Podifans Nr. 4

Oje, das ist ja blöd gelaufen. :( Toll, dass ihr so reagiert habt und euch kümmert. :respekt:
 
  • 29. März 2024
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Hi Sonnenschein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Paddy hat seine Pflegestele verloren!

Nicht wegen dem "Beißvorfall", auf dem Hundeauslauf.
Es ist einfach sein gesamtes Benehmen.

Dafür habe ich, von meiner Frau, ein tolles Weihnachtsgeschenk bekommen!
Lag, mit Schleife, unterm Weihnachtsbaum.

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Zum Dank hat Paddy uns Heute Morgen die Brötchen ans Bett gebracht.
Sie waren zwar schon aufgetaut, aber irgendwie gestaltete sich das Ganze doch irgendwie so kompliziert, dass wir dann später doch lieber in der Küche gefrühstückt haben.

Paddy fand die Bescherung übrigens recht spannend,

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während Enya doch lieber erst auf ihr Sofa ging und abwartete, was weiter geschieht.
Auch Baum aufstellen fand sie doof und verzog sich lieber ins Schlafzimmer.
Paddy lag auf dem Sofa und guckte mir gelegentlich gelangweilt zu.

Wir wünschen euch allen ein schönes und frohes Weihnachtsfest!
 
Paddy hat seine Pflegestele verloren!

Nicht wegen dem "Beißvorfall", auf dem Hundeauslauf.
Es ist einfach sein gesamtes Benehmen.


Wir wünschen euch allen ein schönes und frohes Weihnachtsfest!


Booohhh... man hast du mir mit dem ersten Satz einen riesen Schrecken eingejagt :eek:...:gerissen:...:finger:
Ich dachte jetzt schon, es ist irgendwas ganz schlimmes passiert und Paddy muss nun das Haus verlassen ...obwohl im gleichen Atemzug konnte ich es mir von Euch nicht wirklich vorstellen:gruebel:...

Supiii nun ist Paddy offiziell vollwertiges Familienmitglied :applaus: Herzlichen Glückwunsch :love::zustimm: und noch viel Spaß zusammen und eine lange, tolle gemeinsame Zeit :freunde:

Edith: ach ja.. Euch auch noch eine schöne gemeinsame Weihnachtszeit .
 
baghira226 Danke, davon, dass wir mit Paddy noch viel Spaß haben bin ich überzeugt.
Gestern hat er erst mal ausprobiert, was passiert, wenn man sich eine große Packung losen, schwarzen Tee nimmt und den Tee von seiner lästigen Verpackung befreit.
Das "Vergnügen" ihn wieder einzusammeln hatte allerdings eine Nachbarin, die eingehütet hat, da wir auf Verwandtschaftsbesuch waren.

Die Vergangenheit eines Tierheimhundes ist ja immer interessant und spannend, aber Paddy gibt uns Rätsel auf.
Gestern durfte er ja, da jetzt offiziell Familienmitglied und über uns versichert, auf sicherem Gelände frei laufen.
Erst blieb er immer nah bei meiner Frau, später entfernte er sich aber doch mal alleine, mal mit den anderen, weiter weg.
Aber sobald er gerufen wurde kam er, sogar auf vollem Lauf, weil er etwas Interessantes entdeckt hatte, zurück, rannte ein Stück an meiner Frau vorbei, um dann wieder stramm neben ihr her zu laufen.
Dort bleib er, bis er merkte, er darf wieder auf Tour, oder wir es ihm sagten.
Das klappt nicht nur, wenn wir ihn rufen, sondern er kommt auch prompt, auf Pfiff.
Schon seltsam, genau wie das "Pfötchen geben".

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Ein Anblick, den man gerne sieht!

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Kimba ist leider nicht dabei, da ich sie an der Leine habe.
Sie "leidet" ja, seit ihrer Geburt, unter Altersstarrsinn und würde auch jetzt noch machen, was sie will.
Oder erst recht!
 
Am Sonntag waren wir das erste mal, nach Paddy´s Malheur, wieder auf dem Auslauf, in Visbek.
Paddy aber "entladen und gesichert".
Was auch gut war, da der Galgo auch wieder auf dem Platz war.
Womit wir gerechnet hatten war, dass Paddy seinen Maulkorb saudoof findet!

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Nicht damit gerechnet hatten wie allerdings damit, dass sich die Mädels mit ihm solidarisch erklären und auch nur mürrisch um uns zu standen, oder saßen!

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Jetzt könnte man meinen, das wäre Zufall gewesen.
Aber als meine Frau einige Meter weiter ging, um sich mit einer Bekannten zu unterhalten zuckelten alle vier hinter her, Paddy saß wieder bedröppelt neben ihr und die Mädels hingen auch um sie, wie ein Schluck Wasser, in der Kurve.
Als der Galgo dann vom Platz war und nur noch robustere Hunde da waren nahmen wir Paddy den Maulkorb ab.
Er suchte sich sofort jemanden zum spielen und auch die anderen benahmen sich wieder völlig normal!

Seltsames Volk!
 
;):freunde:
Am Sonntag waren wir das erste mal, nach Paddy´s Malheur, wieder auf dem Auslauf, in Visbek.
Paddy aber "entladen und gesichert".
Was auch gut war, da der Galgo auch wieder auf dem Platz war.
Womit wir gerechnet hatten war, dass Paddy seinen Maulkorb saudoof findet!

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Nicht damit gerechnet hatten wie allerdings damit, dass sich die Mädels mit ihm solidarisch erklären und auch nur mürrisch um uns zu standen, oder saßen!

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Jetzt könnte man meinen, das wäre Zufall gewesen.
Aber als meine Frau einige Meter weiter ging, um sich mit einer Bekannten zu unterhalten zuckelten alle vier hinter her, Paddy saß wieder bedröppelt neben ihr und die Mädels hingen auch um sie, wie ein Schluck Wasser, in der Kurve.
Als der Galgo dann vom Platz war und nur noch robustere Hunde da waren nahmen wir Paddy den Maulkorb ab.
Er suchte sich sofort jemanden zum spielen und auch die anderen benahmen sich wieder völlig normal!

Seltsames Volk!

Sie halten eben solidarisch zusammen :freunde:... entweder toben wir alle, oder keiner ;)
 
Habt ihr den da zum ersten mal aufgesetzt?

Neeee, wir haben schon vorher mit ihm geübt.
Aber so lange hatte er den vorher noch nicht auf und sonst auch immer nur Zuhause!
Zumindest hat er es uns nicht übel genommen und, mit etwas Glück, muss er ihn auch nicht so oft und lange tragen!

Ich möchte das Ding ja wieder komplett weg haben, aber ich weiß noch nicht, wie man erkennt, dass er nicht mehr nach "seinem Opfer" schnappen würde.

Müssen ihn wohl, die nächsten male, gut beobachten und schauen, ob man erkennen kann, dass seine Schnauze sich dem Spielkameraden zu sehr nähert.
 
*rein senf* Der Mk ist zu klein ;) Wahrscheinlich fände er einen passenden auch angenehmer.
 
*rein senf* Der Mk ist zu klein ;) Wahrscheinlich fände er einen passenden auch angenehmer.

Habe ich auch schon gedacht, dass er zu klein ist.
Aber meine Frau hatte Paddy extra mit genommen, um den richtigen zu bekommen.
Auf dem Auslauf meinte das dann auch schon jemand.
Er hat ihn auch schon etwas lädiert, beim Versuch ihn wieder ab zu bekommen.

Danke für den Hinweis!:)
 
Er muss das maul schon oeffnen koennen zum hechlen, ich wuerde ihm einfach an der leine behalten bis der feind vom feld ist.

Und ich bin kein fan, von rumstehen und hunden machen lassen
 
Betten machen, mit Enya und Paddy!

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Paddy hat, nachdem er den ersten geschrottet hat, einen neuen Maulkorb.
Der ist größer und er wehrt sich nicht mehr ganz so dagegen, aber toll findet er ihn auch nicht.
Und wieder unerwartete Reaktionen, von unseren Mädels.
Sie blieben wieder in seiner Nähe und als ein anderer Hund genau auf ihn zu lief ging Enya dazwischen und hielt ihn davon ab sich Paddy zu nähern.
So wie es aussieht haben wir, auch wenn es sonst nicht so aussieht, doch wieder eine schöne, homogene Hundegruppe.

Gestern musste ich dann auch wieder fest stellen, dass Hunde wie kleine Kinder sind.
Enya hatte, beim Spaziergang, gedrömelt und kam zu spät zum Auto.
Normalerweise sitzen sie und Abby auf der Rückbank, aber nun hatte Paddy die Chance ergriffen und sich dort hin gesetzt.
Als Enya dann dazu kam guckte sie entsetzt und enttäuscht, und ich wollte sie nach hinten, zu Kimba lotzen.
Wollte sie aber nicht, sondern sie quetsche sich zu Paddy und Abby.
War mir dann auch egal, mussten sie ja mit klar kommen und Kimba konnte sich hinten ausstrecken.
Ich habe, auf dem Rückweg, dann noch kurz eingekauft und wo saß Paddy?
Natürlich auf dem Fahrersitz.
Da ich ihn, auf dem viel befahrenen Parkplatz, nicht noch wieder umquartieren wollte und es eh nur noch 200 - 300 Meter nach Hause waren schon ich ihn dann auf den Beifahrersitz wo er dann, stolz wie Oskar, den Rest der Heimfahrt genoss!

Wie die kleinen Kinder!
 
Ich weiß nicht, ob man bei Facebook angemeldet sein muss, um es sehen zu können.
Wir waren auf einer Tiersegnung, organisiert von der Stiftung "Im Rosengarten"
Wie schon zu vermuten steckt das Kleintierkrematorium mit dahinter.
Ich habe aber auch noch eigenen Photos, die ich aber noch durchschauen und hoch laden muss.
Aber irgendwie war die Photographin wohl verliebt in unsere Bande, weshalb wir, bzw. sie öfter, auf den Photos, zu sehen sind!

 
Wir wurden mehrfach gefragt, warum wir zu einer Tiersegnung gehen!

Weder meine Frau, noch ich sind sonderlich gläubig.
Wenn überhaupt, meine Frau.
Bei den Hunden wissen wir es nicht so genau, aber zumindest kommen sie ja aus dem christlichen Spanien.
Aber wir freuen uns immer wieder fest zu stellen, dass sich die Kirche der Tatsache öffnet, dass auch Tiere eine Seele haben und deshalb gehen wir zu so einer Veranstaltung.
Und man trifft dort natürlich auch nette Leute und Hunde.

Diese Tiersegnung wurde von der Rosengarten-Stiftung organisiert, die damit nicht vorrangig auf ihre Krematorien hin weisen wollte, sondern auf die sonstigen Aktivitäten, die von der Stiftung aus gehen.
Wie z.B. die Unterstützung, von Assistenz- und Therapiehunden.
Dass leider relativ wenig Hundehalter dort waren lag, zu meinem Erstaunen, auch daran, dass die hiesige Zeitung sich geweigert hatte darauf aufmerksam zu machen. Es war ihnen irgendwie suspekt!
Aber einige Hundehalter hatten doch mit bekommen, dass es diese Tiersegnung gibt und so fand sich doch ein größeres Grüppchen zusammen.
Und unsere vier machten da ja auch schon einiges her.

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Wer der Organisator war war unschwer zu erkennen, aber ja auch legitim!

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Und es gab sogar Musik!

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Die Musikerin und ihr Mann haben zwei Hunde, aus Griechenland und somit perfekt geeignet das passende Musikprogramm zusammen zu stellen.
War auch wirklich schön. Sie hat Lieder raus gesucht, die zum liebevollen Verhältnis, zwischen Mensch und Hund, passen.

Dieser nette Herr, von der Rosengarten-Stiftung hat das Ganze, zusammen mit seiner Partnerin, organisiert.

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Wir haben ihn Gestern, auf der Heimtiermesse, in Osnabrück, wieder getroffen und uns noch mal intensiver darüber unterhalten.
Er erzählte, dass es für den evangelischen Pastor das erste mal war, dass er so etwas gemacht hat und ihm viel Spaß gemacht hat.
Auch er hat Texte, aus der Bibel, raus gesucht, die zum Thema passen und auch die passenden Kirchenlieder.
Die Zeitung ist jetzt wohl, angesichts des positiven Echos, auch aufgewacht und würde sich, beim nächsten mal, wohl doch mit einklinken.
Apropos nächstes mal.
Es soll, wenn möglich, auf dem Gelände des Kleintierkrematoriums statt finden.
Im Sommer, unter freiem Himmel und man arbeitet daran auch einen katholischen Pfarrer dazu zu holen.
Das wäre besonders schön, da sich die katholische Kirche ja noch deutlich schwer tut mit dem Thema Tiere und Seele.

Unsere Mädels und Paddy fanden das Umfeld natürlich sehr spannend.
Viele neue Menschen und Hunde und alle mussten begrüßt und beschnuppert werden.
Wobei Abby sich natürlich deutlich zurück hielt, aber auch keineswegs panisch, allenfalls etwas verschüchtert war.
Aber sie hielt sich nah bei uns auf und alles war gut!

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Kimba war immer an vorderster Front und besonders interessiert!

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Hier erzählt gerade eine Frau, wie die Ausbildung zum Therapiehund von statten geht und wo und wie diese Hunde eingesetzt werden.
Ihr Dalmatiner befindet sich noch in der Ausbildung, ist aber kurz vor der Prüfung!

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Und hier ist der Pastor, der seine Sache auch wirklich sehr schön gemacht hat!

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Die ganze Veranstaltung dauerte gut eine dreiviertel Stunde und wir hatten vorher einen Spaziergang gemacht.
Deshalb wurden unsere viel dann auch irgendwann deutlich ruhiger.

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Daran, dass Kimba sich nicht auf den nackten Fußboden legt haben wir natürlich wieder nicht gedacht, also musste mal wieder meine Jacke herhalten!

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Insgesamt eine wirklich schöne und gelungene Veranstaltung.
Sollte sie wirklich wiederholt werden sind wir wohl, so es zeitlich passt, wieder dabei.
Ob der Segen etwas bringt, oder nicht, werden wir wohl nie fest stellen, aber solange er nicht schadet ist es auch gut.

Ich weiß nicht, wie schwer mein Vergehen jetzt ist, aber die Photographin war wohl sehr angetan von unseren vierern, insbesondere von Enya. Bei Facebook ist ja zu sehen, dass Abby, Paddy und Enya öfter auf ihren Photos drauf ist. Kimba hat sich dem irgendwie entzogen.
Eines ihrer Photos muss ich, für die, die es bei Facebook nicht sehen können, doch mal zeigen.
Ich hoffe sie ist deshalb nicht böse.
Wir finden es wirklich schön!

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Ach so, wir hatten dann, am Sonntag Abend, noch Besuch von einem Tiertherapeuten, der auch Erfahrungen mit Leishmaniosehunden hat.
Wir wollten einfach mal hören, was er zu Enya und ihrem Umfeld sagt.
Hintergrund sind die schlechten Nierenwerte und der erhöhte Titter, beim Leishmaniosetest.
Wir wurden befragt, wo die Hunde sich aufhalten dürfen, wo sie schlafen, was sie machen, wenn sie alleine sind, was wir mit ihnen unternehmen und so weiter.
Das Ergebnis hat meine Frau dann irgendwie enttäuscht.
Sie meinte bei so vielen Fragen hätte sie sich eine umfangreichere Antwort erwartet.
Er meinte nur, besser könnte es ein Hund, auch ein Hund wie Enya, gar nicht haben.
Es wäre alles im grünen Bereich und man würde auch sehen wie ausgeglichen alle vier sind.
Und gerade bei Enya wäre es ja, wegen der Leishmaniose, wichtig.
Wegen der schlechten Werte sollten wir uns keine großen Gedanken machen, da sie ja gut drauf und munter ist.
Um die Nieren zu entlasten fahren wir jetzt die Dosis des Allopurinol runter, von derzeit zwei mal 300 mg auf zwei mal 150 mg.
Ggf. lassen wir Enya dann noch mal testen.
Wenn sie die Reduzierung ohne Anzeichen weg steckt ist es auch möglich, dass Medikament für eine Zeit ganz ab zu setzten.
Aber das werden wir sehen und vorher mit ihm und auch mit Dirk vorher abstimmen.

Auf der Tiermesse, Gestern, in Osnabrück, hatten wir die Vier auch mit und selbst da war Enya völlig entspannt und interessiert.
Paddy war ein wenig quirlig, angesichts so vieler Eindrücke, aber keinesfalls überfordert.
Sobald ihn jemand beachtete dockte er an und ließ sich beschmusen.
Kimba ist ein alter Hase, was solche Situationen anbelangt.
Nur Abby war, nach einiger Zeit dann doch überfordert und wir mussten raus.
Insgesamt hat sie sich aber auch toll gemacht.

Von da aus sind wir dann noch nach Tecklenburg, zur Podencorosa, gefahren, um uns die beiden Pferde anzuschauen, die dort jetzt eine neue Heimat gefunden haben.
Ein drittes Pferd kommt demnächst.
Jetzt wird die Podencorosa auch noch zum Gnadenhof, für Pferde!
Als wir ankamen wurde gerade ein Angsthund, von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin, zu einem Auto getragen, dass ihn in sein neues Zuhause bringt.
Wir haben uns gefreut, dass es noch mehr Menschen gibt, die so einem Hund eine Chance geben.
Der Hund ist so ängstlich, dass er vor Aufregung sein Geschäft, auf dem Arm der Helferin verrichtete.
Die nahm es locker, als Tierarzthelferin kennt sie das.
 
Hab noch was vergessen!

Seit einigen Tagen traut sich Enya, die sonst, am Abend, immer bei meiner Frau auf dem Sofa liegt auch mal zu mir.
Aber nur, wenn bei meiner Frau kein Platz ist.
Ansonsten ist sie mir gegenüber, im Haus, immer noch ab und an etwas scheu.
Konnte aber noch nicht ausmachen, woran es liegt, da es ja nicht kontinuierlich ist.
Wollen wir z.B. Spazieren gehen und ich mache sie dafür fertig ist alles gut.
Auch in der oberen Etage ist sie insgesamt entspannter.
Wird sich schon geben!

Paddy ist auch etwas unentschlossen!
Er mag Nähe und meidet sie dann doch.
Manchmal kuschelt er sich, hinter mir, auf dem Sofa ein, um dann, ohne ersichtlichen Grund zu verschwinden.
Am Abend kommt er schon mal ins Bett, liegt dort eine Weile, lässt sich beschmusen und plötzlich ist er weg.
Nachts macht er sich schon mal die Ziehharmonikapforte, vor der Treppe auf und ich finde ihn dann, am Morgen, unter der Treppe, im Körbchen.
Er weiß wohl noch nicht, wie nah er uns an sich ran lassen soll!

Apropos ran lassen.
In drei verschiedenen Situationen hat er auch schon nach mir geschnappt.
Keine Ahnung, wie er das hinbekommt, dass ich nur gerade seine Zähne spüre und er wieder los lässt, aber ich bin doch recht froh drüber, dass er es schafft.
Er mag es nicht, wenn man seine Ohren so streichelt, als wenn man daran ziehen würde.
Wobei sich das schon etwas gegeben hat.
(Noch) Nicht toll findet er, wenn man mit seinem Gesicht zu nah ein seines kommt.
Wobei er eh etwas Probleme damit hat uns ins Gesicht zu schauen.
Enya ist da erstaunlicherweise anders.
Sie kann einen Minuten lang anstarren und es macht ihr nichts aus, wenn man sie auch anschaut.
Das dritte mal nach mir geschnappt hat er, als ich seine Pfote nahm, die er mir entgegen streckte und mit meinem Zeigefinger zwischen seine Zehenballen geriet.
Keine Ahnung, was ihn daran stört, aber auch da werden wir mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
Man kann diese Situationen natürlich vermeiden, aber er trifft auch auf Kinder, die er sonst gerne mag, und da kann es schnell mal dazu kommen, dass das Kind ebenfalls das macht, wo er nach mir geschnappt hat.
Fehlt wohl noch das letzte bisschen Vertrauen, oder er hat doch schlechte Erfahrungen gemacht.
 
Hat uns unser Paddy, am letzten Wochenende, ins Wohnzimmer gebracht.
War stolz wie Oskar.

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Weder der Igel, noch Paddy sind verletzt worden, sodass der Igel in einen Nachbargarten umziehen konnte und unseren hoffentlich meidet.
Zumindest, wenn die Hunde draußen sind!
 
Schön das der Igel unbeschadet wieder nach draußen umziehen konnte. Bei Neo damals wäre das undenkbar, er hat immer so sehr reingebissen :wut:, trotz der ganzen Stacheln, so das ich den armen Igel nur noch erlösen konnte / musste :heul: oder dieser mitunter schon erlegen war.
Anschließend konnte ich dem ollen Dussel die ganzen Stacheln aus dem Maul und aus den Lefzen ziehen und es blutete wie blöd :wtf:
Ich habe die Herbstzeit immer gehasst, da ich dann immer aufpassen musste wie ein Schießhund, das ich ggf. den Wanderer vor Neo entdeckte, damit dieser unbeschadet davon kommen konnte. Diese Marotte konnte ich ihm leider nie abgewöhnen :(
 
Schön das der Igel unbeschadet wieder nach draußen umziehen konnte. Bei Neo damals wäre das undenkbar, er hat immer so sehr reingebissen :wut:, trotz der ganzen Stacheln, so das ich den armen Igel nur noch erlösen konnte / musste :heul: oder dieser mitunter schon erlegen war.
Anschließend konnte ich dem ollen Dussel die ganzen Stacheln aus dem Maul und aus den Lefzen ziehen und es blutete wie blöd :wtf:
Ich habe die Herbstzeit immer gehasst, da ich dann immer aufpassen musste wie ein Schießhund, das ich ggf. den Wanderer vor Neo entdeckte, damit dieser unbeschadet davon kommen konnte. Diese Marotte konnte ich ihm leider nie abgewöhnen :(

Wir vermuten, dass Paddy, in Spanien, zur Jagd eingesetzt wurde.
So wie er schon erzogen und abrufbar war.
Ist ja auch irgendein Jagdhund oder Jagdhundmix.
Deshalb vielleicht das vorsichtige Apportieren!?
Freunde von uns haben drei Podis, alle Jagdbesessen, aber Bella ist die heftigste.
Sie dreht die Igel um, um sie dann "zu öffnen" und zu töten.
Deshalb sind Herrchen und Frauchen froh über jeden Igel, der sich nicht in ihren Garten verirrt.
Gestern hatten wir eine junge Taube.
Ob Paddy da auch so vorsichtig gewesen wäre weiß ich nicht, deshalb habe ich sie lieber in Sicherheit gebracht.
 
Sowohl mein pudel als auch alina, haben igel immer unbeschaedigt ins haus getragen und sie bestaunt.
 
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