Wir wollen nach Hause! ❤️

  • 16. April 2024
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Hi pat_blue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na ja, die Schweiz gehört halt nicht zur EU
 
Man muss überall nachweisen wovon man lebt, sogar hier in senegal, ich habe pro forma eine firma gründen müssen um eine aufenthalts bewilligung zu bekommen.
 
Um in der Schweiz eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, muss man einiges verdienen. Als ich damals zu Chris gezogen bin, musste er für mich bürgen, weil ich mit meinem Teilzeitjob, der richtig gut bezahlt wurde, nicht genug verdient habe. Einmal im Jahr wurde dann geprüft, ob Chris immer noch willens war und er wurde deutlich darauf hingewiesen, dass er meine "Ausschaffung" finanzieren muss, falls ich mich nicht benehme :D.
Da ist es in einem EU Land deutlich einfacher.
 
Ich meinte als Deutsche.
In den USA musste mein damaliger Partner auch für mich bürgen. Durch die EU braucht es das als Europäerin in den Staaten der EU nicht. Und der TE ist Deutscher, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Meine persönliche Einstellung dazu, würde ziemlich OT werden.

Zum Thema: Grundsätzlich ist es wirklich kein Problem hier Arbeit zu finden, wenn man will.

Ja, das habe ich auch so empfunden. Und die soziale Arbeit wird da richtig gut bezahlt, im Gegensatz zu D.
Dass wir nach Luxemburg gezogen sind, hatte nichts mit Arbeitsproblemen zu tun. Mir war das Leben in der Schweiz ein bisschen zu "eng"
 
Bleibt aber noch der Hund und im letzten Thema deswegen wurde eindeutig geschrieben, dass ein Import eines Listenhundes nach Deutschland einfach nicht geht. Punkt! (außer der Hund wurde in D geboren).- unabhängig davon, ob der TE Deutscher ist oder nicht... sie/er kann jederzeit einreisen, nur der Hund eben nicht.
 
Ich möchte übrigens noch anmerken, dass "emotional Support" in Amerika nicht "offiziell" von einer Behörde gemacht wird, sondern von freien Händlern, die mit den Zertifikaten Geld verdienen. ist jetzt nicht vergleichbar mit richtigen, ausgebildeten Assistenzhunden in D.
 
Ich möchte übrigens noch anmerken, dass "emotional Support" in Amerika nicht "offiziell" von einer Behörde gemacht wird, sondern von freien Händlern, die mit den Zertifikaten Geld verdienen. ist jetzt nicht vergleichbar mit richtigen, ausgebildeten Assistenzhunden in D.

Das ist auch so nicht richtig. In Deutschland gibt es auch keine einheitliche verpflichtende Prüfung für Assistenzhunde, nur Blindenhunde werden anerkannt. Es gibt wohl die Absicht einen entsprechenden Gesetzesentwurf einzubringen, aber aktuell ist es reine Kulanz, wenn man in D mit Assistenzhund irgendwo rein darf etc. In Österreich ist das anders, hier werden die Assistenzhunde vom Messerli Institut geprüft, verpflichtend nachbetreut und werden in den Behindertenausweis als Hilfsmittel eingetragen.

Dass in Amerika aktuell alles mögliche als emotional support pet deklariert wird (und damit Leuten mit echten Assistenzhunden das Leben schwer gemacht wird) , ist nochmal eine ganz andere Sache.
 
Ich habe mal einer blinden Lehrerin assistiert und für den Hund wurde alles übernommen, auch die Tierarztrechnungen.
Bei anderen Assistenzhunden wegen anderer Behinderungen weiss ich, dass die Familie die Kosten inklusive Kauf selbst übernehmen muss.
Nur Blindenhunde sind eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung.
 
Mir geht es auch nicht darum, dass mein Hund mich Nichts kostet. Ich bin bereit alles zu zahlen, auch die super hohe Steuer. Mir ging es nur um die Mitnahme nach Deutschland. Mir wurde nun mehrmals klar gemacht, dass das nicht möglich ist und ich habe mich damit abgefunden. Als ich den Hund adoptierte, war der Umzug nach Deutschland nicht in Planung. Ich habe mich hier in Amerika gut eingelebt und war hier auch ziemlich glücklich. Der Zustand meiner Tante hatte sich nun drastisch verschlechtert und die Ärzte vor Ort haben ihr nicht mehr viel Zeit gegeben. Das war Alles.

Ich danke euch allen für die zahlreichen Tipps und hilfreiche Information. Ihr wart sehr nett und habt mir einiges beigebracht.
 
Noch eine Frage: Gibt es oder kennt jemand eine Website oder eine Link, der die Haltung und Besorgung eines Listenhundes pro Bundesland beschreibt? Ich habe gesehen, dass der Begriff “Listenhund”, in Thüringen zum Beispiel, komplett entsorgt wurde und es für diese Art Hund keine speziellen Regeln und Vorschriften gibt. Ich liebe die Rasse einfach sehr. Das Temperament und der Charakter des Hundes passen einfach sehr gut zu meinem Wesen.

Frage also: Wenn ich meine Hund schlimmstenfalls bei meiner Schwester lassen würde, die sie ebenfalls über alles liebt und gerne behalten würde, könnte ich mir dann einen Pitbull im Deutschland zulegen? Und wie ist die Regelung der Anschaffung pro Bundesland? Muss der Hund immer vom Züchter kommen, oder kann man den Hund auch aus privatem Haushalt übernehmen? Ich bin mir bewußt, dass es nicht überall gleich sein wird. Würde entweder Hessen oder Thüringen bevorzugen.

Nochmal ganz, ganz lieben Dank!
 
Wenn ich meine Hund schlimmstenfalls bei meiner Schwester lassen würde, die sie ebenfalls über alles liebt und gerne behalten würde, könnte ich mir dann einen Pitbull im Deutschland zulegen?

Ja aber sie hatte ja geschrieben das sie jetzt den aktuellen Hund in America bei der Schwester lässt und sich hier einen neuen der selben Rasse anschaffen möchte :)
 
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