Zerstörungs-Thread // Team totale Zerstörung

bei aufregung und im halbschlaf an sofakissen und decken nuckeln, dass kann Tyson perfekt. :D
Leider gibt es ab un an löcher.:rolleyes:
 
  • 28. März 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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... und gerade wurde mir mal wieder bewusst, wieviel Glück ich habe, meinen Hund dank Home Office fast 24 Stunden am Tag und 7 Tage pro Woche im Augenwinkel haben zu können. Zudem hat sie die riesige Box, in der schon ihre Vorgängerin schlief (hier ist also auch noch keine Box und kein Bett animalischer Zerstörung zum Opfer gefallen) super akzeptiert und schläft seit sie klein ist darin, wenn wir doch mal ohne sie los müssen für Besorgungen oder Termine.
Ich kann sie dann über Kamera sehen, damit ich weiss, dass es ihr gut geht.
Allein in der Wohnung mit Zugang zu allem würde ich ihr nicht über den Weg trauen. Durch ihre Erziehung hat sie nach meinem Empfinden ein recht gutes Verständnis von mein und Dein. Trotzdem glaube ich einfach, dass nichts kaputt geht kann man von einem Hund, der allein ist wenn Langeweile oder Neugier aufkommen, einfach nicht erwarten. Zumal ja das Zerlegen, auch wenn wir es selbst als reine Zerstörung bewerten, beim Hund wahrscheinlich eine andere Grundmotivation hat. Das Ergebnis ist aber trotzdem dasselbe und kann ja letztlich neben entstehenden Kosten auch gefährlich für den Hund werden.

Die Vorgängerin hatten wir, als diese mit zunehmendem Alter sehr krank wurde, versucht, von der Box auf einen größeren Raum umzugewöhnen, wenn wir sie mal allein lassen mussten. Sie wurde im Alter sehr "undicht" in sehr kleinen Zeitabständen und wir wollten einfach nicht, dass sie im Feuchten liegen muss, wenn wir mal einkaufen sind. Da erschien uns dann selbst diese riesengroße Box als nicht so geeignet.
Der erste Versuch dieser Umgewöhnung endete damit, dass sie von innen den Türrahmen zerkratzte und anknabberte. Sie war geschlossene Türen nicht gewohnt und dachte wohl, wir haben sie in dem Raum vergessen. Wir wiederum haben uns total verschätzt und von dem Hund, der sein Leben lang noch nichts zerstört hatte und durch Krankheit auch ein wenig geschwächt war, einfach gar nicht erwartet, dass da noch so viel Energie drin steckt und eine solche Reaktion kommt.

Ich hatte letztens auch einen "das hat sie noch nie gemacht" Moment mit Mila. Eigentlich bemühe ich mich, in so ziemlich jeder Lebenslage sehr vorausschauend mit dem Hund umzugehen und muss trotzdem immer mal wieder feststellen, dass man nie damit aufhören darf, sich einfach immer und immer wieder zu hinterfragen.
Gerade, wenn man denkt, man hat alles super im Griff, ist der beste Moment, dass Dinge schief laufen können: Mila klaute sich den Rest eines Sandwiches. Hatte das eigentlich nach meiner Auffassung gut außer Reichweite abgestellt. Musste mir dann aber eingestehen, dass es natürlich meine Schuld war, weil ich unbewusst zu viel Vertrauen entwickelt hatte, da sie sonst nie Essen klaut, was letztlich meine Entscheidung, was ich als "sicher" empfand, bestimmt hatte.
War deshalb doof, weil sie leider auch zwei Holzpieker in Zahnstochergröße, die das Sandwich zusammenhielten, mitgefressen hatte.
Die Folge waren ein paar ziemlich angsterfüllte und nervenaufreibende Tage mit Selbstvorwürfen für mich. Mila hat die Sache zum Glück unverletzt überstanden und ich habe natürlich versucht, daraus zu lernen.

Vor vielen Jahren hatten wir einen Staff, noch keine Box, einen anderen Arbeitsrhythmus und auch noch viel weniger Erfahrung. Dieser Hund war vernarrt ins Futter klauen und kam an Höhen heran und durch Türen durch (konnte die öffnen), da blieb einem die Spucke weg.
Damals hatten wir zum Teil tatsächlich auch ganz schöne Schäden hier und dort, weil die Versuche, an Essbares zu gelangen, recht kreativ und teils sehr rabiat abliefen. Heutzutage würde ich mit so einem Hund vieles anders machen. Aber hinterher ist man ja meistens schlauer. Allerdings, wie mir der jüngste Vorfall zeigte, niemals schlau genug.
 
Als Tigger einzog hatte ich das komplette Haus einer gründlichen Prüfung unterzogen, alles was nicht niet- und nagelfest war wurde entfernt, in Schränke verstaut oder auf Höhe gebracht.
Tigger hatte als Welpe einen für ihn gekauften Katzenkorb mit einer weiteren Öffnung versehen, konnte ich restaurieren und gut war. Als er 13 Mon. alt war zog Bommel ein, Bommel fand meine Arbeit sollte überprüft werden, sie hielt seiner sorgfältigen Inspektion leider nicht stand. Den Korb konnten wir entsorgen.
Was mich aber bis heute wundert, wir haben ein Bücherregal bis auf den Boden als Raumteiler, Bücher in allen Größen gut zu erreichen und zu zerflücken, da war keiner der drei Bullis jemals dran.
Bei Max konnte ich sogar die Gebäckschüssel in der Weihnachtszeit auf dem Tisch stehen lassen, er hat sich nie selbst bedient, wenn er Kekse wollte schaute er erst lange den zukünftigen Keksspender an und wenn der reagierte ging sein Blick zum Tisch mit der Schüssel, das hat immer funktioniert, er hatte uns gut erzogen :rotwerd:
Den beiden Minis hatte ich da nicht so vertraut, vor allem wenn Bommel
auf die Idee gekommen wäre, hätte für seine Gesundheit übel enden können.
Ich muss dazu schreiben, dass alle drei Bullis immer freien Zugang im ganzen Haus hatten, auch wenn wir weg waren.
Zu Zeiten von Max saß der ein oder andere alte Teddy da, es saßen alte Zelluloid Puppen herum, also jede Menge Zeug was Bullizähnen nicht lange stand gehalten hätte.
 
Ich bin auch nicht so der „wegsperrer“, die schäden halten sich bei mir echt in grenzen, ich vermute das wenn ich 11 kindergärtner frei im haus rumgelaufen waeren, das die sache anders ausgesehen hätte.
 
Während ich heute mit dem Staubsauger durch die Wohnung surrte fiel
mir noch etwas ein.
Bommel hatte als Welpe 2x das Kabel vom Staubsauger angeknabbert, einmal als er in Betrieb war und einmal ausser Betrieb. Er hatte einen guten Schutzengel, denn nur weil ein Gerät nicht an ist heißt das nicht, dass kein Strom fließt.
Er liebte es dem Staubsauger hinterher zu springen und vorne in die Saugerbürste zu beissen. Ihm das ab zugewöhnen hatte etwas länger gedauert.
 
Was mich aber bis heute wundert, wir haben ein Bücherregal bis auf den Boden als Raumteiler, Bücher in allen Größen gut zu erreichen und zu zerflücken
Bücher wurden hier normal auch in Ruhe gelassen bis auf eins mit dem Titel: Aggression beim Hund :sauer: nun das sah nach der hündischen Behandlung ziemlich angefressen aus. Ringsherum angefressen:woot:
 
Was mich aber bis heute wundert, wir haben ein Bücherregal bis auf den Boden als Raumteiler, Bücher in allen Größen gut zu erreichen und zu zerflücken, da war keiner der drei Bullis jemals dran.
Ausgerechnet "Kampfhunde I" von Fleig hat den Bullizähnen nicht Stand gehalten. Ich kann mir denken, warum.
 
Stimmt auch... sogar bei Trux war das Alleinbleiben anfänglich eher kein Problem. In den ersten Wochen war rein gar nix, war alles vorbildlich. Die heftigen Zerstörungen begannen so mit 7/8 Monaten und das zog sich so bis zum 14/15. Monat, ab dem 2. Lebensjahr hat Trux überhaupt nix mehr kaputt gemacht, egal wo und wie lange er alleine war.

Bei Jago war es halt so phasenweise, monatelang gar nix, dann eine Katastrophe pur.

Auch Schlupp hatte monatelang die Katzenklappe in der Tür absolut ignoriert. Und dann baut er das Teil auseinander, schreddert die Tür und räumt die Küche um... keiner weiß, warum.

Gruß
tessa
@tessa konntest du irgendwas dagegen machen...?

Aktuell macht das C (8,5 Monate) richtig was kaputt... nämlich inzwischen die 2. Türzarge... war zwischendurch mal gut und seit ner Woche ist sie ein richtiges as!
Box bringt nicht, da schreit die bzw. Befreit sich...

Und nein, ich finde das nicht lustig... das ist nämlich richtig Geld!
 
@Spell_2103
Ich habe ihm den Raum begrenzt, Trux war schlussendlich nur noch im Flur (14 qm) bei meiner Abwesenheit, nachdem er mir im Wohnzimmer sowie im Schlafzimmer massive Schäden verursacht hat. Gottseidank ist er bei mir nicht an die Türen/Zargen gegangen (da gingen 6 Türen vom Flur ab), allerdings hat er quadratmeterweise den Putz von der Wand gekratzt/gebissen. Sonst war nix im Flur, was er hätte zerstören können, außer Körbchen/Decken, die er dann auch zerstört hat. Ich konnte nix dagegen machen. Erst als ich kunststoffbasierten Rauhputz im Flur aufgezogen habe, hat das nachgelassen, das Zeug war so hart, das hat er einfach nicht kaputt gekriegt. Wenn das Haus mal zusammenstürzt, bleibt zumindest die verputzte Wand im Flur stehen... ;)
Das Zerstören hat bei ihm schlagartig so mit 14 Monaten aufgehört, aber bis dahin hat er Schäden an der Immobilie und an Möbeln im mittleren 4stelligen Bereich verursacht. :(

Gruß
tessa
 
Das macht mir Hoffnung...

Becks und Corona waren ja auch massive Zerstörer... das legte sich dann auch schleichend, die gingen auch nur an Möbel, Bettchen, Pflanzen, Kissen etc...
Ich habe alles beobachtet: zuwenig Auslastung - zuviele Auslastung, abends nochmal auspowern, mehr Ruhe reinbringen, trennen (endete in Geschrei), Kennels (wurde ausgebrochen... unfassbar), nur zu festen Zeiten alleine lassen etc... brachte alles nichts... mit der Zeit wurde es einfach besser

Seitdem haben wir ja ein Hundezimmer in dem nur die Bettchen und Wasser steht... mit Zugang zum Bad, da steht nur ein Metallwäscheeimer, Badvorleger und ein kleines Regal...

Als das C noch zu klein fürs Gitter (Da ist keine Türe zum Flur) war, haben wir das weggelassen... im Flur hat sie "nur" Wände und Möbel angenagt. Sie ging noch nie an was mobiles, egal was rumliegt... seit letzter Woche geht sie halt an die Türzargen... das ist richtig Shice… vorallem im Bad... (die ist hin)…
Dabei muss die weder lange noch viel alleine sein, ich bin ja noch zuhause...
Dann hoffe ich mal, dass es mit 14 Monaten aufhört...

oder hat mir sonst jemand ein Tipp?
 
Wann macht sie das denn? Nur wenn sie alleine ist? Und wie lange ist sie alleine? Hat sie was an dem sie kauen darf?
Ich hab mit der Kleinen hier erstmal nur geübt dass sie mich nicht sieht, aber ich war da. Ich hab also auch gehört wenn sie wo dran gegangen ist, dann bin ich rübergestoben und hab geschimpft, dafür auf ihre zwei erlaubten Sachen "verwiesen".
 
sie war von Anfang an alleine (stundenweise, ab 5 Monate dann 5 Std morgens)… das Wändeanfressen kam mit der Zahnung und hörte dann auch wieder auf... seit 1-2 Wochen dann das massive Zerstören der Türzargen... sie ist aber kaum noch alleine, da ich ja wieder zuhause bin.

Klar ist das alles "unstukturiert", aber B+C konnten nur in ihrem zeitrahmen morgens alleine bleiben, dann nicht mehr, dass passt nun leider nicht mehr zu unserem Leben mit Kind...

Nein, sie hat nichts zum Kauen, weil ich da echt panisch bin (bei unbeaufsichtigtem Kauen) und sie eben auch nicht alleine ist, Corona ist ja mit ihr im Zimmer und die darf ja gesundheitsbedingt nichts kauen...

Die macht das gleich wenn ich gehe... weil wenn ich 10 min in Kindi laufe, ist auch was kaputt...

Das massive Zerstören kam jetzt mit dem miesen Fressen und nicht-hören.. ich hoffe jetzt einfach, dass sie bald läufig wird und dann der Spuk wieder besser wird...

Der Olle ist GsD echt auch viel gewöhnt, "tobt" aber bei Türzargen...
 
Klar ist das alles "unstukturiert", aber B+C konnten nur in ihrem zeitrahmen morgens alleine bleiben, dann nicht mehr, dass passt nun leider nicht mehr zu unserem Leben mit Kind...
Ich denke dass die Unruhe und die unregelmäßigen Zeiten für diese Rassen schon schwierig sind. Das umgehen deswegen ja die meisten mit (zeitweise) Zwinger ;) Da bekommt der Hund das alles nicht mehr so mit und vorallem kommt er dort in sicherer Umgebung zur Ruhe.

Kennt sie es auch nicht ohne Corona zu sein? Ich glaube das wäre mir zu riskant, denn irgendwann wird sie ohne Corona sein (müssen). Ein 2. Hund hilft zwar das Gefühl des Alleinseins besser zu ertragen, aber andererseits bringt er auch wieder Reize mit, an denen sich so ein Mali gerne mal hochzieht (zB wenn sie sich grade abgelegt hat zum dösen und Corona dann aufsteht und was trinkt, oder niest...zack, ist der Mali wieder wach).
Wenn sie ganz allein wäre, könntest Du ihr auch was zum Kauen geben. Ich war da auch ein Schisser, weil man Crab damit auch wirklich nicht alleine lassen kann, aber eigentlich sind die Schäfer ja recht instinktsicher? Bei meiner Kleinen habe ich da jetzt keine Bedenken. Sie hat allerdings angefangen mit der Kaustange zu spielen und da ich ja Ruhe haben will, kommt die jetzt weg wenn ich gehe.

Ich mache es derzeit so, dass ich sie in den Flur bringe, die Tür schliesse, warte bis Ruhe eingekehrt ist und dann gehe ich. Sie sieht also auch nicht wenn ich gehe. Mit jetzt 5 Monaten kann ich dann ca 3Std wegbleiben und es ist nichts kaputt. Obwohl da allerhand rumsteht.
5 Std wären zuviel und ich könnte sie auch nicht zackbumm in den Flur tun und dann gleich weggehen. Da wäre noch zuviel Aufregung dabei.
 
Ich denke dass die Unruhe und die unregelmäßigen Zeiten für diese Rassen schon schwierig sind. Das umgehen deswegen ja die meisten mit (zeitweise) Zwinger ;) Da bekommt der Hund das alles nicht mehr so mit und vorallem kommt er dort in sicherer Umgebung zur Ruhe.
Hm, Ich kann ja nur vom kleinen Nervsackhund ausgehen, aber Conny machen unregelmäßige Zeiten nichts aus. Bei Unruhe fährt sie zwar etwas hoch, kommt aber auch schnell wieder runter. Zerstört hat sie wenig, hat aber den Wassereimer und Futternapf verschleppt und ausgeschüttet. Das gab ich abgestellt indem ich das Wasser auf eine 80l Maurertuppe umgestellt habe (und selbst Die hat sie voll(!) 2x von der Terrasse über 2 Stufen hoch bis in den Garten gezerrt), und das Futter gabs dann eben lose auf dem Boden. Diese Phase war aber auch schnell wieder vorbei und seitdem ist in der Richtung auch komplett Ruhe.
… das Wändeanfressen kam mit der Zahnung und hörte dann auch wieder auf... seit 1-2 Wochen dann das massive Zerstören der Türzargen...
Hier würde ich ganz pragmatisch Koppellitze an die entsprechenden Stellen pinnen und Strom drauf geben. :D
 
Hm, Ich kann ja nur vom kleinen Nervsackhund ausgehen, aber Conny machen unregelmäßige Zeiten nichts aus. Bei Unruhe fährt sie zwar etwas hoch, kommt aber auch schnell wieder runter.
Das ist halt nicht allen Hunden dieser Rassen gegeben, ist aber auch etwas auf was in der Zucht geachtet werden sollte. Ein Großteil der Zuchthunde lebt nunmal (vorwiegend/zeitweise) im Zwinger und es stören sich nicht viele dran, wenn die dort auf und ab laufen oder fiepen. Sieht in einer Wohnungshaltung natürlich anders aus.
Ich kenne einige die ganz gut alleine bleiben. BIS...etwas außer der Reihe passiert. Klingelt ein Paketbote, oder klopft ein Wasserableser an der Tür, fahren die hoch und lassen ihren Frust anschließend am Inventar ab. So hat man dann alle paar Monate mal eine verwüstete Wohnung und sonst nicht.
 
Bei Conny hab ich ja auch von Anfang an darauf geachtet das Sie zuerst gelernt hat Ruhe zu halten, sich zu entspannen. Inzwischen kann ich hier mit ihr richtig die Kuh fliegen lassen um dann, quasi aus der Bewegung heraus, reinzugehen und mich entspannt mit ihr aufs Sofa legen (oder eben auch weggehen). Da ist sie inzwischen genau so schnell wieder "unten" wie sie zuvor hochgefahren ist.
Vielleicht spielt hier ja auch das Säckchen eine zusätzliche Vorbildrolle? Der ist ja auch eher ein unaufgeregter Hund.
 
so, guten Morgen, ich muss jetzt mal antworten.

Nein, Crümel war noch nie ohne Corona alleine, wobei die 2 sich kaum bis garnicht stören. Corona war auch nie ohne Becks alleine, bis sie es sein musste und es ging auch.

Das mit dem Hochfahren muss ich mal beobachten, tendenziell ist Corona eher der Ruhepol und strahlt dieses auch aus... Störfaktoren sind auch sehr gering, wir haben keine Klingel und im Haus sind dann nur noch unser Mieter, der typisch Aussendienst halt auch sehr unregelmäßig daheim bzw. weg ist. Nachbarn / Strasse ist alles weiter weg und mit geschlossenen Fenster nicht hörbar. Da reagiert sie auch wenn ich daheim bin garnicht.
Züchterin muss ihre Mama garnicht alleine lassen, die geht mit zur Arbeit... sowie viele ihrer Geschwister bzw. Halbgeschwister, ansonsten sind das halt die klassischen Schichter oder Lehrer, da ist meistens jemand daheim.

Das kauzeugs bespielen macht sie auch immer... wirklich immer... daher wäre das auch nicht ruhig...

wir ändern gerade unserern "Trainingsplan", vielleicht bringt das ja mehr Kontinuität...
 
Züchterin muss ihre Mama garnicht alleine lassen, die geht mit zur Arbeit... sowie viele ihrer Geschwister bzw. Halbgeschwister, ansonsten sind das halt die klassischen Schichter oder Lehrer, da ist meistens jemand daheim.

Ich spreche mal für uns: Dio ist irgendwas zwischen 0 - 5 Stunden am Tag alleine. Mal mit Pavel, mal getrennt. Mal am Stück, mal morgens und dann nachmittags noch mal. Mal ein paar Tage gar nicht, dann wieder mehr. Manchmal nehme ich ihn mit zur Arbeit, häufiger aber nicht. Er hat also keinen Rhythmus, aber bisher ist noch alles heile.
Wenn ich sie länger alleine lasse (mehr als 1-2 Stunden), sind sie getrennt. Dio steht auch so schon oft auf, wenn Pavel rumläuft, das will ich nicht stundenlang, wenn die alleine sind. Auch wenn Pavel kein Hektiker ist im Haus, der ist tiefenentspannt.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr das in den Griff bekommt :)
 
Meine haben auch mal die fernbedieung erwischt, er sah etwas merkwürdig aus und es fehlten ein paar knöpperl, er hat aber noch ein paar jahre einwandfrei funtioniert.

Fernbedienungen waren Samsons Lieblingskauwerkzeug. Und nur die, sonst nix. Eine Ausnahme war mal eine Bibel. Aber da hat er glücklicherweise nur am AT rumgekaut, das hat gepasst. Die hab ich heute noch. :love:
 
Fernbedienungen waren Samsons Lieblingskauwerkzeug. Und nur die, sonst nix. Eine Ausnahme war mal eine Bibel. Aber da hat er glücklicherweise nur am AT rumgekaut, das hat gepasst. Die hab ich heute noch. :love:
der Hund kannte dich :lol:
Die Fernbedienung hat er genommen, damit du nicht so viel vor der Glotze hängst und mehr mit ihm raus gehst.
Von den ganz wichtigen Dingen hat er sich aber ferngehalten :D
 
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