Wie lange kann ich meinem Hund alleine lassen ? Passt meine Situation ?

BuddyBX

Hallo liebe Community!

Ich bin im Inbegriff eine neue Wohnung im Stadtzentrum zu beziehen (60qm). Mir stellt sich die Frage ob ich mit meinen Lebensumständen einen Hund Gerecht werde, nun zur Situation.
(Es soll ein Bordeaux Doggen Welpe werden)

Für die Anfangs Zeit habe ich ca 4-5 Monate durchgehend frei, womit ich den Welpen vor erst die Aufmerksamkeit geben kann die er braucht, in dieser Zeit möchte ich ihn auf das alleine bleiben vorbereiten. Ebenfalls möchte ich zumindest in der Anfangszeit eine Hundeschule besuchen. Anschließend an die langen Frei Wochen beginne ich mit einer Stelle wo ich 7 Tage arbeite, 7 Tage frei habe, im Rhythmus. Zur Situation während der 7 Tage arbeit, ich verlasse um ca 5 Uhr das Haus und kehre um ca 14 Uhr wieder heim. Gegebenenfalls könnte ich 1-2 Mal während der Arbeit kurz Zuhause vorbeischauen, vllt. auch die Pause dort machen (arbeite im mobilen Dienst). Das steht aber leider nicht fest, da ich neu dort anfange. Falls dort Pause machen oder kurz vorbei schauen nicht möglich ist, möchte ich einen Sitter arrangieren der täglich um ca 10 Uhr kommt und 1 Std Gassi geht. Füttern möchte ich täglich vor der Arbeit und vor dem Schlafen gehen.

Nun zu meinen Fragen:
Hundeerfahrung besitze ich ein wenig, aber an der "Erziehung" war ich nie beteiligt. Ich habe mich gut eingelesen und möchte auch eine Hundeschule besuchen. Trotzdem, sind BX einen "Anfänger" zuzumuten ?

Kommt der Hund mit den 60qm zurecht?(im näheren Umkreis sind Parks wo er auch mal aus der Wohnung in die Natur kommt)

Sind Bordeaux Doggen wirklich so "faul" wie sie immer beschrieben werden, auch als Junghunde?

Ist das alleine bleiben trotzdem zu lang? (möchte mir nicht monatlich neue Möbel zulegen wenn er Langeweile hat) (Dauergekleffe angesagt)?

Angenommen der Sitter sagt ab und ich habe keine Möglichkeit während der Arbeit nach im zu schauen. Was könnte mich nach und während diesen 9 Std erwarten?

Ich hatte auch überlegt eine Katze zusätzlich zu halten, auch zur Beschäftigung für beide. Gute Idee oder ausschließlich ein "Dulden" von beiden Parteien ?

Falls eurer Meinung nach eine BX der falsche Hund ist für meine Situation, was wäre eine Alternative (keine Tretthupe)

Und zu guter Letzt, für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar auch zum Thema vorbereiten auf das alleine sein, Erziehung von Mollossern etc.

Vielen Dank im Vorraus, Grüße aus Aachen ✌️
 
  • 29. März 2024
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Erstmal Herzlich Willkommen :willkommen:

Mit BX Doggen kennt sich @bxjunkie super aus.

Ich finde es gut das du dir das vorher gut überlegst.:dafuer:

Mit der Wohnfläche kommt der Hund schon zurecht wenn er natürlich auch raus kommt. Was ja der Fall sein wird.

Das Thema alleine bleiben ist immer ein kritisch gesehener Punkt. Es gibt Hunde die kommen gut damit zurecht. Es gibt aber eben auch die andere Variante.

Könntest du theoretisch nicht deinen neuen Arbeitgeber vorher fragen wie sich das mit den Pausen gestaltet? Und wie lange diese wäre? Vielleicht wärst du dann auf der sicheren Seite. Ein Hundesitter ist auch eine gute Idee. Nur bedenke eine Bx wird doch sehr massig werden. Der Hundesitter muss diesen Anforderungen gerecht sein.

Die Idee mit vorbei schauen und den Hund raus lassen finde ich gut. Und ICH denke es gibt Hunde die damit zurecht kommen können.
Somit wäre der Hund zwei mal 4,5 Stunden alleine. Das halte ich vertretbar.

Woher kommst du? In manchen Bundesländern steht die Bx auf der Liste.

:hallo:
 
Hundeerfahrung besitze ich ein wenig, aber an der "Erziehung" war ich nie beteiligt. Ich habe mich gut eingelesen und möchte auch eine Hundeschule besuchen. Trotzdem, sind BX einen "Anfänger" zuzumuten ?

Hallo :)
Also ne BX sind sehr sture Hunde, die zu selbständigen Handeln neigen. Sie sind zwar stur dabei aber sehr sensibel..also mit lauten Worten kommt man da nicht weit, dennoch braucht es wie in der Erziehung eines Hundes üblich, Konsequenz ohne Härte.
Und wenn du noch nie einen Welpen erzogen hast, dann würde ich dir ehrlicherweise von einer BX abraten.

Kommt der Hund mit den 60qm zurecht?(im näheren Umkreis sind Parks wo er auch mal aus der Wohnung in die Natur kommt)

Eine BX kommt auch mit weniger Wohnraum zurecht, solange sie auf's Sofa darf ;) Allerdings sollten dann auch Ausgleiche beim Gassi gehen geschaffen werden, und an der Leine im Park ist kein Gassi für einen großen Hund.

Sind Bordeaux Doggen wirklich so "faul" wie sie immer beschrieben werden, auch als Junghunde?

Nein sind sie nicht. Sie wollen genauso viel Bewegung haben wie jeder andere Hund auch. Man kann mit ihnen auch Agility betreiben da werden sie begeistert mitmachen. Also nein sie sind nicht faul.

Ist das alleine bleiben trotzdem zu lang? (möchte mir nicht monatlich neue Möbel zulegen wenn er Langeweile hat) (Dauergekleffe angesagt)?

Ja das ist zu lang..du bist neun Stunden außer Haus..selbst wenn du die ersten Wochen zu Hause bist..eine BX ist ein Molosser, die sind erst mit 3 Jahren wirklich erwachsen, bis dahin macht dir eine frustrierte Dogge aus deiner Wohnung ein Schlachtfeld. BXen sind nicht gerne getrennt vom Rudel, und über diesen langen Zeitraum halte ich das eh für keine gute Idee.

Angenommen der Sitter sagt ab und ich habe keine Möglichkeit während der Arbeit nach im zu schauen. Was könnte mich nach und während diesen 9 Std erwarten?

Siehe oben!

Und zu guter Letzt, für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar auch zum Thema vorbereiten auf das alleine sein, Erziehung von Mollossern etc.

Es heißt Molosser ;) Und die Tipps gab ich dir weiter oben schon...mein Fazit ist..nein die BX oder irgendein anderer Molosser ist absolut kein Hund für dich.
Aufgrund der langen Abwesenheit, würde ich fast sagen gar kein Hund, aber gut. Eine andere Rasse kann und werde ich dir da nicht nennen, denn alle Hunde finden es blöde lange Zeit alleine zu sein und werden dir je nach Temperament die Bude zerlegen.
Meine BXen haben das mehr oder weniger alle getan und ich war zu Beginn in der glücklichen Lage die Welpe mit zur Arbeit zu nehmen, aber manchmal muß man auch mal zum einkaufen etc. und diese Zeit wurde vom Hund kreativ genutzt.
Edit: In welchem Stockwerk wohnst du? Treppen steigen ist zwar kein Problem, aber der Hund sollte Muskeln haben und HD/ED frei sein, ansonsten hast du ein Problem später..also eine gute Zucht aussuchen ist da Pflicht und da kostet ne BX 1800Euro..kannst du das bezahlen? Und so ein Hund frisst schon recht viel, manche haben Probleme mit dem Magen, und brauchen besonderes Futter etc.
Ich würde dir wenn schon dann zu einem Hund aus den TH raten, die beraten dich auch welcher Hund zu dir und deinen Lebensumständen passt.
 
Ach ja zum Thema Katzen.
Ich habe 4 Stück und 3 Hunde dazu. Die leben halt nebeneinander her.
Mein Rüde mag Katzen, hatte aber definitiv einen Lieblingskater, als er hier einzog. Der ist leider nicht mehr.
Mit den anderen kann er nichts anfangen und duldet sie halt.

Meine Mädels sind da cool drauf und haben keine Probleme damit.
Ach und die Katzen kamen damals zu den Hunden dazu.
 
wenn du im mobilen Dienst arbeitest, könntest du ihn nicht mitnehmen?
 
Dem Gedanken hatte ich auch, gerade wenn du mit dem Auto unterwegs bist, könntest du dem Hund doch eine nette Box im Kofferraum einrichten. Dann kann er warten während du bei Kunden bist und zwischendurch könnt ihr immer mal eine Runde drehen.
Klar ist der Kofferrraum nicht riesig für eine Bordeaux Dogge, aber den Großteil des Tages liegen Hunde ja eh rum und dösen.
 
Dem Gedanken hatte ich auch, gerade wenn du mit dem Auto unterwegs bist, könntest du dem Hund doch eine nette Box im Kofferraum einrichten. Dann kann er warten während du bei Kunden bist und zwischendurch könnt ihr immer mal eine Runde drehen.
Klar ist der Kofferrraum nicht riesig für eine Bordeaux Dogge, aber den Großteil des Tages liegen Hunde ja eh rum und dösen.
Ja ist sicher erstrebenswert für einen BX Welpen in eine "nette" Box gesperrt zu werden während Herrchen arbeitet..das macht genauso wenig Sinn wie den Hund in der Wohnung einzusperren, für den Hund besteht da keinerlei Unterschied. Und ja ein Welpe schläft viel, ist aber in seinen Wachphasen sehr aktiv und sollte es auch sein, da ist aber während der Arbeitszeit keine Zeit für da und zum anderen mal ne Runde drehen reicht dann sicher für einen älteren Hund, aber nicht für einen jungen.
Wenn die BX älter ist, ist das Problem der langen Arbeitszeiten immer noch da..und dann? Hund immer noch in der Box im Kofferraum unterbringen? Vielleicht bekommt der TE ja einen Lieferwagen gestellt, könnte ja sein :rolleyes:
 
Die Wohnfläche finde ich auch gar kein Problem. Ich hab mit meinem Amstaff zeitweise auf knapp 10 qm gelebt, das war kein Problem - man muss wie @bxjunkie sagt eben Ausgleich schaffen. Die Wohnung ist in meinen Augen sowieso zum Ruhen da.
Evtl mal ein wildes körperliches Spiel mit mir, aber ansonsten wird in der Wohnung (bei mir) nicht gespielt, sondern geschlafen, gekuschelt, gefressen, mal eine Übung aufgebaut (aber das geht auch draußen).


Zum allein bleiben:
Naja. Früher war ich auch der Meinung dass der Hund nicht so lange allein sein sollte.
Jetzt sehe ich das anders. Wenn das anständig aufgebaut wird ist es in meinen Augen möglich (es wird sicherlich immer Ausnahmen geben, das ist klar).
Mein eigener Hund liebt den engen Kontakt zu mir, er braucht ihn auch sehr. Aber auch er kann 9 oder mal 10 Stunden allein bleiben und muss dass bald (leider) auch regelmäßig sein. Er ist jetzt fast 2,5 Jahre alt. Das geht, je nach Hund. Ich bedaure das natürlich, ich würde es mir anders wünschen, aber die Alternativen sind noch schlechter.
Zumal dann kein "normaler" Arbeitnehmer einen Hund halten könnte. Es funktioniert aber bei sehr vielen.

Wichtig ist natürlich, dass der Hund vor wie nach der Arbeit ordentlich Bewegung sowieso Aufmerksamkeit bekommt. Sprich, in meinen Augen ist nach einem solchen Arbeitstag dann nichts mit "man geht noch mit Freunden weg" o.ä, sondern dann ist Zeit für meinen Hund.
Ich persönlich würde die Zeiten in denen du später arbeiten wirst vorher schon "freihalten", sprich in der Zeit keine Action mit dem Hund machen, sondern davor und danach (dass der kleine trotzdem aufs Klo muss etc ist klar), dann kann er sich schon ein wenig auf seine Gassi- und Ruhe-Zeiten einstellen.

Man sollte sich aber bewusst sein, dass es anstrengend ist vor und nach der Arbeit, wenn man alleine ist. Das sollte man sich vorher überlegen, weil wenn der kleine mal da ist kann man ihn nicht einfach ins Eck stellen. Dann hat man die Verantwortung.


Hundesitter finde ich auch eine super Idee, genauso in den Pausen nach Hause kommen, das wäre toll für den Hund :)
 
eine Bekannte arbeitet in der mobilen Krankenpflege und hat ihren Labradorrüden immer dabei. Oft kann er nicht mit zu den Patienten (manchmal schon), aber sie kann es sich so einteilen, dass immer mal ne viertel oder halbe Stunde drin ist um mit dem Hund draussen zu sein, Suchspiele zu machen oder anderes. Es ist keinesfalls den ganzen Tag in der Box.
 
Im jetzigen Job hab ich meinen Yuma ja auch im Auto mit bei, wenn's geht auch zu Fuß. Wenn's schlecht läuft nur im Auto und auch mal 5 Stunden.

Gut, er kann auf dem Rücksitz liegen statt in einer Box und ich gucke auch hier dass er sich davor und danach lösen kann und falls er fit ist danach noch eine runde gelaufen wird. Aber grundsätzlich ist er auch hier lieber im Auto mit dabei (nähe zu mir) als Zuhause zu bleiben.
 
eine Bekannte arbeitet in der mobilen Krankenpflege und hat ihren Labradorrüden immer dabei. Oft kann er nicht mit zu den Patienten (manchmal schon), aber sie kann es sich so einteilen, dass immer mal ne viertel oder halbe Stunde drin ist um mit dem Hund draussen zu sein, Suchspiele zu machen oder anderes. Es ist keinesfalls den ganzen Tag in der Box.

Wow, das kenn ich hier leider ganz anders. Die mobilen Pflegeleute hetzten von Patient zu Patient und haben dazwischen stellenweise noch nicht mal Zeit um was zu essen oder zu trinken.
 
Ich weiss nicht wie sie sich das einteilen kann, aber es ist aber so. Wobei ich diese Zeiten nicht in Stein gemeisselt sehen will. Sie hat es mir nur so erzählt und ich bin nicht dabei
 
Ich denke, wenn man einen guten Hundesitter hat, könnte das gehen. Ich habe mal einen großen Hund gesittet, der unter ähnlichen Bedingungen lebte. Der hat, weil Herrchen morgens nur kurz raus ging, auch schon mal Unfug gemacht. Ich habe den dann aber mittags richtig ausgepowert und auch geistig gefordert. Wir waren dann zwei Stunden unterwegs, jeden Tag andere Runden, mal mit, mal ohne meine Hunde usw.. Aufgebaut haben wir das auch langsam, anfangs war ich fast den ganzen Tag da bzw. er bei mir. Nachmittags war er dann immer zufrieden und hat geschlafen. Aber so einen Hundesitter muss man auch erstmal finden...

Mal eine andere Perspektive: wenn Du den Hund nicht mit zur Arbeit nehmen kannst, bedeutet das (in meinen Augen), auch einen echten Einschnitt in die Freizeitgestaltung. Nicht nur im Sinne dessen, dass man nun bei jedem Wetter draußen rum rennt, sondern ich meine vielmehr in dem Sinne, dass man m. M. nach dann auch da sein sollte, wenn man frei hat. Also Kino, Theater, Fitnesstudio noch obendrauf als "Alleinseinzeit", das fällt weg. Wenn man mal länger arbeiten muss, wird man kribbelig usw. So jedenfalls meine Erfahrung. Ich fand das sehr beschneidend (hatte es zweimal ca. 1 Jahr) und würde mir aus diesem Grund keinen Hund anschaffen, wenn er nicht mit zur Arbeit dürfte. Mich stresst das. Das sollte man sich halt einfach vorher bewusst machen.
 
Im jetzigen Job hab ich meinen Yuma ja auch im Auto mit bei, wenn's geht auch zu Fuß. Wenn's schlecht läuft nur im Auto und auch mal 5 Stunden.

Gut, er kann auf dem Rücksitz liegen statt in einer Box und ich gucke auch hier dass er sich davor und danach lösen kann und falls er fit ist danach noch eine runde gelaufen wird. Aber grundsätzlich ist er auch hier lieber im Auto mit dabei (nähe zu mir) als Zuhause zu bleiben.
Und er ist beileibe nicht so groß wie eine BX..um die geht es doch hier. Die packste nicht in eine Box in einem normalen PKW, wobei sich da immer noch die Frage stellt ob der AG das überhaupt erlaubt.

Mich stresst das. Das sollte man sich halt einfach vorher bewusst machen.
Nicht nur dich, den Hund auch...
 
Und er ist beileibe nicht so groß wie eine BX..um die geht es doch hier. Die packste nicht in eine Box in einem normalen PKW, wobei sich da immer noch die Frage stellt ob der AG das überhaupt erlaubt.


Da du eh schon von der Rasse abgeraten hast (und weil ich zur Rasse nichts beitragen kann) hab ich nichts zur Rasse gesagt sondern es allgemein gehalten und meinen Yuma als beispiel genommen.
 
Bei mir sind die Hunde auch täglich (außer dienstags) von ca 14-22uhr alleine, mit kleinen Spaziergängen und gartenpausen. Davor wird eine große Runde gelaufen und gespielt, geübt und nach der Arbeit gehts auch nochmal eine große Runde spazieren und spielen. Dann wird gegessen, gespielt, gekuschelt, suchspiele etc. Und um 3 Uhr gehts ins Bett.
In der Zeit wo sie alleine sind, schlafen beide (räumlich getrennt) fast durchgehend. Ich habe Kameras auf die ich vom Handy aus zugreifen kann.
Man sollte das alleine bleiben aber definitiv richtig trainieren und langsam aufbauen. Natürlich wäre es idealer wenn sie nicht so lange alleine sein müssten, aber ohne Arbeit kein zuhause, kein Essen, kein Geld für Tierarzt etc.
 
eine Bekannte arbeitet in der mobilen Krankenpflege und hat ihren Labradorrüden immer dabei. Oft kann er nicht mit zu den Patienten (manchmal schon), aber sie kann es sich so einteilen, dass immer mal ne viertel oder halbe Stunde drin ist um mit dem Hund draussen zu sein, Suchspiele zu machen oder anderes. Es ist keinesfalls den ganzen Tag in der Box.

Keine Ahnung wie das in Deutschland ist, aber hier wäre das nicht möglich. Erstens hat man meistens ziemlichen Stress, großartig Pausen machen ist oft nicht drin. Außerdem müssen wir mit den Dienstautos fahren, wenn welche da sind, da einen Hund mitnehmen geht auf gar keinen Fall. Meine Chefin würde es auch auf gar keinen Fall akzeptieren, den Hund im Privatauto zu haben. Ich habe das nach Enyas Einzug damals trotzdem eine Zeit lang gemacht, weil die Gewöhnung ans Alleinbleiben länger dauerte als geplant, aber als Dauerlösung würde ich das blöd finden, man hat halt einfach nicht so viel Zeit.

Ich finde, in dem Fall wäre ein erwachsener Hund aus dem Tierschutz die beste Lösung. 4-5 Monate zuhause bleiben klingt toll, aber unterm Strich ist der Hund dann auch erst ein halbes Jahr alt und noch lange nicht erwachsen, da geht soviel Zeit allein imo gar nicht. Für einen Erwachsenen Hund kann man sicher eine Lösung mit Sitter finden.
 
Der Chef erlaubte sogar den Vordersitz auszubauen um die Box da reinzutun (das Dienstauto -kein Privatauto- ist so ein Ka oder irgendsowas). Ich habe mich übrigens vertan, sie ist in der Altenpflege. Nicht Krankenpflege. *meinFehler*. Wobei das keinen Unterschied machen dürfte. Ich fahre die Touren ja nicht mit. Ich weiss nur, dass der Hund dabei ist und was sie mir erzählt.

Bisher wissen wir ja auch nicht, was der TE im Aussendienst macht. Vielleicht ist er Staubsaugervertreter, da wäre ein Hund im Auto ein tolles Verkaufsargument. :cool:
 
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