht.
Und auch wenn du inzwischen geschrieben hast, das war keine Bedrängnissituation: es liest sich so. Hund unterm Schreibtisch, Kind krabbelt dort hin. Also quasi an den Rückzugsort des Hundes, der zudem nach mehreren Seiten begrenzt ist (stelle ich mir jedenfalls vor), so dass der Hund, selbst wenn er wollte, schlecht ausweichen kann. Hund sagt nachdrücklich: "Bleib da weg!"
Wie gesagt, so liest es sich. Und wie Crabat schon schrieb: wir können nur auf das reagieren, was du schreibst. Wir waren nicht dabei.
 
Okay Verständlich ich fange nochmal ganz von vorne an. Streichen wir mal das vorige.
Also seit Anfang Febuar haben wir von Privat einen dreijährigen Jackrussel mix rüden übernommen.
Laut Aussage dieser Dame hat sie den Hund für ihre Schwester gekauft, die dann festellte das acht stunden Arbeit und hund nicht zusammen passte.
Er ist kinderlieb , katzenverträglich andere Hunde im Rudel sind auch kein Problem. Sie meinte er bräuchte noch etwas Erziehung.
Bruno zog ein überhaupt kein problem super freundlich zu den Kindern auch meine Katze kein Jagdtrieb. Aber er ging schon geduckt ins Haus , na gut fremde Umgebung , fremde Menschen für mich alles normal.
Mein Man war noch eine woche zuhause so das er sich schon etwas an uns alle gewöhnen konnte.
Draussen zeigte er sich ziemlich selbstbewwust rude hoch , ziemlich selbstbewuust. keine Anzeichen von Unsicherheit.
Aber es fiel auf das er nicht seine Nase einsetzte . er sah irgentwas Kind , Hund und reagierte sofort wenn man ihm die sicht nahm indem sich hinter ein Auto stellte war es vorbei, aber er suchte regelrecht.
Dann fiel uns auf das er sehr Geräuschempfindlich war, Wenn jemand hinter ihm ging wurde er regelrecht panik und scheinattacken gegen alles was ihm in gegen kam
Darauf hin habe ich die vorbesitzer Angerufen und sie zur Rede gestellt den für mich war klar da stimmt was nicht. Dann kam raus das Bruno ursprünglich aus Rumänien kommt und das er vor uns schon vier Vorbesitzer hatte entweder hat man in als Handtaschenhund benutzt oder er schnappte wenn man was von ihm wollte. So hat man natürlich seine unsicherheit verstärkt.
Ab dem punkt war uns klar das wir Unterstützung brauchten.
Also trainierten wir .
Jetzt ist er ein vielruhigerer Hund kommt mit hündinen zurecht Rüden nach sympathie er beherrscht die Grunkommandos man sie ihm an das er sich wohl fühlt er spielt und tobt wie ein Welpe freut sich einen ast ab wenn der grosse nachhause kommt .
Es war ein mühsamer weg . Alles war ok. die hundebesitzer ihr im umfeld die ihn von Anfang an kannten sie erstaunt darüber das er jetzt so einruhiger verspielter hund geworden ist. Wir waren so froh es entlich geschafft zu haben.
Tja und dann passierte das.
Ich hoffe es ist jetzt etwas verständlicher
 
Im grunde ist er ein toller hund der von menschen dermassen verkorkst wurde das er zu dem wurde der er war.
 
  • 19. April 2024
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@christina44

Es würde wirklich helfen, wenn du die Schreibtisch-Situation noch einmal genauer beschreiben könntest:

Wieviel Platz hat der Hund dort?
Kann er ausweichen, wenn jemand zu ihm unter den Schreibtisch kriecht, odr muss er dann an demjenigen vorbei?
Kannst du ihn sehen, wenn du am Schreibtisch sitzt, und er sitzt darunter?

Du schreibst: Die Situation war nicht neu für ihn, aber er hat noch nie so reagiert... heißt das, er sitzt/liegt öfters dort, und dein Kind kommt öfters dort an und setzt sich dazu?
Und das war bisher nie ein Problem?

Oder ist dein Kind zwar nicht das erste Mal zum Hund, aber das erste Mal unter den Schreibtisch gekrabbelt?

Das wäre für die Beurteilung der Situation nicht ganz unwesentlich.

Und ja - ich habe Erfahrung mit unsicheren und nach vorn gehenden und sich übermäßig aufregenden Hunden, und auch mit solchen, die "plötzlich" Abneigungen gegen Kinder entwickeln.

Aber ich kann dir anhand von dem, was du schreibst, nichts raten, bis jetzt. Ich sehe nicht ganz klar! :hallo:
 
Du schreibst: Die Situation war nicht neu für ihn, aber er hat noch nie so reagiert... heißt das, er sitzt/liegt öfters dort, und dein Kind kommt öfters dort an und setzt sich dazu?
Da der Hundekorb unterm Schreibtisch steht, setze ich als gegeben voraus, dass er sich öfter dort aufhält. Und ich halte es für eine unglückliche Konstellation, den Hundekorb in so einer begrenzten Nische aufzustellen und dann das Kind dort hin zu lassen.
WENN ich einen Hundekorb so stellen würde, dass der Hund nicht nach mehreren Seiten weg kann, was ich aber schon mal nicht täte, wäre dieser Platz für meine Kinder tabu. Und ganz besonders bei einem Hund, mit dem ich schon die Erfahrung gemacht habe, dass er
a) schon gegen Kinder gegangen ist, wenn auch nicht die eigenen, und
b) nach mir schon geschnappt hat, also die eigenen Leute nicht zwingend ausnimmt.
Der Korb eines solchen Hundes wäre für meine kleinen Kinder übrigens an jedem Standort tabu.
 
Morgen.
also der Scheibtisch ist hinten offen und steht frei. Bruno liegt da nur wenn ich daran sitze anstonsten hat er einen platz unter der Eckbank da hat er seine Ruhe und wenn es ihm zu stressig wird geht er ins Schlafzimmer.
Zur Situation mein kleiner 3 jahre kommt öfter zum Schreibtisch , dann rutsche ich immer zur Seite und habe den Hund so besser im blick .Mein kleiner ignoriert den Hund deswegen kommt er nicht ich nehme ihn auch dann entweder auf dem Schoss oder gehe mit ihm zusammen weg. Die direkten Kontakt oder das mein Sohn an den Hund geht ist nicht gegeben.
 
Aber offensichtlich war es ihm in dieser Situation in diesem Moment doch zu nah/zu eng
 
Das ist möglich seit dem ist nichts mehr passiert , wie gesagt vielleicht war ich zu blauäugig
Ich achte jetzt verstärkt drauf das er nicht mehr an den Schreibtisch kommt.
 
nicht nur am Schreibtisch
wenn der Hund irgendwo liegt und ruht, würde ich darauf achten, dass das Kind ihm nicht zu nahe kommt - und sei es nur versehentlich im vorbei laufen
 
Das tue ich ja sowie so. Er weisst das auch wenn er sich Bruno unter die essbank legt das er dann nicht dahin darf genau so das er nicht unter den schreibtisch darf.Die beiden bleiben nie unbeobachtet
 
Mich stört noch ein wenig der Hinweis, dass er einfach nach vorne ging ohne zu vorher zu warnen. Wenn die Situation so schon öfter vorkam, also Kind nähert sich dem Hund, während Hund unterm Schreibtisch ruht, schläft. Dem Hund ist die Situation unangenehm, weil: er will ja seine Ruhe und zeigt dies normalerweise an, vielleicht auch durch Beschwichtigung. Du hast eventuell diese feinen Zeichen damals nicht gesehen. Der Hund merkt dann, ok, die verstehen nicht, dass ich das nicht will, also muss ich das nächste Mal "deutlicher" werden. Ich bin kein Trainer, aber ich denke es gab da Kommunikationsprobleme im Vorfeld zwischen Euch.
 
Bisher war es so das bruno dann noch nicht mal den kopf hebt. Wenn ich hier sitze rollt er sich ein und dann schläft er. Dann ist im alles andere egal wenn ich aufstehe und rufe ih erst dann hebt er den kopf und kommt raus ansonst nicht.
IMein sohn geht ja nicht zu bruno sondern er steht ja vor dem schreibtisch und noch nicht mal direkt vorihn sondern etwas weiter rechts
Natürlich kann es sein das ich etwas übersehen habe.
 
Ja, wenn Du am Schreibtisch sitzt scheints ja ok zu sein. Aber wenn ein Kind sich nähert vielleicht nicht. Man will ja nur Tipps geben, aber wenn Du ja alles schon weißt:kp:. Viel Glück.
 
Immerhin war der Sohn nah genug dran, dass der Hund ihm ins Gesicht springen konnte, ohne dass dir Zeit zum Eingreifen blieb ;)
 
Nein das verstehst du falsch ich bin froh um tipps . Ich drücke es vielleicht nicht richtig aus.
Denn mir ist klar das eine direkt konfrotation für den Hund als bedrohung gilt. Nur fällt es mir leider schwer dieses als bedrohung für den Hund zu sehen.
Weiterhin nehme ich die Sache ersnst auch wenn das vielleicht nicht so rüberkommt.
Sorry
 
Denn mir ist klar das eine direkt konfrotation für den Hund als bedrohung gilt. Nur fällt es mir leider schwer dieses als bedrohung für den Hund zu sehen.
Das glaube ich auch eher nicht, dass er sich da von dem Kind bedroht fühlt. Eher bedrängt/belästigt, schätze ich. Und er hat einfach Stop! gesagt. Jedenfalls würde ich das Gelesene so interpretieren.
 
Naja nicht ganz er liegt unter dem schreibtisch mein sohn ist hinter dem stuhl an meine rechte seite gekrabbelt.
Ich bin zur seite gerutscht und der kopf meines Sohnes war anfang der Arbeitsplatte m Bruno liegt ca einenhalben meter dahinter . er ist nach vorne geschossen und hat dabei seinen korb verlassen . Alles spielte sich ausserhalb ab. Nicht unter dem Schreibtisch
 
Mittlerweile denke ich das auch nur erschrecktn mich immer noch die tatsache das dies ohne vorwarnung kam den der kamm wie aus der pistole geschossen nach vorne.
Und das ist das was für mich nicht nachvollziehbar ist.Es macht mich feritg das ich das nicht habe kommen sehen.
 
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