Der Mini-Sofawolf

Teki

So - ich hab Teki ja nun schon in meinem Begrüßungsthread vorgestellt. Nun wirds Zeit für einen eigenen Foto-Thread. Wirklich professionelle Bilder wirds hier nicht geben, ich bin nur mit einem billigen Smartphone unterwegs. Und momentan ist Teki eh viel zu wuselig für gescheite Bilder :p Habt Nachsicht, wenn die Fotos etwas unscharf/verwackelt sind.

Sein Spitznamen "Mini-Wolf" kommt nicht von ungefähr - er ist klein und sieht aus wie ein Wolf, wenn man die Schlappohren mal ignoriert ...
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Teki zeigt natürlich auch grooooßes Interesse an dem guten Katzen-Nassfutter... Da muss ich mir noch was einfallen lassen, denn eigentlich soll er erstmal sein gewohntes Trockenfutter bekommen und dann wird allmählich auf hochwertigeres umgestellt. Da muss sich der kleine Herr leider noch gedulden :tuedelue:
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Katerchen musste dann natürlich die Gelegenheit ergreifen und auch mal das Kissen testen...der große Sitzsack ist ja doof, sobald was neues in der Wohnung steht. Er weiß noch nicht so recht, was er mit Teki anfangen soll, aber er ist überraschend unbeeindruckt - so wünsch ich mir das. Bestimmt freunden die zwei sich im Laufe der Zeit noch an.
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Teki ist ein Tierschutzhund - und bringt auch ein paar kleine Macken mit. Die lassen sich aber schnell ausbügeln, denke ich, denn heute nachmittag hat er schon gezeigt, dass er das Treppenhaus, das er gestern noch gruselig fand, mittlerweile ziemlich cool findet. Er weiß schon ganz genau, was kommt, wenn die Haustür auf- und das Licht im Treppenhaus angeht. Das hätten wir also geklärt - und auch die Fußmatten im Hausflur ignoriert er nun, nachdem ich ihn die letzten paar mal immer von den Matten pflücken musste :D Das hat er sich nun schnell abgewöhnt - maximal die eigene Fußmatte wird noch beschnuffelt, wenn das Aufschließen mal etwas länger dauert...

Somit können wir uns nun auf die nächste Baustelle konzentrieren: er pinkelt nicht an der Leine. Das Problem ist bekannt, die Pflegestelle hat mir auch viele Tipps mit auf den Weg gegeben - und so arbeiten wir nun daran, ihm das An-der-Leine-pinkeln anzugewöhnen. Die Leute, die ihn nur ein paar Wochen vor mir adoptiert hatten, hatten ihn nach einer Woche schon zurück gegeben, weil sie zu sensibel waren, um ihn - wie von der Pflegestelle empfohlen und erprobt - nur zum Fressen, Spielen und Gassigehen aus der Box zu lassen. Sie haben ihn stattdessen auf den Balkon geschickt, da hats dann mit dem Pinkeln geklappt. Damit fangen wir hier aber gar nicht an, also geht es morgens, nachmittags, abends und je nach Bedarf auch nochmal nachts vor die Tür, immer die gleiche Route entlang, damit er sich an die Gegend hier gewöhnt und versteht, dass auch andere Hunde draußen pinkeln gehen.

Das Ziehen an der Leine bessert sich auch stetig, und das, obwohl ich da bisher nur sporadisch trainiert habe. Teki zieht? Joa, dann bleib ich eisern stehen und geh in die andere Richtung weiter - schwupps, Mini-Wolf kommt hinterher und die Leine bleibt zunehmend lockerer. Ich denke, sobald wir das Kapitel abgeschlossen haben, geht es für ihn dann an einer längeren Leine weiter :)

Mal sehen, was der morgige Tag bringt ...
 
  • 28. März 2024
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Hi Teki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Klingt gut :)
Wenn da Corgie drin ist, hast Du einen pfiffigen Hund am Ende der Leine. Er wird schnell begreifen, was gemeint ist. Und Du scheinst es ihm gut klar zu machen :)
 
weil sie zu sensibel waren, um ihn - wie von der Pflegestelle empfohlen und erprobt - nur zum Fressen, Spielen und Gassigehen aus der Box zu lassen. ...

Das versteh ich nicht ganz. Der Hund ist aber nicht den ganzen Tag in der Box, oder?

Aber ein lustiges, kleines Wuselchen hast du da :)
 
Das versteh ich nicht ganz. Der Hund ist aber nicht den ganzen Tag in der Box, oder?

Aber ein lustiges, kleines Wuselchen hast du da :)
Das klingt jetzt sicher absolut gemein und nicht artgerecht dem Hund gegenüber, aber ich hatte bei der Vorkontrolle extra nachgefragt, wie ich das mit Teki und der Box handhaben soll, wenn ich nicht da bzw. arbeiten bin. Aussage war, dass er auch dann in der Box bleiben soll - denn sonst würde er sich ja irgendwo in der Wohnung lösen. Genau das soll ja vermieden werden, damit er sich - wenn er es wirklich nicht mehr aushält - draußen löst. Ich war auch erst baff über diese Ansage, aber ich sag mir gleichzeitig auch: es ist nicht für immer, sobald der Knoten geplatzt ist und er draußen gepinkelt hat, hört das Dauer-Boxparken auf.
Ehrlich gesagt kenne ich auch keine bessere Möglichkeit, um ihm das möglichst klar und einfach in einem angemessenen Zeitrahmen beizubringen. Ich hab mich schon belesen, aber unter der Woche ist es für mich nicht möglich, den ganzen Tag mit ihm draußen zu verbringen. Das ist aber am Wochenende geplant, sollte er sich bis dahin nicht irgendwann mal gelöst haben... ich hoffe ja schon bei jedem Gassi darauf, dass er nach ausgiebigem Schnüffeln mal das Beinchen hebt.
Laut meiner Recherche und den Gesprächen mit der Pflegestelle und Vorkontrolle scheint das bei Straßenhunden nicht soo selten zu sein. Nicht jeder Hund hat Probleme damit, aber für viele ist alleine schon das Laufen an der Leine eine große Umstellung, vermute ich.
Ich hoffe, ich konnte das verständlich erklären - das ist nicht meine Idee gewesen, ich setze nur den Ratschlag der PS um. Für andere Ideen/Tipps bin ich natürlich auch offen! Auch die erfahrenste PS kann Fehler machen. :)
 
Das klingt jetzt sicher absolut gemein und nicht artgerecht dem Hund gegenüber, aber ich hatte bei der Vorkontrolle extra nachgefragt, wie ich das mit Teki und der Box handhaben soll, wenn ich nicht da bzw. arbeiten bin. Aussage war, dass er auch dann in der Box bleiben soll - denn sonst würde er sich ja irgendwo in der Wohnung lösen. Genau das soll ja vermieden werden, damit er sich - wenn er es wirklich nicht mehr aushält - draußen löst. Ich war auch erst baff über diese Ansage, aber ich sag mir gleichzeitig auch: es ist nicht für immer, sobald der Knoten geplatzt ist und er draußen gepinkelt hat, hört das Dauer-Boxparken auf.
Ehrlich gesagt kenne ich auch keine bessere Möglichkeit, um ihm das möglichst klar und einfach in einem angemessenen Zeitrahmen beizubringen. Ich hab mich schon belesen, aber unter der Woche ist es für mich nicht möglich, den ganzen Tag mit ihm draußen zu verbringen. Das ist aber am Wochenende geplant, sollte er sich bis dahin nicht irgendwann mal gelöst haben... ich hoffe ja schon bei jedem Gassi darauf, dass er nach ausgiebigem Schnüffeln mal das Beinchen hebt.
Laut meiner Recherche und den Gesprächen mit der Pflegestelle und Vorkontrolle scheint das bei Straßenhunden nicht soo selten zu sein. Nicht jeder Hund hat Probleme damit, aber für viele ist alleine schon das Laufen an der Leine eine große Umstellung, vermute ich.
Ich hoffe, ich konnte das verständlich erklären - das ist nicht meine Idee gewesen, ich setze nur den Ratschlag der PS um. Für andere Ideen/Tipps bin ich natürlich auch offen! Auch die erfahrenste PS kann Fehler machen. :)

danke für die Aufklärung. Im Prinzip ist das ja ok, aber (ohne das es jetzt ein Vorwurf ist, bin nur neugierig) wenn man sich einen Hund aus dem TS holt (oder generell einen neuen Hund) nicht wenigstens eine Woche zur Eingewöhnung zu Hause bleiben?

es gibt ja einige Hunde, die aus unterschiedlichsten Gründen in eine Box müssen... aber tagsüber mehrere Stunden ist schon eine schwerwiegende Entscheidung. ein Welpe ist ja auch nciht vom ersten Tag an stubenrein :)

natürlich hat ein Straßenhund oft Probleme mit Leine/halsband... vielleicht findets du hier Rat, gibt genug user mit ehem. Straßenhunden
 
nicht wenigstens eine Woche zur Eingewöhnung zu Hause bleiben?
Ich kann leider nie wirklich kurzfristig Urlaub nehmen, vor den Betriebsferien ab Mitte Dezember sowieso nicht - eigentlich sollte ein Hund erst zu Beginn der BF einziehen. Da die Pflegestelle die Hunde aber generell nicht reserviert und ich auch nicht wusste, ob mir kurz vor Weihnachten a) ein anfängerfreundlicher, pflegeleichter Hund über den Weg läuft und b) Hunde zu dieser Zeit überhaupt noch vermittelt werden*, habe ich lieber so bald wie möglich zugesagt, weil es bei uns beiden ziemlich schnell "klick" gemacht hat. Das ist mit Sicherheit nicht die weiseste Entscheidung, aber ich habe mit meinem Chef vereinbart, dass ich diese Woche pro Tag zwei Stunden früher gehe und das nach den BF nacharbeite. Er hat auch einen Hund und weiß daher, wie das mit Neuankömmlingen so ist.
*kurz dazu: Ich kenne es aus vielen Tierheimen und TSVs, dass um die Weihnachtszeit herum keine Tiere vermittelt werden, damit die nicht als Weihnachtsgeschenk enden.

aber tagsüber mehrere Stunden ist schon eine schwerwiegende Entscheidung.
Natürlich ist das keine optimale Entscheidung, das stimmt. Mir ist auch nicht wohl dabei, wenn ich auf der Arbeit sitze und daran denke, dass Teki in seiner Box sitzt, während der alteingesessene Kater frei rumlaufen darf. Das ist aber, wie gesagt, mit Sicherheit kein Dauerzustand - mir selbst liegt viel am Wohl des Hundes. :)
ein Welpe ist ja auch nciht vom ersten Tag an stubenrein :)
Erwachsene Tiere aus guter Haltung sind das manchmal auch nicht. Als mein Kater hier frisch eingezogen ist, hat er auch erstmal unters Bett gepinkelt - weil er Angst vor der neuen Umgebung hatte. Da drück ich ein Auge zu, keine Frage - und die Tiere für die Notdurft zu bestrafen ist ohnehin ... naja. Macht man nicht, es sei denn, man erwischt sie auf frischer Tat, das ist dann ne Ausnahme (wobei auch in dem Fall keine körperliche/verbale Gewalt angewendet werden sollte, das geht wirklich gar nicht).

vielleicht findets du hier Rat, gibt genug user mit ehem. Straßenhunden
Ja, ich hab mich auch schon belesen - und erste Erfolge zu vermelden. Teki hat heute kurz vor Ende der Gassirunde das erste Häufchen gesetzt :D und Pipi kam ein paar Meter weiter dann auch - nur leider im Hausflur ...
Nun gut, nachher gibt's Versuch Nr. 3 für heute.

Wie lange war er denn bei der PS, wenn ich fragen darf?
Recht kurz, meine ich. Laut PS ist er vor drei Wochen in DE angekommen, wurde dann kurz nach Inserierung von besagtem Pärchen adoptiert. Nach einer Woche ist er dann aber wieder auf der Pflegestelle gelandet, also war er insgesamt etwa 2 Wochen bei der Pflegestelle. Davor war er wohl schon bei Tierschützern des gleichen Vereins in Rumänien.

In ner Stunde drehen wir Runde Nummer 3 - ich bin gespannt, ob er sich gemerkt hat, warum es vorhin Lob aus Eimern geschüttet hat. Die Tür der Box werd ich hoffentlich bald ausbauen können :)
 
Es ist generell keine gute Idee zu schimpfen, wenn was ins Haus geht, auch nicht wenn man den Hund dabei erwischt. Das einzige Ergebnis das man bekommt, ist dass der Hund nicht mehr vor dir macht, sondern nurnoch heimlich, was fürs Pinkeln an der Leine ein Problem ist und dir kein Stück hilft. Er weiß es doch einfach noch nicht besser.
 
Ein strassenhund wird nicht gerne beobachtet wenn er sich versaubert, eine lange schleppleine am geschickten pinkel und kack ort, und weg schauen, oder unauffaellig nur aus den augenwinkel.

Wenn du ein garten hast, raus lassen und durchs fenster schauen ob was gemacht wird.

Vielleicht hat irgend ein honk, schon falsch reagiert und du hast jetzt doppelte arbeit.

Was ich von deine boxenhaltung inklusive lange abwesenheid, halte. Sage ich besser nicht.
 
Es ist generell keine gute Idee zu schimpfen, wenn was ins Haus geht, auch nicht wenn man den Hund dabei erwischt. Das einzige Ergebnis das man bekommt, ist dass der Hund nicht mehr vor dir macht, sondern nurnoch heimlich, was fürs Pinkeln an der Leine ein Problem ist und dir kein Stück hilft. Er weiß es doch einfach noch nicht besser.

Ich habe nie geschimpft, warum auch. Alle wurden stubenrein.
 
Es ist generell keine gute Idee zu schimpfen, wenn was ins Haus geht, auch nicht wenn man den Hund dabei erwischt. Das einzige Ergebnis das man bekommt, ist dass der Hund nicht mehr vor dir macht, sondern nurnoch heimlich, was fürs Pinkeln an der Leine ein Problem ist und dir kein Stück hilft. Er weiß es doch einfach noch nicht besser.
Geschimpft hab ich dabei ja nicht - das war eher eine generelle (und wie ich gerade merke, ziemlich laienhaft-falsche) Aussage. Ich hab schlicht gewartet bis er fertig war und habs dann kommentarlos aufgewischt :) Wie gesagt, er ist mein erster Hund - und im Internet liest man teils so viele verschiedene Meinungen zu einem Thema, dass man gar nicht weiß, was nun richtig ist. Daher hatte ich ja im Startpost auch schon gesagt, dass ich für Kritik offen bin.

Ein strassenhund wird nicht gerne beobachtet wenn er sich versaubert, eine lange schleppleine am geschickten pinkel und kack ort, und weg schauen, oder unauffaellig nur aus den augenwinkel.
Ja, dass er dabei nicht gerne beobachtet wird, hab ich mir schon gedacht - deshalb hab ich vorhin die Leine auf die 2,5 m verlängert und mich mit einigen Forenposts auf die Bank gesetzt. Da hats dann wunderbar geklappt.

Vielleicht hat irgend ein honk, schon falsch reagiert und du hast jetzt doppelte arbeit.
Das war auch mein Gedanke - ich kann mir vorstellen, dass evtl. genau das vorher passiert ist.
 
Da muss keiner was falsch gemacht haben. Als Strassenhund waren seine größten Vorteile laufen so viel er will und pinkeln wo er will.

Jetzt wurden ihm seine Freiheiten genommen. Zum einen würde ich nie nen Straßenhund stundenlang inne Box stecken. Gut, würde ich generell nur in Ausnahmefällen und dann braucht man einfach Geduld bei der Stubenreinheit. Wie beim Welpen. Meine Straßenhunde wurde alle sauber, aber hätte ich sie täglich inne Box gesteckt wären sie wohl eingegangen. Gib ihm wenigstens nen abgeschlossenen Raum. Bad, Küche was auch immer.
So wie er gerade lebt ist die Frage ob der Hund es jetzt wirklich besser hat als auf der Straße.
Sorry, is nicht nett, aber man sollte mal kurz darüber nachdenken, was man nem Hund der sein Leben in Freiheit gelebt hat damit antut.
 
Da muss keiner was falsch gemacht haben. Als Strassenhund waren seine größten Vorteile laufen so viel er will und pinkeln wo er will.

Jetzt wurden ihm seine Freiheiten genommen. Zum einen würde ich nie nen Straßenhund stundenlang inne Box stecken. Gut, würde ich generell nur in Ausnahmefällen und dann braucht man einfach Geduld bei der Stubenreinheit. Wie beim Welpen. Meine Straßenhunde wurde alle sauber, aber hätte ich sie täglich inne Box gesteckt wären sie wohl eingegangen. Gib ihm wenigstens nen abgeschlossenen Raum. Bad, Küche was auch immer.
So wie er gerade lebt ist die Frage ob der Hund es jetzt wirklich besser hat als auf der Straße.
Sorry, is nicht nett, aber man sollte mal kurz darüber nachdenken, was man nem Hund der sein Leben in Freiheit gelebt hat damit antut.
Gut, seh ich ein.
 
Wenn Du es handhabst wie bei einem Welpen, sollte er es schnell lernen. Also nach den Mahlzeiten raus, nach dem schlafen raus und wenn er sich löst, machst Du Party.
Ab wann habt Ihr denn Betriebsferien?
Und muss der Hund den ganzen Tag allein bleiben, wenn Du arbeitest?
 
Ab wann habt Ihr denn Betriebsferien?
Ab 18. Dezember - und dann auch über Neujahr bis zum 6. Januar. Etwa drei Wochen also.

Und muss der Hund den ganzen Tag allein bleiben, wenn Du arbeitest?
Nein, vor- und nachmittags schaut mein Nachbar vorbei und nimmt ihn dann auch für 20-30 Minuten mit raus.

Noch vergessen: Warum stellst Du das Katzenfutter nicht einfach hoch?
Dazu bin ich inzwischen übergegangen, gleiches auch für das Hundefutter.
 
nur zum Fressen, Spielen und Gassigehen aus der Box zu lassen.

Ich will wirklich nicht Hunde vermenschlichen - aber stell Dir doch bitte mal vor, wie Du Dich fühlen würdest, wenn man Dich so dahin vegetieren ließest....

Millicent hat auch auf der Straße gelebt und auch sie hat(te) Schwierigkeiten mit der Stubenreinheit und das erste Mal hatte ich einen Hund, der "zerstört" hat. Aber niemals, naja, vielleicht in meinem wüstesten Gedanken, hatte ich das Bedürfnis,sie nur in der Box zu halten..

Mach ein Zimmer "Teki-sicher" und hoffe, dass so wenig Unfälle wie möglich passieren und hoffe, dass diese ersten Wochen einigermaßen spurlos an ihn vorbeigehen. Ich persönlich finde die Bedingungen bis zum 18. Dezember mehr als suboptimal. Kann der Nachbar den Hund nicht für länger zu sich holen?
 
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