Wichtige Frage bezüglich Kategorie 1 Hunde

BuddyBX

Hallo liebe Communiy.

Vorweg es geht nicht um mich ;)

Ein Bekannter von mir hat einen echt super lieben Mischling im Tierheim gefunden (8jahre alt) und würde ihn echt gerne aufnehmen. Problem : vermutlich steckt ein Staffordshire mit drin weshalb der hund auch einkassiert wurde.

Mein Kumpel hat sich schlau gemacht und bei der entsprechenden Kommune angerufen. Leider ist es in seiner Stadt auch nach Wesenstest nicht möglich die Steuer zu senken und knapp 1000€ sind ihn einfach zu viel. (Eine "Hundeerlaubnis hat er, es würde keiner im Mietshaus Stress machen.

Nun rein hypothetisch : Seine Schwester die in einer anderen Kommune wohnt meldet den Hund an (statt 1000€ nur 100€). Und anschließend ist der hund bei meinen Kumpel quasi ein Dauergast.

Nun die Fragen : Angenommen der Hund wird kontrolliert beim Gassi gehen (in seiner Kommune) gibt es Probleme ? (Solange der Gassigänger auch einen Sachkundenachweis hat)

Gibt es noch wichtiges woran er noch nicht gedacht hat ?

Angenommen Nachbarn informieren Ordnungsamt das evtl ein Listi gehalten wird im Haus neben an und er sagt der hund sei nur zu Besuch. Konsequenzen?

Seine Schwester hat ein großes Haus wo der Garten nicht mit einem Zaun gesichert ist, bekommt seine Schwester überhaupt die Lizenz einen solchen hund halten zu dürfen ohne riesige Umbauten ?

Damit der Hund von dem erhöhten Steuersatz befreit wird muss ein Wesenstest jährlich gemacht werden. Dieser muss dann wohl von seiner Schwester gemacht werden ?

Viele liebe Grüße
 
  • 28. März 2024
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Hi BuddyBX ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du fragst hier grad, wie man das Ordnungsamt übers Ohr hauen kann ?

Seine Schwester wäre schön dämlich, für die nächsten Jahre die Verantwortung für einen KAT-1-Hund zu übernehmen und keinen Einfluss darauf zu haben. Am Ende muss sie das nämlich ausbaden, falls was passiert. Und es kann immer was passieren, auch wenn man nicht selbst schuld ist.

Innerhalb von der Bayern wird der eh nicht vermittelt, oder ist dein Freund in einem anderen Bundesland ?
 
Stolberg im Harz?

Die Idee ist schwachsinnig...sry- illegale Haltung, denn für Besuchshunde gelten bestimmten Aufenthaltsdauern und das Ordnungsamt ist ja auch nicht doof.

Konsequenz: Der Hund wird eingezogen,beide (Schwester und Halter) bekommen eine Anzeige.
lösung: Umziehen als Halter
 
Die Antworten werden dir bei dieser Frage nicht besser gefallen als die im letzten Fred...... Selten dämlich wären an der Geschichte alle Beteiligten und der Hund dann wieder der gearschte......
Schon mal vom Sprichwort "Lügen haben kurze Beine" gehört?
 
Anders gibt es leider keine Möglichkeit den hund aus dem Tierheim zu holen. Hund ist in Bayern im Tierheim darf aber vermittelt werden. Kumpel und Schwester wohnen in Nachbar Kommunen in NRW
 
Doch, dein Bekannter zieht in die Gemeinde, wo seine Schwester wohnt.

Nicht möglich, beruflich bedingt. Wohnungssuche gestaltet sich ebenfalls schwierig im eh raren wohnungsmarkt und dann noch mit kategorie 1, kann man vergessen. Ich wohne in Stolberg, es geht sich um Eschweiler das liegt neben Aachen.
 
Tja, dann geht's halt nicht. Er wäre nicht der erste, bei dem es an der erhöhten Steuer scheitert. Für mich wäre das mittlerweile auch ein Grund, mir die Anschaffung eines Listenhundes gut zu überlegen.
 
Nicht möglich, beruflich bedingt. Wohnungssuche gestaltet sich ebenfalls schwierig. In Stolberg wohne ich es geht sich um Eschweiler das liegt neben Aachen
Na dann sollte sich dein "Kollege" einfach einen anderen Hund oder eine andere Arbeitsstelle mit Listenfreiem Wohnort suchen. Sollte ja kein Problem sein, wenn er einen Listi unbedingt will....
 
Na dann sollte sich dein "Kollege" einfach einen anderen Hund oder eine andere Arbeitsstelle mit Listenfreiem Wohnort suchen. Sollte ja kein Problem sein, wenn er einen Listi unbedingt will....
Das ist ja der Witz, er will nicht unbedingt einen Listi, war aber in Bayern zu Besuch und dort auch im tierheim. Der hund war super lieb, absolut selbstsicher und sehr gehorsam. Wie man sich einen Traumhund vorstelkt, bis jetzt noch nie einen ähnlichen Hund im Tierheim gesehen. (Hund hat nach Meinung der Pfleger keine und wenn ganz wenig ähnlichkeit mit einem listi) haben die Behörden leider anders gesehen. Einfach umziehen und neuen Job gestaltet sich nicht so einfach wie es hier geschrieben wird.
 
Nun rein hypothetisch : Seine Schwester die in einer anderen Kommune wohnt meldet den Hund an (statt 1000€ nur 100€). Und anschließend ist der hund bei meinen Kumpel quasi ein Dauergast.

Geht nicht. Der Hund muss da angemeldet werden, wo er sich überwiegend aufhält.

Angenommen der Hund wird kontrolliert beim Gassi gehen (in seiner Kommune) gibt es Probleme ?
Damit muss er rechnen. Zumindest werden die OA-Leute aufmerksam werden, und das könnte der Anfang vom Ende sein.

Angenommen Nachbarn informieren Ordnungsamt das evtl ein Listi gehalten wird im Haus neben an und er sagt der hund sei nur zu Besuch. Konsequenzen?
Konsequenz ist, dass er auffliegt und der Hund wegen illegaler Haltung eingezogen wird.

Seine Schwester hat ein großes Haus wo der Garten nicht mit einem Zaun gesichert ist, bekommt seine Schwester überhaupt die Lizenz einen solchen hund halten zu dürfen ohne riesige Umbauten ?
Mit Sicherheit nicht ohne Zaun.
 
Die beiden wohnen in Nachbarkommunen, aber berufsbedingt kann er dahin nicht umziehen? In die Nachbarkommune?
Was erzählst du denn da?
 
Das ist ja der Witz, er will nicht unbedingt einen Listi, war aber in Bayern zu Besuch und dort auch im tierheim. Der hund war super lieb, absolut selbstsicher und sehr gehorsam. Wie man sich einen Traumhund vorstelkt, bis jetzt noch nie einen ähnlichen Hund im Tierheim gesehen. (Hund hat nach Meinung der Pfleger keine und wenn ganz wenig ähnlichkeit mit einem listi) haben die Behörden leider anders gesehen. Einfach umziehen und neuen Job gestaltet sich nicht so einfach wie es hier geschrieben wird.

Sagt ja keiner, dass es einfach ist...

Aber legal ist es eben ohne Steuerzahlung nicht möglich und du wirst hier keine Tipps zur illegalen Haltung bekommen.

Sorry, manchmal geht es eben einfach nicht und nur aus dem egoistischen "Aber ich will den haben" sollte man nicht versuchen, die Gesetze zu umgehen. Das ist dem Hund gegenüber nicht fair.. der kommt dann nämlich von seiner warmen Couch/Familie wieder ins Tierheim
 
Die beiden wohnen in Nachbarkommunen, aber berufsbedingt kann er dahin nicht umziehen? In die Nachbarkommune?
Was erzählst du denn da?

Ja, da der Kollege nicht privat mobil ist und lange nach einer Wohnung direkt neben der Arbeit gesucht hat. "Das erzähle ich da"

Selbst wenn nicht, ist es hier im raren Wohngebiet so schon nicht einfach und dann mit einem listi. Kann man vergessen was gutes zu finden
 
Ja, da der Kollege nicht privat mobil ist und lange nach einer Wohnung direkt neben der Arbeit gesucht hat. "Das erzähle ich da"

Selbst wenn nicht, ist es hier im raren Wohngebiet so schon nicht einfach und dann mit einem listi. Kann man vergessen was gutes zu finden

Wie gesagt... dann geht es eben nicht!
 
Wenn er wirklich wenig Ähnlichkeit mit einem Listi hat, kann er vielleicht in seinem Bundesland ein offizielles Rassegutachten bekommen? VOR der Vermittlung natürlich. Ansonsten hilft wirklich nur zahlen oder umziehen - wobei man leider nie eine Garantie bekommt, dass die neue Gemeinde nicht nächstes Jahr auch erhöhte Steuern einführt. Das ist mit Listenhund immer ein Risiko.
 


es geht sich um den guten. Das Bild ähnelt ihn nicht wirklich(sieht in echt anders aus) anbei noch ein YouTube Video von ihm .

 
Wenn es unbedingt dieser Hund sein muss, aber ein Umzug nicht geht - dann soll er einfach die Steuern zahlen.
 
Da steht “Rassezugehörigkeit konnte noch nicht genau geklärt werden“. Dein Kumpel kann ja ein Guutachten machen lassen. Dann weiß er womit er rechnen muß.
 
Wenn es unbedingt dieser Hund sein muss, aber ein Umzug nicht geht - dann soll er einfach die Steuern zahlen.

Soll nicht unbedingt dieser Hund sein nur schade um das echt super liebe Tier, dass womöglich den Rest seines Lebens im Tierheim verbringt. 1000euro jährlich ist nicht gerade wenig, hat nicht jeder. Nichts desto trotz sind eure Argumente "leider" ziemlich überzeugend. War einfach nur eine Überlegung den Hund zu guten, aber das dass so eine Problematik wusste ich nichz, deswegen die Frage
 
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