Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Oh man. Meine Mutter hat endgültig den Vogel abgeschossen.
Hier herrschen gewissermaßen Zukunftssorgen und ich hatte den "Fehler" gemacht vor einiger Zeit mit meiner Mutter darüber zu sprechen (ich wollte eigentlich eher mal mit jemandem sprechen, ich wollte definitiv keine Hilfe / Unterstützung von ihr). Außer Vorwürfen kam natürlich nicht viel.

Heute dann ein Anruf von ihr: "Ich hab dir ja das Abgebot gemacht, dass ich dich unterstütze, wenn du den Hund abgibst." Ich: "Das kommt gar nicht in Frage, Yuma bleibt."
Sie: "Wenn du den Hund nicht abgibst dann musst du ab jetzt alleine zurecht kommen."


Ach, eigentlich bin ich gar nicht (mehr) wütend, vielleicht im ersten Moment. Eigentlich bin ich maßlos enttäuscht.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist doch wirklich nur noch zum Kopfschütteln...

Ich glaube, meine erste Reaktion wäre gewesen, dass ich darauf hingewiesen hätte, dass es die Kinder sind, die später die Pflegeheime aussuchen...

Aber meine Eltern haben mehr als einmal genauso reagiert - der erste Satz bei jedem Problem war und ist halt "ja, das kommt davon, wenn man so viele Hunde hat!"

Ich bin ja mal gespannt, was sie am Donnerstag zu meiner ragazza italiana sagen..
 
Oh man. Meine Mutter hat endgültig den Vogel abgeschossen.
Hier herrschen gewissermaßen Zukunftssorgen und ich hatte den "Fehler" gemacht vor einiger Zeit mit meiner Mutter darüber zu sprechen (ich wollte eigentlich eher mal mit jemandem sprechen, ich wollte definitiv keine Hilfe / Unterstützung von ihr). Außer Vorwürfen kam natürlich nicht viel.

Heute dann ein Anruf von ihr: "Ich hab dir ja das Abgebot gemacht, dass ich dich unterstütze, wenn du den Hund abgibst." Ich: "Das kommt gar nicht in Frage, Yuma bleibt."
Sie: "Wenn du den Hund nicht abgibst dann musst du ab jetzt alleine zurecht kommen."


Ach, eigentlich bin ich gar nicht (mehr) wütend, vielleicht im ersten Moment. Eigentlich bin ich maßlos enttäuscht.

Das tut mir leid :( Das ist wirklich heftig.
 
Bei uns ging es von Problemen in der Ehe bis hin zu Opernkarten .... Wobei ich nie in meinem Leben verstehen werde, warum Opernbesuche, bzw. die Karten für dieselben, etwas mit den Hunden zu tun haben könnten (es sei denn, die Viecher hätten ebenjene Karten gefressen)
 
absolut unverständlich, dass die Mutter nicht sieht, was für ein tolles Team ihr beide seid und wie gut Yuma dir tut :(
 
Ich weiß auch nicht warum sie so ist.. Aber ehrlich gesagt kenne ich das gar nicht anders.
Erst als ich älter wurde hab ich gesehen dass andere Mamas nicht so sind :kp:


absolut unverständlich, dass die Mutter nicht sieht, was für ein tolles Team ihr beide seid und wie gut Yuma dir tut :(

Ich glaube sie möchte das gar nicht sehen oder verstehen. Nur durch Yuma bin ich im Endeffekt wieder auf die Füße gekommen und habe weiter gemacht - es ging ja gar nicht anders, ich musste ja! - aber auch das will sie nicht sehen.
Yuma ist der Halt, die Unterstützung, das was mich aufbaut - den schiebt man doch nicht einfach ab :( für mich ist es völlig unverständlich wie sie an sowas nur denken kann.
 
Oh man. Meine Mutter hat endgültig den Vogel abgeschossen.
Hier herrschen gewissermaßen Zukunftssorgen und ich hatte den "Fehler" gemacht vor einiger Zeit mit meiner Mutter darüber zu sprechen (ich wollte eigentlich eher mal mit jemandem sprechen, ich wollte definitiv keine Hilfe / Unterstützung von ihr). Außer Vorwürfen kam natürlich nicht viel.

Heute dann ein Anruf von ihr: "Ich hab dir ja das Abgebot gemacht, dass ich dich unterstütze, wenn du den Hund abgibst." Ich: "Das kommt gar nicht in Frage, Yuma bleibt."
Sie: "Wenn du den Hund nicht abgibst dann musst du ab jetzt alleine zurecht kommen."

Ach, eigentlich bin ich gar nicht (mehr) wütend, vielleicht im ersten Moment. Eigentlich bin ich maßlos enttäuscht.

Sorry that you have to go through that :( Du und Yuma sind ein tolles Team, und ihr ergaenzt euch so sehr harmonisch. Ich verstehen Deine tiefe Enttaeuschung - man erhofft immer, das wenn eine Person vertrauenswuerdig ist, dann die Mama.

Wie kann eine Mutter nur so blind sein ...
 
Sie: "Wenn du den Hund nicht abgibst dann musst du ab jetzt alleine zurecht kommen."
Dann weißt du ja jetzt, woran du bist. :wand:

Ich frage mich grade, ob das für mich, wenn ich an deiner Stelle wäre, nicht Grund genug für einen glatten Schnitt wäre. Dergestalt, dass beide Seiten von jetzt ab alleine zurecht kommen müssen. Ich denke fast, das wäre so.
 
Oh man. Meine Mutter hat endgültig den Vogel abgeschossen.
Hier herrschen gewissermaßen Zukunftssorgen und ich hatte den "Fehler" gemacht vor einiger Zeit mit meiner Mutter darüber zu sprechen (ich wollte eigentlich eher mal mit jemandem sprechen, ich wollte definitiv keine Hilfe / Unterstützung von ihr). Außer Vorwürfen kam natürlich nicht viel.

Heute dann ein Anruf von ihr: "Ich hab dir ja das Abgebot gemacht, dass ich dich unterstütze, wenn du den Hund abgibst." Ich: "Das kommt gar nicht in Frage, Yuma bleibt."
Sie: "Wenn du den Hund nicht abgibst dann musst du ab jetzt alleine zurecht kommen."


Ach, eigentlich bin ich gar nicht (mehr) wütend, vielleicht im ersten Moment. Eigentlich bin ich maßlos enttäuscht.

Das tut mir total leid, ich hatte auch solche Eltern, und zwar sehr, sehr lange...

Ich weiß, klingt fies , aber das war es auch: finanziell " großzügig", - immer mit Bedingungen und Erpressung, entweder über die Kinder oder die Tiere.
Wobei, wenn ich das so schreibe.., es war mein Vater, meine Mutter hatte im Prinzip nix zu melden, also, eher "Trittbettfahrerin", gezwungenermaßen, -die Hunde mochte sie alle, auch die "bösen"

Ätzend war's, mein Vater so ein leiser Despot, meine Mutter krakelig, unzufrieden und aggressiv, trotzdem hab ich an ihr sehr gehangen.

Mein Rat: Sag deiner Mutter ganz konkret, wie das bei Dir ankommt, egal wie hoch sie dann geht.
. LG. Barbara
 
Sorry that you have to go through that :( Du und Yuma sind ein tolles Team, und ihr ergaenzt euch so sehr harmonisch. Ich verstehen Deine tiefe Enttaeuschung - man erhofft immer, das wenn eine Person vertrauenswuerdig ist, dann die Mama.

Wie kann eine Mutter nur so blind sein ...

Danke :love:


@snowflake Ja, eigentlich hast du recht. Eigentlich möchte ich mit ihr auch über nichts mehr reden, jedes mal macht sie es sozusagen schlimmer mit ihren Vorwürfen.
Es fällt nur dennoch, trotz der Enttäuschungen, schwer so einen Schnitt mit der Mama zu machen. Ich habe irgendwie immer wieder die irrationale Hoffnung dass sie sich doch noch wie eine Mama benehmen könnte :(
 
Das tut mir total leid, ich hatte auch solche Eltern, und zwar sehr, sehr lange...

Ich weiß, klingt fies , aber das war es auch: finanziell " großzügig", - immer mit Bedingungen und Erpressung, entweder über die Kinder oder die Tiere.
Wobei, wenn ich das so schreibe.., es war mein Vater, meine Mutter hatte im Prinzip nix zu melden, also, eher "Trittbettfahrerin", gezwungenermaßen, -die Hunde mochte sie alle, auch die "bösen"

Ätzend war's, mein Vater so ein leiser Despot, meine Mutter krakelig, unzufrieden und aggressiv, trotzdem hab ich an ihr sehr gehangen.

Mein Rat: Sag deiner Mutter ganz konkret, wie das bei Dir ankommt, egal wie hoch sie dann geht.
. LG. Barbara


Naja, sie weiß wie das ankommt, das Gespräch haben wir mehr als einmal geführt.

Sie fühlt sich von mir im Stich gelassen weil es bei mir so mies läuft (macht das Sinn? Eigentlich nicht. Ist aber so.)

Finanziell großzügig ist hier nicht der Fall, da kam das "alleine zurecht kommen" evtl falsch rüber - das war definitiv nicht finanziell gemeint, da muss ich schon lange allein zurecht kommen.
Ich weiß gar nicht wie genau sie es meint. Allgemeine Unterstützung? Aber welche, es gab keine?!
Ich denke sie meinte eher ein "Dann bleib doch wo der Pfeffer wächst" :verwirrt: :kp:
 
Nein jemand der so tickt den ändert man nicht! Ich habe das hier auch ich höre seid 10 Jahren ‚warum gibt’s du die nicht endlich weg‘ jetzt hat es sich gewandelt in ‚aber wenn du dir irgendwann nen neuen Hund holst dann endlich mal einen ordentlichen ganz ohne Probleme‘ :rolleyes:
Meine Erklärung das man das selbst bei einem welpen nie sicher weiß stoßen total auf Granit :rolleyes:
Komischerweise hat Manny sie damals trotzdem akzeptieren sie war sogar eine der wenigen die ihm anfassen durfte :kp:
Einzig im Bezug auf die Kinder hat sie mal eingestanden das Fara da ja wirklich unschlagbar ist so gutmütig :herzen: im nächsten Satz kam aber dann natürlich sofort wieder ein ‚aber‘ :wand:

Nein jemand der so ist denn ändert man nicht hier betrifft es nicht nur das Thema Hunde sondern auch viele andere..

Aber ich verstehe das du keinen Kut machen willst, bei mir hat geholfen jedesmal wenn sie mit irgendwelche dummen Sprüchen kam sofort dazwischen zu reden und zu sagen ‚ja ich weiß du würdest alles ganz anders machen, ich bin aber nun mal nicht du und eben nicht perfekt‘. Das hat in sofern geholfen das in dem Moment einfach Ruhe ist und ja besprich nichts mehr mit ihr es wird immer was kommen was dich verletzt.

Mutter hin oder her ich habe daraus eins gelernt was ich bei meinen Jungs definitiv niemals machen werde ;)
 
Heute dann ein Anruf von ihr: "Ich hab dir ja das Abgebot gemacht, dass ich dich unterstütze, wenn du den Hund abgibst."
Fühl dich gedrückt. Bei mir war es: "Wenn du denkst, du kannst das Haus und die Hunde behalten, bist du noch dümmer als ich dachte."

War mein Vater, meine Mutter nickte dazu. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesprochen oder gesehen. Geht mir damit definitiv besser.
 
Die meinen das gar nicht böse. Die haben nur offensichtlich einen "anderen" Blick als andere Eltern auf ihre Kinder. Heute kann ich sagen: "Selber schuld".
Sehe ich auch so. Die sehen nur, dass so ein Hund für *sie* eine riesen Belastung wäre. Und wollen dann helfen, indem sie ihr Kind zu seinem Glück zwingen, diese Belastungen loszuwerden.

Aber klar kann man das auch anders machen oder mal etwas Empathie aufbringen um zu erkennen was der Hund @Yuma<3 bedeutet.

Ich bin da auch etwas im Zwiespalt was das große Kind vom Ex angeht.
Madame hatte sich damals die zwei katzen geholt die mithilfe der ksg kastriert worden. Dann noch einen Hund dazu in die einraumwohnung. Die Nachbarn beschwerten sich. Das vetamt ließ ihr von dem paar die Katze und nahm ihr Kater und Hund weg.
Mit Katze zog sie um zu ihrem Freund. Dann Trennung und nun wieder eigene Wohnung (Freund wohnte in mietwohnung vom Vater) und was kommt zwei Tage nach dem Einzug: Zwei kleine rote Kater.
Fragt man sie, dann wird man auch hören, dass ihr die Tiere so gut tun und sie ohne sie so einsam wäre.
Klar ist das mit @Yuma<3 s Situation nicht zu vergleichen, aber ich wollt eben mal die andere Seite beleuchten. Hier fehlt dann eben die Mutter die sagt: bist du bescheuert?
 
Sie fühlt sich von mir im Stich gelassen weil es bei mir so mies läuft (macht das Sinn? Eigentlich nicht. Ist aber so.)

Ja, irgendwo schon, zumindest aus dem Blickwinkel einer komplett egozentrischen Person.

Sie will, dass es dir gut geht, damit sie sich nicht um dich sorgen muss... das lehnt sie innerlich ab, das ist ihr zu viel, vielleicht meint sie, eigentlich ist sie jetzt mal dran... (Das Problem ist, dass es Leute gibt, die das schon ihr ganzes Leben lang meinen und immer andere für ihr Unglück verantwortlich machen.

Also reagiert sie auf alles agressiv, von dem sie meint, dass es dafür sorgt, dass es dir schlecht geht. - Weil sie irgendwo die Überzeugung pflegt, dass du diese Dinge nur tust, um sie zu belasten und zu ärgern.

Im Grunde ist sie extrem schwach - maximal bedauerns-, schlimmstenfalls verachtenswert... aber das hilft dir ja auch nicht weiter, wenn sie in deinem Leben an einer Position steht, wo sie eigentlich weder das eine noch das andere sein sollte.

Ich hatte so eine Zores über Jahre mit meinem Vater [Anmerkung: Der in dieser Zeit, wie sich im Rückblick herausstellte, psychisch erkrankt war]. Ich hab mir irgendwann abgewöhnt, irgendwas von ihm zu erwarten. Ich habe auch gar nicht mehr gefragt. War eh klar, dass da "offiziell" nur Schläge ins Kontor kamen. Dafür war ich mir dann quasi selbst zu Schade.

Einen harten Schnitt gemacht habe ich nicht. Aber ich habe ansonsten nur das Nötigste an Kontakt gehalten. Wenn ich wollte, und zu meinen Bedigungen. Ohne großen Streit - den hatten wir da schon gehabt, der war sehr ausgeartet, und wir waren tatsächlich beide nicht scharf auf eine Wiederholung.

Mindestens das - also, ein freiwilliger Abstand deinerseits UND die Suche nach emotionaler Unterstützung durch verlässliche Freunde oder professionelle Helfer - würde ich dir dringend empfehlen.

Dir geht's doch eh schon nicht gut. Du brauchst sowas nicht auch noch!

Die sehen nur, dass so ein Hund für *sie* eine riesen Belastung wäre. Und wollen dann helfen, indem sie ihr Kind zu seinem Glück zwingen, diese Belastungen loszuwerden.

Hmmhja. Ich muss sagen, ich bin grade sehr froh, dass meine Eltern (in dem Fall meine Mutter) zwar in dieser Hinsicht an Hartnäckigkeit kaum und an Übergriffigkeit schwer zu überbieten sind, aber den Entschluss, es anders zu machen, letztlich akzeptiert und mich tatsächlich sehr unterstützt haben.

(Das war einige Jahre und diverse tiefgreifende Veränderungen nach dem, was ich oben beschrieben habe.)

Hier fehlt dann eben die Mutter die sagt: bist du bescheuert?

Ich fürchte ehrlich gesagt, das würde in dem Fall auch nichts helfen... :hallo:
 
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