Und erstens geht es schneller...

Wozu ich allein in den letzten Beiträgen 2x was zu meinen Hunden geschrieben habe.



So und jetzt wird es dreist und unverschämt und das alles nur, weil du nicht verstehen willst, dass, man den Alltag auch anders einüben kann.
Frag doch mal nach, was die Menschen früher gemacht haben, als Clicker und Leckerli noch nicht "erfunden" waren und als alle gelacht haben, wenn die Oma für ihre Pudelchen unterwegs ein Wurststückchen oder einen Keks schwenkte.

(Ich clickere auch, z.B. beim ZOS!)

Jetzt nochmal für dich: Natürlich muss man nicht clickern. Und natürlich muss man den Hund auch nicht mit Leckerli oder Spiel belohnen. Aber irgendeine Art von Verstärkung oder Bestrafung ist immer im Spiel. Und sorry, früher wurde ganz sicher nicht über Beziehung und Bindung gearbeitet, da bekam der Hund eins vorn Latz, wenn er nicht getan hat, was er sollte.

Ich frag mich halt, wie du das so vehement als die tollste, wunderbare Methode (auch wenn ich zu der Methodik bisher noch genau gar nichts von dir gelesen hab, nur zu den Schlagworten und deren Definition) vertreten kannst, wenn du sie selbst bei deinen Hunden nicht umsetzen kannst.
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Warum muß immer alles nach Formel x oder Formel y gemacht werden? Als bräuchte man eine Leitlinie für jede Aktion/Interaktion mit seinen Hunden.

Ich würde meine Beziehung zu meinen Hunden und unsere Bindung aneinander als gut bezeichnen. Trotzdem fliegt denen auch schon mal etwas um die Ohren oder ich benutze Leckerlies wenn ich gewünschtes Verhalten erzielen oder belohnen will.
Die Bande liebt mich nicht wegen meiner schönen Augen, sondern weil die genau wissen wo's Brot gebuttert ist.
Ich seh das nicht so eng. Wie ich reagiere, ist auch Tages Form abhängig, was die Hunde auch genau registrieren.
Hauptsache wir verstehen uns und es kommt am Ende das gewünschte Ergebnis dabei raus.
Meistens jedenfalls. ;)
 
Ich frag mich halt, wie du das so vehement als die tollste, wunderbare Methode (auch wenn ich zu der Methodik bisher noch genau gar nichts von dir gelesen hab, nur zu den Schlagworten und deren Definition) vertreten kannst, wenn du sie selbst bei deinen Hunden nicht umsetzen kannst.

Auch das habe ich nicht geschrieben. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich schrieb von den Hunden der letzten Jahre.
Ich hatte mein ganzes Leben Hunde und in den letzten Jahren habe ich eben Hunde aufgenommen, die ihre eigene Lebenserfahrung gemacht hatten, z.B, die, wenn ich bedrängt werde, beiße ich mich aus der Situation. Da sind Kompromisse notwendig.
Davor, bei allen unseren Welpen in der Familie und auch bei anderen Hund aus dem TS ging es immer so.
Und das war es nun aber auch.
 
Ja, habe fertig, die Diskussion ist sinnlos und anstrengend. Sorry @lektoratte, irgendwas ist mit diesem Thread, dass wir ständig so total OT landen :D
 
Ich versteh dich bei Erziehungsfragen auch oft nicht. Das hat aber nix bedeuten, ich versteh da kaum jemanden hier. Ich bin also noch dämlicher als du.
lv17.gif
Sven, ich habe meinen Kommentar von *freundlich zu *zustimmen geändert, nicht weil ich deiner Aussage über dich zustimme, sondern weil es mir auch so geht, wie mir beim weiterlesen dann mal wieder bewusst wurde. :hallo:
 
Sven, ich habe meinen Kommentar von *freundlich zu *zustimmen geändert, nicht weil ich deiner Aussage über dich zustimme, sondern weil es mir auch so geht, wie mir beim weiterlesen dann mal wieder bewusst wurde. :hallo:

Ich hab mich das tatsächlich gerade gefragt, danke. Musste sie jetzt wirklich so lange überlegen, wer von uns dämlicher ist ? :lol:
 
Meinst du also, ich sollte mir besser Beiträge verkneifen, weil störend?
Gibt ja auch noch die Ignorierfunktion.
Nein, das meine ich damit nicht. Ich meinte das, was ich schrieb.

Ich finde halt ein Hund -Halterpaar toll, wo bereits der Tonfall des Namens (fpr.mich sicer kein Signal ), einen Hund wissen lässt, was er tun soll,
Das können manche meiner Hunde in manchen Situationen ...

Und es ist auf jeden Fall beeindruckend, wenn jemand eine sehr subtile Form der Kommunikation mit seinem Hund hat, alles töfte.
... aber subtil ist das nicht immer. :tuedelue:

Ich habe auch schon x mal erlebt, dass z.B. beim HIER Hunde, die immer kamen, Lerckerli rüber und weiter gehts, in bestimmten Situationen abwägen, ob dass, was sie gerade vor haben, spannender als ein Leckerli ist und es war spannender und zwar immer wieder.
Dabei fällt mir spontan Balena ein. Bei der ist das so. Ich kann dir aber auch verraten, wie die Abwägung, ob es sich lohnt, auf HIER zu kommen, ausfiele, wenn kein Leckerchen im Spiel wäre. :eg:
 
Dabei fällt mir spontan Balena ein. Bei der ist das so. Ich kann dir aber auch verraten, wie die Abwägung, ob es sich lohnt, auf HIER zu kommen, ausfiele, wenn kein Leckerchen im Spiel wäre. :eg:
Muss ich immer an den Rütter denken. Er meint in einer seiner Bühnenshows, dass es ja immer belächelt wird wenn ein Hund "nur" wegen dem Leckerchen kommt:
"Ja, kann sein. Aber er kommt, das hat er 90% der anderen Hunde im Park voraus." :lol:
 
@matty: Mich hinterlassen deine Beiträge leider immer ratloser als vorher.

Um den Dreh zu @lektoratte zu bekommen: vielleicht beschreibst du (oder verlinkst dazu) mal in ein paar Sätzen, wie du Bindung und Beziehung definierst, wie das erreicht werden kann, wie man das in der Erziehung umsetzt und wie ein Hund darüber lernt.
:verwirrt: Bindung und Beziehung sind Begriffe, die hier im Forum und allgemein in der Hundehaltung überall benutzt werden
Da hat noch nie jemand nachgefragt.
Wenn wir uns ernsthaft austauschen wollen, dann nicht OT. Gern in einem eigenen Fred.
 
Na dann versucht der "angebetete" HSH Freund mal zu übersetzen was @matty meinen könnte. ;)
Ich "arbeite" bei/mit meinen Hunde ja über die Beziehung/Bindung. Und natürlich sind Gesten, Tonfall, und selbst die Mimik auch eine Form von Signalen/Kommandos. Und ebenso gibts hier bei Nichtbeachtung meiner Wünsche bei Bedarf auch mal "Eine vor dem Latz", sowohl verbal als auch körperlich. Eben so positiv wie möglich und so aversiv wie nötig. Ist ja kein Geheimnis. :hallo:
Der Unterschied zur Leckerchenmethode liegt in meinen Augen darin, das ich dazu das Vertrauen des Hundes brauche und ihm die soziale Interaktion mit mir wichtiger ist als Das, was er gerade vorhat(te).
Während ein "Leckerchenspender" idR. relativ leicht/schnell austauschbar ist (ich denke mal das zB. Balena von @snowflake mit Etwas zum fressen sehr schnell auf meiner Seite hätte ;)) sieht das bei der "Arbeit" über die soziale Interaktion, insbesondere in kritischen Situationen, schon etwas anders aus. Das soll jetzt aber keine Wertung hinsichtlich der Methoden sein, oder heißen das die Leckerchenfraktion keine Beziehung/Bindung zu ihren Hunden hätte. :hallo:
Allerdings präferiere ich nun einmal Rassen die selbständig handeln und sehr wenig "will to please" besitzen. Und eben auch durch Futter kaum motivierbar sind, zumindest wenn an sie nicht permanent hungern lassen will. Also müssen mir die Hunde dahingehend vertrauen das meine Entscheidungen in dem Moment die richtigen sind. Und ich muß meinen Hunden vertrauen das sie meine Entscheidungen akzeptieren/respektieren. Und ich denke das @matty eben dieses "blinde" gegenseitige aufeinander einlassen/(Ur-)Vertrauen (ich weiß jetzt nicht wie ich´s anders nennen soll :kp:) meint, wenn sie von Beziehung/Bindung schreibt.

Edit: mit @DobiFraulein ´s Beitrag überschnitten
 
Ja, da stimme ich überein.
Allerdings meinte ich noch, weil es um die Belohnung der Hunde ging, dass du eben den Hunden deine Freude zeigst und sie lobst, wenn sie das Gewünschte ausführen. Du nimmst halt weder Leckerli noch den Clicker, du zeigst es ihnen so und du nimmst es auch nicht für selbstverständlich, dass es klappt.
 
So - ich muss hier mal vermelden, dass ich überlege, den Verein erstmal wieder dranzugeben.

Nicht wegen einer Trainerin - in den beiden anderen Gruppen vorher lief es ganz anders ab und gefiel mir gut - sondern weil mir das insgesamt zu viel von allem ist. Auch von anderen Hunden.
Hier ist alles gut, solange alles gut läuft - aber wenn nicht - merke ich gerade, dass ich direkt dekompensiere.

Heißt, auf Hochdeutsch, nicht in der Lage bin, angemessen damit umzugehen, und völlig aus der Spur gerate.
(Und genau genommen auch vorher schon nicht in der Lage bin, angemessen zu reagieren).

Ich hatte gedacht, wenn ich einfach irgendwohin gehe, wo viele Hunde sind und in kontrolliertem Rahmen zusammen kommen, habe ich viele nicht negative Erlebnisse und lerne, mich bei Hundebegegnungen angemessen zu verhalten. Aktuell weiß ich nicht, ob das wirklich so der beste Weg ist. Oder nicht eher Dauerstress ohne positiven Lernerfolg.

Mein Problem bei Hundebegegnungen ist, dass ich im Grunde immer sofort vom Schlimmsten ausgehe. Da ich das aber weiß, das überkompensiere und dann vielleicht auch mal eindeutige Warnsignale übersehe.

Irgendwie waren die zwei letzten Tage allerdings auch Hardcore.

Gestern einen wirklich alten Labrador getroffen. Der ohne Leine, langsam, zunächst durchaus freundlich wirkend - dann etwas staksig und schwankend - auf uns zukam.

Ich hätte nun einfach vorbeilaufen können - der Hund war ja nicht schnell. Ich ging aber, weil die Besitzerin (etwa in meinem Alter) ebenso langam hinterherkam, und keine Anstalten machte, ihren Hund anzuleinen, von einer angenehmen (und kurzen) Hundebegegnung aus.

Also, Hunde nehmen Kontakt auf. Besitzerin steht daneben, guckt mich schräg von der Seite an und fragt mich deutlich skeptisch: "Ist Ihrer LIEB?" - Meiner steht da, ist halb so groß wie der andere und macht - zumindest sichtbar - nichts, außer den anderen so beschnüffeln, wie der ihn. Ich, etwas verwirrt: "Ja, eigentlich schon, wieso?"

In dem Moment stürzt sich ihr Hund auf meinen. :uhh:

Ich meine, nicht nur mit kurz mal Schnappen. (Hab heute auch gesehen, er hat im Bein ne Kitsche. Nix großes, aber schon einen Schmiss.)

Ich - > komplett ausgerastet. Hund ließ darauf vom kleinen, freundlichen Hund ab. Besitzerin ging auch dazwischen und war zumidnest etwas überrascht, meinte aber dann: "Naja, ich weiß ja bei ihm immer nicht, was für Ambitionen er entwickelt, wenn so ein junger Hund an der Leine ankommt!" :verwirrt:
Der Hund versuchte es dann etwas später, angeleint, tatsächlich nochmal (oder auch nicht? - Da bin ich mir nicht so sicher, weil meine Reflexe schneller waren als mein Auge, und ich schon wieder brüllend dazwischen stand, bevor ich registriert hatte, ob er diesmal nicht bloß Spielen wollte).
Und es stellte sich heraus, dass er eigentlich immer lieb und verträglich war, aber wohl seit geraumer Zeit Gelenk- und Rückenprobleme hat - und es war ja vor gestern das erste Mal so richtig kalt hier... dem war der Jungspund vielleicht einfach darum nicht recht.

Heute morgen habe ich dann dem kleine Ü gerade vor der Haustür den Hund in die Hand gedrückt - nur zum Halten! - um die Mülltonne vorzuziehen - da kommt, an der ganz ausgezogenen Flexi, ein Hund auf unseren Zuweg geschnurrt und baut sich da auf. Der wollte bis jetzt bei jeder Begegnung an der Flexi hin zum KF-Hund und ne Keilerei anfangen. Die Besitzerin ist eine ältere, gehbehinderte Dame, die steht dann halt da, hält die Leine fest und sagt maximal zum Hund: "Aber ... - reg dich doch nicht so auf!" ;)

So - Ü in den Kindergarten gebracht. Auf's Feld gegangen. In eine Ecke, wo anscheinend immer noch auch gern die Leute mit unverträglichen Hunden hingehen. Pech gehabt, einer war schon da, und wir trafen uns quasi an der einzigen uneinsehbaren Ecke, zum Glück mit doch ein paar Metern Abstand Mit einem Hund in Kalbgröße. (Da wollte auch der KFH nicht mehr hin, sondern nur noch Fersengeld geben... ;) )

Leider war der abgeleint und ungesichert und verfolgte uns nicht nur ein ganzes Stück übers Feld - der haute später sogar nochmal ab, als wir schon bestimmt 300 , 400 m voneinander entfernt waren (wir waren sozusagen in verschiedene Richtungen von der Ecke weggegangen), und beschloss ganz offensichtlich, dass das noch nicht weit genug für ihn gewesen war. - Als er bis auf 100 m an uns herangekommen war, allerdings (also, geschätzt), wurd's ihm doch zu mühsam und er kehrte wieder um.

So - nachher dann das Ü aus dem Kindergarten wieder abgeholt. Frau mir Hündin getroffen, die wir schon kannten. Wir haben auch schon ab und an geschwtzt, als ich noch keinen Hund hatte. Während wir also kurz redeten und die Hunde spielten, meinte sie plötzlich: "Da vorne kommt... XY. Meine kommt gut mit ihr klar, aber Sie sollten jetzt wirklich ganz schnell weitergehen!"
Ich: "Mag sie keine Rüden?" - Und sie: "Nein, aber sie hasst Kinder. Das geht wirklich gar nicht!"
:crazy:

Bis dahin waren die so nahe, dass ich sie auch erkannt habe - und über den speziellen Hund (und eine Begegnung mit Kind und ihm) habe ich hier im Forum auch schonmal was geschrieben. das ist tatsächlich so: Der Hund hasst kleine Kinder etwa so wie der Spacko Hunde gehasst hat. Man kann ihn aber gut sichern, indem man ihm was zum Tragen ins Maul gibt. Daran hält er sich dann quasi fest und kann dann Kinder auch ignorieren. (Dumm ist es nur, wenn dann der Ball in dem Moment, wo man auf gleicher Höhe ist, aus dem Maul fällt und auch noch aufs Laufrad vom Kind zukullert...)

Also haben wir direkt zugesehen, dass wir wieder Land gewonnen haben - Ich als nervliches Wrack, nebenbei gesagt.

Weswegen ich aktuell überlege, ob Training in kleinerem Rahmen, wo ICH erstmal wieder angemessenen Umgang mit anderen Hunden lernen kann, ohne jedesmal eine extreme Stressreaktion zu kriegen, wenn es aus dem Runder läuft (und schon vorher stark angespannt zu sein) - bevor der Hund noch was lernt.

Denn so, wie es im Moment ist, wir er ja komplett verunsichert, auf Dauer.
 
Denk ich auch. Vielleicht mit Bekannten mit Hund oder einem Trainer, der Begegnungen mit netten Hunden arrangieren kann. Macht meine Trainerin immer gerne. In dem Fall ist weniger bestimmt mehr.
 
Eigentlich ist doch nichts passiert, oder? Bis auf den Labrador. Gut, da kennst Du ja meine Meinung. Wenn man vorbeigehen KANN mit freundlichem Gruß, würde ich das bei einem fremden Hund auch machen. Grade wenn der Junghund auch noch angeleint ist.

Die Begegnung mit dem Pöbel an der Ecke ist ein bißchen stressig, hat man aber ja immer mal wieder. Letztendlich hat er sich ja benommen und kam nicht wirklich.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Und erstens geht es schneller...“ in der Kategorie „Geschichten & Gedichte“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Becky1981
Vielen Dank Josi mit dem Tip der Osteopathin. Ich hoffe das man auch bei einer Missbildung etwas tun kann. Ich hatte schon mit einigen geschrieben, die das gleiche Problem bei ihrem Hund haben/hatten. Viele haben Therapien versucht, aber wirklich geholfen hat leider nichts. :cry: Bis Ende...
Antworten
2
Aufrufe
1K
Becky1981
Becky1981
felis
Antworten
9
Aufrufe
1K
braunweißnix
braunweißnix
guglhupf
da stecken die illuminaten dahinter. :eg:
Antworten
94
Aufrufe
6K
guglhupf
guglhupf
Podifan
Da ich Rüters, wie oben schon geschrieben, nicht kenne - ausser vom Höhrensagen. basierte meine Kritik nur auf Grund dem, was ich dem Artikel entehmen konnte. Was mir allerdings immer noch nicht klar ist, und das schliesst dann auch die Aussage Blochs ein, was mit "vermenschlichung" im...
Antworten
21
Aufrufe
2K
Podifan
Podifan
Zurück
Oben Unten