Mailo

:)

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  • 29. März 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hab ich aber bis jetzt noch nicht übers Herz gebracht irgendwie.
mach das so, wie dein Bauch dir das sagt
Muss ja nicht heute oder morgen sein - vielleicht hast du nächste Woche oder nächsten Monat Lust dazu.
Genauso, ob irgendwann wieder ein Hund einziehen wird oder nicht. Lass es einfach auf dich zukommen.
 
Verstehe ich vollkommen. Das habe ich damals 9 Monate ausgehalten. Besser wurde es erst, als wieder ein Hund einzog. Ich habe zwar etwas länger gebraucht, um mich auf den neuen Mitbewohner emotional so richtig einzulassen, aber die Vorteile des Sich-kümmerns waren sofort da.
Mir gings auch so, nachdem ich 2 Wochen alles nur nicht nach Hause wollte / konnte, musste ich mir einen Arschtritt geben und mich umschauen. Das es dann so schnell ging, war ein für mich guter Zufall. Aber ja, es hat gedauert, bis ich mich richtig auf Chili einlassen konnte und ich hatte oft deswegen ein schlechtes Gewissen. Aber jetzt merke ich wie wir immer besser "harmonieren". Und für mich war es definitiv das richtige, das ich die kleine wilde Hummel bekommen hab. Belle fehlt trotzdem immer noch jeden Tag.
ABER ich weiss auch, dass jeder da anders ist, wie DobiFraulein schrieb, hör auf dein Bauch.
 
ich weiß genau, wie du dich fühlst... der alltag ist irgendwie weg. die zeit, in der man gassi gegangen ist, futter zubereitet hat, gekuschelt oder gespielt hat, die ist jetzt irgendwie "über"

teilweise bin ich alleine "gassi" gegangen, nur um irgendwie diese zeit auszufüllen.

sobald du kannst, würde ich auch die beiden anderen holen... es gibt einem ein winzig kleines stückchen alltag zurück.
 
Stimmt, ich besuche jetzt sogar manchmal abends noch Leute nach der Arbeit. Da halt ichs zwar auch nie lang aus, aber das Heimgehen fällt wirklich schwer. Und die Abende ziehen sich endlos, das Wochenende wollte überhaupt nicht vergehen.

Da hat sich vieles gedreht.
 
Ja, ich weiß, daß das eigentlich die beste Therapie ist. Aber das geht nicht, unmöglich im Moment.
Das verstehe ich - konnte ich auch nicht. Ich hätte noch sehr viel länger als diese 9 Monate gebraucht, wenn mir nicht mein Bruder den Hund seiner Ex als Notfall aufs Auge gedrückt hätte. Es war also ein A.rschtritt, der aber auch nur deshalb funktionierte, weil schon Monate ins Land gegangen waren.
 
Ich hab so sehr zu kämpfen. Ich kann meinen Gedanken nicht eine Sekunde ruhen gönnen, ich muss mich die ganze Zeit beschäftigen. Eben in Claudias Thread musste ich sofort weinen, da ging kurz eine Tür auf. Ich hab das einfach immer noch nicht realisiert, das schwebt außerhalb von mir und versucht in mich reinzukommen.

Und ich fühle mich so unglaublich nutzlos gerade. Ich werd gerade für nix gebraucht, ich hab keine Aufgabe..

Oh, wie gut kenne ich diesen Zustand aktuell .. du bist noch in Trauerphase 1, ich komme gerade in Trauerphase 2. Ich hasse alles und jeden, ich bin wütend, traurig, aggressiv, ich stehe vorwurfsvoll vor Daisys Urne und frage sie böswillig, wie sie mich nur zurücklassen konnte, weil ich mich so völlig nutzlos und überflüssig fühle. Unsere Aufgabe im Leben ist weg und wir stehen allein da mit diesem riesigen Scherbenhaufen. Es ist zum kotzen, aber verdammt, das gehört zum Trauern dazu und wir müssen uns die Zeit nehmen die Trauer auch völlig durchzuleben, denn die Seele brauch das, weil wir sonst nicht verarbeiten. Ich habe damals bei Linda den Fehler gemacht und mir nicht ausreichend die Zeit zum Trauern genommen, bin auch davor weggerannt und bin deswegen letztendlich in einem Burn Out gelandet und bekam zusätzlich Herzrasen, weil mein Herz so einen Kummer durchlebte.

mach das so, wie dein Bauch dir das sagt
Muss ja nicht heute oder morgen sein - vielleicht hast du nächste Woche oder nächsten Monat Lust dazu.
Genauso, ob irgendwann wieder ein Hund einziehen wird oder nicht. Lass es einfach auf dich zukommen.

Das unterschreibe ich. Du wirst wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist. Ich habe zuerst auch gedacht, ich kann nicht ohne Hund, ich brauch einen Vierbeiner um mich rum. Aber ich habe erkannt: nicht das Hundehalterdasein fehlt mir - nein, es ist Daisy, die mir fehlt. Und kein Hund kann in meinem Zustand dieses Gefühl der Einsamkeit und der Sehnsucht nehmen.
Also konzentriere ich mich tatsächlich darauf, die Trauer vollendst durchzumachen, mit allen Phasen.
Ich finde meinen Seelenheil in meinen neuen Aufgaben - in meine geplante Irlandreise, in meine geplante Reise auf die Lofoten, um die Nordlichter zu sehen - und in meine Aufgabe als Hundesitter, was ich seit kurzem angefangen habe.
Es ist schwer, es tut weh. Aber du wirst wissen, was du im Moment wirklich brauchst. Dein Herz und dein Bauchgefühl verraten es dir.
 
So ist jeder anders gestrickt. :gruebel:

Ich habe, wohl auch aus diesem Grund, nie nur einen Hausgenossen. Immer ist einer da der mich nach einem Verlust, und davon gab es in 4 Jahrzehnten viele, in der Spur hält.
Natürlich bin ich traurig wenn mich einer meiner Hunde oder Katzen verlässt. Aber ich konzentriere mich auf die schöne Zeit, die wir miteinander hatten und weiß, ich hab mein Bestes gegeben um der jeweiligen Fellnase ein wunderschönes Leben zu bieten.
Unfassbar ist ein Verlust wie der Grisus, die nur zwei Jahre wurde. :(
Aber in der Regel werden meine Fellnssen sehr alt. Als meine Kitty mit 17 1/2 starb ging eine Ära zu Ende. Genauso schmerzlich.
Aber immer ist jemand da der mich auffängt und meine Zuwendung und Fürsorge benötigt.
Das mildert meine Trauer und macht es mir einfacher mich an die schönen Zeiten zu erinnern und die Trauer zu verarbeiten.
 
Ich glaube, ich habe noch nicht mal Samsons Tod bis heute richtig verarbeitet. Irgendwie habe ich mich damals in eine Hülle zurückgezogen und die hat sich normalisiert. Und ich schäm mich fast, es zu sagen, aber diese Erfahrung nutze ich gerade. Ich schäme mich deshalb, weil das kein Verarbeiten ist, sondern eine Flucht. Ich weiß das, weil es mich heute immer noch mitnimmt, wenn ich mich darauf einlasse, darüber nachzudenken. Ich kann bis heute keine Videos mit Samson schauen, da schnürt es mir immer noch die Kehle zu.

Aber Mailo fehlt mir jetzt gerade so sehr, so real. Ich kann nicht glauben, daß er weg ist. Ich habe tagelang gehofft, aus einem Traum zu erwachen. Manchmal hat man ja so Träume, die endlos scheinen, aber bei denen du dir bewusst ist, daß es ein Traum ist. Trotzdem gelingt es dir nicht, aufzuwachen.

Man kann glaub ich sagen, daß ich ziemlich verkorkst bin, was diese Dinge angeht.
 
Man kann glaub ich sagen, daß ich ziemlich verkorkst bin, was diese Dinge angeht.
Nein, bist du nicht :) Natürlich ist jeder anders gestrickt, aber ich kann deine Emotionen gut nachvollziehen, weil es mir ähnlich ging/geht. Allein seit 2012 habe ich 5 Hunde verloren und ich kann nicht sagen, wie und wann ich das jemals verarbeiten soll. Trotzdem hilft es, dass Beethoven an meiner Seite ist.
 
So ist jeder anders gestrickt. :gruebel:

Definitiv. Das ist ja auch vollkommen legitim und soll jeder so handhaben, wie er möchte.
Das einzig fiese ist dann nur, wenn die Leute ihr eigenes Verhalten auf andere projezieren wollen. Mir hat jemand nach noch nicht einmal 24 Std nach Daisys Verlust jemand geschrieben, dass in Bochum ein Staff für mich sitzen würde, den ich mir angucken soll. Das fand ich geschmacklos und unverschämt, ja beinah pietätlos.

Ich habe erst Tage später darauf geantwortet, weil ich sonst echt böse geworden wäre. Ich weiß, die Person meinte es nur gut und hat einfach nicht darüber nachgedacht, dass es Menschen gibt, die nicht wie sie selbst, sich sofort einen neuen Begleiter holen.
 
Ich finde es gar nicht verkorkst. Als Moira starb war ich wochenlang out of order und die hat nichtmal bei mir gelebt, sondern bei meiner Mutter. Sowas verarbeitet man nicht mal eben so, man lernt damit zu leben und irgendwann wird der Schmerz weniger präsent. Und jeder geht anders damit um. Vielleicht fällt es manchen leichter das wirklich zu verarbeiten. Aber nicht umsonst gibt es sowas wie Trauerbegleitung etc, wenn ein geliebter Mensch stirbt, das mit dem Verarbeiten ist halt nicht so einfach.
 
Nein, das ist ein vollkommen normales Verhalten.


Na ja, ich denke jeder geht mit Trauer anders um.
Als mein Vater vor 6 Jahren gestorben ist, kam eine Freundin "netterweise" mit diesen Trauerphasen an und meinte; ja die müsse ich durchlaufen, danach wäre alles gut ... und ich dachte nur WTF? Es wird nie wieder "alles gut".
Und ich war niemals wütend, weder auf meinen Vater noch auf meine Hündin Sessy, die ein halbes Jahr nach ihm verstorben ist.
Wieso auch? Keiner von ihnen wollte sterben und mich allein lassen. Ich kann auch gar nicht verstehen, wie man wütend sein kann, weil jemand gestorben ist. Insofern mag es Leute geben, die diese Trauerphasen so durchlaufen, das trifft aber sicher nicht auf alle zu ... oder ich bin ein Alien ;)
Ich habe recht kurzfristig nach Sessys Tod Asti angeschafft. Ich war durch ... stand kurz vor dem 2. Staatsexamen ... ich konnte hier noch nicht einmal spazieren gehen, in "unserem Wald", bin jeden Tag in den Friedwald zu meinem Vater gefahren. Einen Tierheimbesuch wegen eines Hundes habe ich abgesagt, weil ich "gefühlt" nicht hin konnte. Und dann habe ich Astis Anzeige gesehen. Wir sind hin und haben ihn geholt. Eine lange Zeit habe ich ihn nur gemocht und nur alle "Hundehalterpflichten" erfüllt. Irgendwann ... nach Monaten ... sah ich ihn an und merkte, dass ich ihn abgöttisch liebte.

Gugl, ich wünsche dir wirklich sehr, dass du wieder einmal einen eigenen Hund haben und lieben kannst ;)
 
Ich weiß genau, wie du dich fühlst... der alltag ist irgendwie weg. die zeit, in der man gassi gegangen ist, futter zubereitet hat, gekuschelt oder gespielt hat, die ist jetzt irgendwie "über"

Ich hatte eine ganz andere Erfahrung - Als der Spacko gestorben ist, war ich ziemlich erschüttert, wie nahtlos alles weiterging - und wie VOLL die Tage immer noch waren. Nur jetzt ohne Hund. Ich hatte gar nicht die Zeit, dass mir etwas fehlen konnte.

Diese Erkenntnis hat mich regelrecht überrollt.

Das unterschreibe ich. Du wirst wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist.

Das unterschreibe ich ebenso. Es muss ja nicht sieben Jahre dauern... :hallo:

Als mein Vater vor 6 Jahren gestorben ist, kam eine Freundin "netterweise" mit diesen Trauerphasen an und meinte; ja die müsse ich durchlaufen, danach wäre alles gut ... und ich dachte nur WTF? Es wird nie wieder "alles gut".

Au weia - das ist aber auch mal eine sehr ungeschickte Formulierung. :uhh:

Ich kann auch gar nicht verstehen, wie man wütend sein kann, weil jemand gestorben ist. Insofern mag es Leute geben, die diese Trauerphasen so durchlaufen, das trifft aber sicher nicht auf alle zu ... oder ich bin ein Alien ;)

Diese Wut hatte ich ebenfalls noch nie. Ich würde sie vermutlich haben, sollte der GG demnächst einem Infarkt erliegen, weil er sich strikt weigert, zum Arzt zu gehen, und meine Sorgen für übertrieben hält.* Dann aber aus konkretem Anlass.

*Das liest sich jetzt schlimmer, als es vermutlich ist.

Aber ich hatte auch tatsächlich noch nie die "Ich werde wieder aufwachen, das ist doch alles nicht wahr"-Phase. Aber durchaus als Ersatz die "Ich steh zwei Meter neben mir und alles läuft an mir vorbei"-Phase.

Naja, was passiert, wenn es passiert, sieht man, wenn es soweit ist.

Edit: Ich gebe @Lana aber Recht. In dieser Beziehung wird nie "alles wieder gut" - wie soll das gehen? - Es wird (meistens) erträglich, irgendwann. Irgendwie. Und dann macht man halt weiter.

Irgendwann wird es sogar wieder richtig schön. Aber es wird nie wieder so wie vorher. Kann es gar nicht.
 
Danke , Lana.

Danke euch allen .Jeder von euch hat das schon mal durchgemacht , deshalb ist hier das Verständnis auch am echtesten und irgendwie wertvoller .
 
Ich war tatsächlich kurz wütend auf Gott, weil es mir nicht in den Kopf will , dass ausgerechnet der Hund so eine kurze Lebensspanne hat. Als ich wusste , dass es nur noch wenige Tage sind, habe ich tausend Dinge im Haus betrachtet und konnte nicht fassen, dass all diese Dinge in einer Woche noch da sein werden , das Wertvollste jedoch nicht .

Das hat mich tatsächlich wütend gemacht, weil das so eigentlich kaum Sinn macht .
 
Das macht aber auch bei einer längeren Lebensspanne keinen Sinn. Es macht irgendwie grundsätzlich keinen, will mir oftmals scheinen. :(

Aber dann denke ich: Für den Hund war sein Leben rund und voll und vermutlich genau so lang, wie es dauern sollte. Die Tragik ist, dass wir in vielen Dingen so gut zusammenpassen - also, Menschen und Hunde - aber in diesem einen Punkt eben nicht.
 
Ich war tatsächlich kurz wütend auf Gott, weil es mir nicht in den Kopf will , dass ausgerechnet der Hund so eine kurze Lebensspanne hat. Als ich wusste , dass es nur noch wenige Tage sind, habe ich tausend Dinge im Haus betrachtet und konnte nicht fassen, dass all diese Dinge in einer Woche noch da sein werden , das Wertvollste jedoch nicht .

Das hat mich tatsächlich wütend gemacht, weil das so eigentlich kaum Sinn macht .

Danke für die schönen Bilder und Momente eures gemeinsamen Lebens :herzen:

Deine Denkweise, dass es so gemein sei, das so vieles eine viel längere Lebesdauer hat, wie unsere geliebten Familienmitglieder kenne ich von meinem Männe. Er sagte das auch immer zu mir, wie gemein es ist, das z. Bsp. eine Schildkröte so Alt werden kann aber unser Liebstes "nur" so zwischen 10-15 Jahre ( im Normalfall).
Wir haben in den letzten 3 Jahren auch jedes Jahr einen von unseren Lieblingen gehen lassen müssen und nachdem der letzte, sprich Neo, letztes Jahr im September gegangen ist, war ich auch erst mal in ein Loch gefallen, fühlte mich überflüssig, hatte so viel Zeit übrig, die ich ja sonst mit Neo verbracht hatte und bei jeder Kleinigkeit die mit ihm zu tun hatte, fing ich an zu heulen :heul:. Auch heute habe ich manchmal Tage, da kullern mir die Tränen wenn ich an ihn denke oder hier von Hunden lese, die ihre Reise angetreten haben und denke dabei an ihn :heul:. Aber es gibt auch Tage, da denke ich an die schönen gemeinsamen Erlebnisse und muss vor mich hin lächeln:herzen:.
5 Monate nach Neos Reise fing meine Schwiemum wieder an, das etwas im Hause fehlen würde und wieder ein Hund einziehen solle. Ich war irgendwie noch nicht so weit, schaute aber ihr zuliebe, mit ihr zusammen die Homepages sämtlicher Tierheime und Orgas durch, aber irgendwie konnte ich mich noch nicht so wirklich durchringen....
Bis man mich dann auf Loki hin schubste ( danke an dieser Stelle an @Steffi67 ) , ok, ich kann ihn mal anschauen, dachte ich. Und nachdem ich ihn Besucht hatte, wusste ich, "ja, dieser kleie Floh, soll bei uns einziehen" :love:und so kam es dann auch.
Auch wenn es anders ist, als vorher, aber so langsam wachsen wir zusammen und es ist schön so, wie es ist :herzen:.

Wenn Deine Zeit gekommen ist, wirst auch Du wissen, ob Du bereit bist, einen neuen Hund als Familienmitglied aufzunehmen, oder ob es noch nicht sein soll/kann. Ich wünsche es Dir von Herzen.
 
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