Aber die Vorstellung, "das" bekäme man im Emsland im Möbelladen, brachte mich doch zum Grinsen
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Sorry, aber wenn Claudia nicht wusste, wer das ist (ich weiß das jetzt noch nicht) und dass die inzwischen tot ist, verfängt das Argument, dass sie über eine Tote spricht, in meinen Augen nicht. Und dass die Tussi suchtkrank war, ändert genau was?
Und wenn man dann unten links auf etwa sieben Uhr das behaarte Männerknie sieht, weiß man ja auch was der neben der Fernbedienung noch in der Hand hatte...
Und wenn man dann unten links auf etwa sieben Uhr das behaarte Männerknie sieht, weiß man ja auch was der neben der Fernbedienung noch in der Hand hatte...
Und wenn man dann unten links auf etwa sieben Uhr das behaarte Männerknie sieht, weiß man ja auch was der neben der Fernbedienung noch in der Hand hatte...
Ich hatte ja drauf hingewiesen, wer es ist und dass sie sich nun nicht mehr wehren kann. Man blieb aber trotzdem beim Begriff "Zombie" - das muss mMn dann in dem Fall (wenn man weiß, wer es ist) dann wirklich nicht mehr sein.
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Nun, der "Begriff" Zombie" im Zusammenhang mit handy... genauergesagt mit Smartphone ergibt "Smombie" und das ist das "Jugendwort des Jahres" 2015...,. also offiziell ein Smartphone Zombie.
und ja, egal wir suchtkrank jemand ist... hier hat das Baby gelitten, die "Alte" (ob tot oder nicht) ist mir dabei völlig wumpe!
"Suchtkrank" bedeutet, wie der Name schon sagt, eine Krankheit. Diese Krankheit ist tödlich, wenn nicht eine geeignete Behandlung stattfindet und der Suchtkranke es nicht schafft, sich über seine Krankheit bewusst zu werden. Es ist letztlich ein Selbstmord auf Raten.
Mein Lieblingsonkel ist aufgrund seiner Sucht im Alter von 57 Jahren gestorben. Er war ein herzensguter Mensch. Ich habe über viele Jahre mitbekommen, wie sehr er gekämpft hat und was die Krankheit an Schäden angerichtet hat, nicht nur bei ihm.
Mir tun die Menschen sehr leid, die es nicht schaffen, aus ihrer Sucht heraus zu kommen.
Die Frau, um die es hier geht, hat sicher einige Traumatisierungen erlebt und konnte das Leben anders nicht ertragen. Da mag ich mir kein Urteil anmassen, ob sie "selbst schuld" ist. Ich finde es traurig, wenn junge Menschen, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben, so erbärmlich sterben.
Hm, man könnte ja auch Mitleid mit den Hinterbliebenen von Peaches haben, inkl ihrem Kind, da diese Bilder wohl nie aus dem Netz verschwinden werden. Nicht genug dass die Mutter und Tochter tot ist und zu Lebzeiten AUCH (nicht nur!) viel Kummer bereitet hat, posthum wird sie immernoch verhöhnt.Und ja, ich habe mehr Mitleid mit mit meiner Mutter die von einem Alkoholkranken verprügelt wurde...als mit dem Alki, der mein Vater ist.
ich habe genug "Suchtkranke" in der Familie um dazu mein eigenes Urteil zu bilden.... für mich endet Mitleid immer da, wo andere mehr leiden müssen. Und ja, ich habe mehr Mitleid mit meiner Mutter die von einem Alkoholkranken verprügelt wurde...als mit dem Alki, der mein Vater ist.
PS: vielleicht ändert sich einfach der Blickwinkel wenn mann die Erfahrung selbst gemacht hat... ich habe DA defintiv nur Mitleid mit dem Kind
Hm, man könnte ja auch Mitleid mit den Hinterbliebenen von Peaches haben, inkl ihrem Kind, da diese Bilder wohl nie aus dem Netz verschwinden werden. Nicht genug dass die Mutter und Tochter tot ist und zu Lebzeiten AUCH (nicht nur!) viel Kummer bereitet hat, posthum wird sie immernoch verhöhnt.
Es gehören ja immer zwei zu einer Suchterkrankung, wenn diese in einer Beziehung stattfindet. Und nicht wenige Partner halten das System ungewollt aufrecht.
Ich verstehe Dich sehr gut und weiss, dass das Verhalten eines Suchtkranken extrem destruktiv ist und alles um ihn herum mit krank macht.
Und trotzdem ist ein nasser Suchtkranker nur begrenzt verantwortlich für das, was er macht.
Aber die Vorstellung, "das" bekäme man im Emsland im Möbelladen, brachte mich doch zum Grinsen
Wie ich bereits schrieb, mit dem Kind habe ich Mitleid, nicht jedoch mit der Mutter..
und damit kann man halt verdammt viel rechtfertigen?