geeignete Schmerzmedikamente bei schwerer HD und Cauda Equina

Paulemaus

15 Jahre Mitglied
Hallo alle,

nachdem Kalle die Diagnosen "schwere HD auf beiden Seiten" und "Cauda Equina" bekommen hat, haben die TÄ von Operationen abgeraten, weil Kalle noch andere Baustellen hat.
Wir sollen also mit Schmerzmedikamente arbeiten, die nichtsteroid sind.

Um zu schauen, ob Schmerzmedis sinnvoll sind, hat Kalle gestern und heute jeweils Previcox bekommen.
Der Effekt auf den Spaziergängen war beeindruckend - er braucht definitiv Schmerzmedis, um seine Lebensqualität zu heben.

Nun müssen wir ein Schmerzmedikament geben, was mit seinen Nieren kompatibel ist.
Kalle hatte im Juli ein akutes Nierenversagen. Die Nieren haben zwar wieder angefangen zu arbeiten und auch die Nierenwerte sind fast wieder im Normbereich.
Trotzdem sind wir natürlich besorgt, dass die Medikamente die Nieren weiter schädigen.

Hat jemand eine Idee, welche Schmerzmedis die Nieren möglichst wenig belasten?
Ich werde morgen mit dem TA darüber reden, würde mich aber, um gut vorbereitet zu sein, über Tipps freuen.

Vielen Dank!
 
  • 28. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also für entzündungsinduzierten Schmerzen hat Vanity später Cortison bekommen...oder Phenylbutazon...nur beides also PhenPred würde ich nicht mehr geben...ansonsten ist Previcox sehr gut verträglich, das kenne ich auch aus der Zeit nach dem Kreuzbandriß bzw der TTA..hat ihr auch gut geholfen.
 
Das muß man ggf. ausprobieren. Bei mir haben Hunde sehr unterschiedlich auf das selbe Medikament reagiert.
Vllt. schaust du mal hier. Da werden zumindest reichlich Erfahrugen geschildert:

Phen Pred / Prednisolon
 
nachdem Kalle die Diagnosen "schwere HD auf beiden Seiten" und "Cauda Equina" bekommen hat, haben die TÄ von Operationen abgeraten, weil Kalle noch andere Baustellen hat.
Wir sollen also mit Schmerzmedikamente arbeiten, die nichtsteroid sind.
Physio? Wir halten Jin nur mit Physio Schmerzmittelfrei- nachdem er schon stocklahm ging.
Aber selbst mit Schmerzmitteln, halte ich Physio unabdingbar, wenn man nicht operiert.
 
Phenpred ist wegen des Cortisongehalts aber steroidal?
Und ich würde Cortison nur geben, wenn nichts anderes mehr geht, denn das führt früher oder später zu Muskelabbau, was bei den Baustellen, die Kalle hat, wohl suboptimal ist.

Was ist denn die Prognose für die CE, wenn er schon deutliche Ausfallerscheinungen hat?

Was Schmerzmedis betrifft: ich würde Onsior oder besser Cimalgex geben, das sind die neueren Coxibe, Previcox ist ein älteresCoxib, die neuen gelten als nebenwirkungsärmer.

Mein TA schwört noch auf CBD, das Vet.produkt dazu heisst Anibidiol.

Ansonsten würde ich Crabat zustimmen, regelmässige Physio ist sicherlich notwendig um den Status Quo möglichst lang aufrechtzuerhalten.
 
Vielen Dank!
Physio wird Kalle natürlich auch bekommen.

Die Prognose für die CE ist nicht gut. Allerdings wird keiner vorhersagen können, wie sie sich weiter entwickelt.
Als er kam, hatte er schon Probleme. Inwieweit und ob sich die CE seitdem verschlechtert hat, können wir allerdings nicht sagen.
Regelmässig untersuchen macht auch wenig Sinn, da das eine Narkose brauchen würde und die auf die Nieren gehen kann.
Und dann ist da ja auch noch die Leishmaniose.

Es wird also darauf hinauslaufen, ihn genau zu beobachten und zu hoffen, dass er noch ganz viel Zeit hat.
 
Belle hat das Previcox immer gut vertragen. Aber das Onisor war auch im Gespräch (ich weiss gerade nicht mehr wieso ich mich fürs Previcox entschied) Physio hat Belle auch sehr gut getan.
Ich kannte eine Dogo Hündin mit CE. Wurde bei ihr mit ungefähr 2 festgestellt. Sie wurde 9 aber bei ihr kamen noch andere Problematiken hinzu.
 
Ich würde wohl eine Zweitmeinung bei so etwas einholen;).
Ansonsten wäre eine Infiltration vielleicht nicht doof um da mal Ruhe reinzubringen?
Akupunktur soll bei CE auch sehr gut helfen.

Viele Hunde bekommen auch noch Gabapentin (Neurontin), da das gegen Nervenschmerzen hilft, kann aber sehr müde machen, muss aber nicht.
 
Mein Willi hatte bereits bei der Übernahme im Alter von 10 Jahren CE.
2-3 x mal im Jahr, in akuten Phasen, bekam er Phen Pred für 2 Wochen, maximal 3. Das hat er gut vertragen.
Ansonsten habe ich mit ihm hauptsächlich viel für Aufbau und Erhaltung der Muskulatur gemacht. Sobald es die Witterung zuließ, sind wir täglich schwimmen gegangen.
Zeel gab es zeitweise und verschiedenen Nahrungsergänzung.
er wurde 12 Jahre alt, ohne dass sich CE wesentlich verschlimmerte.
 
Vielleicht mal ganz kurz zum PhenPred; ich habe auch über einem Jahr einem Hund von mir Arthridog gegeben, was ähnlich ist: das Medi ist, wenn man Anästhesisten fragt, die sich recht gut mit Schmerztherapie auskennen, eigentlich "Wahnsinn": man mixt da eine steroidale mit einer nicht steroidalen Komponente, was normal nicht gemacht werden sollte wegen Magenblutungen/ Geschwüren; nimmt beim NSAID (Phenylbutazon) ausgerechnet noch eines der primitivsten und mit den meisten Nebenwirkungen behafteten, was bei Pferden gerne Nierenversagen auslöst, für den Mensch glaube ich gar nicht mehr zugelassen ist.
Nevertheless, hilft es zweifelsohne vielen Hunden.

Ich würde es nur noch geben, wenn klar ist, dass ein Ende in absehbarer Zeit kommen wird bzw. keine Verbesserung mehr anderweitig erzielt werden kann. Unser Wuff hat es immer gut vertragen aber irgendwann hat das trotz Physio wirklich zu krassem Muskelabbau geführt und der Act, das wieder draufzubekommen, war echt mühsam. Allerdings hat der quasi auch etwas seine "Prognose" überlebt, dass der sich nochmal so gut entwickelt war nicht absehbar. Entsprechend auch nicht, dass wir dann mit dem Handling von durch das Medi verursachten Problemen beschäftigt sind...
 
@hasch-key
Du hast aber schon gelesen, das ich es NICHT mehr geben würde? Nur weil du das jetzt schon zum 2.x betonst ;) Ich habe es gegeben würde es aber nicht mehr geben..wenn überhaupt die Komponenten unabhängig von einander..schrieb ich aber alles oben.
 
Hallo Britt,

Kimba hatte CE, leichte HD, schwere Spondy, Herzinsuffizienz und auch "Niere" (Schrumpfniere). Mit diesen Diagnosen habe ich sie über sechs Jahre "durchbekommen", wobei die Herzdiagnose erst ein dreiviertel Jahr vor ihrem Tod auftrat, die Nierendiagnose etwa ein Jahr vor ihrem Ableben.

Ich versuche mal aufzuführen wie ich das versuchte zu managen.

Begonnen wurde mit Rimadyl. Damit war dann irgendwann kein großer Effekt mehr zu spüren. Sie bekam dies auch nur in Akutphasen. Sie war sehr muskulös, schwamm gerne und kompensierte viel dadurch.
Es folgte Phenpred, das war NW technisch unsere blödeste Medierfahrung und wurde auch schnell wieder abgesetzt. Gab es etwa vier Wochen. Danach gab es eine etwas längere Schmerzmittelfreie Phase.

Ich sortierte mich neu; es folgte Schulmedizin in Kombi mit alternativen Verfahren. D. h. sie bekam Akkupunktur und Blutegeltherapie (das war wirklich sehr gut), schwimmen, Zeel und Traumeel, Grünlippmuschel, Teufelskralle und unregelmäßg Loxicom.

Nach dem Loxicom bekam sie als Dauergabe Cimalgex (ca. 1,5 Jahre). Dann erlitt sie ja leider einen Kreuzbandriss, versorgt mit TPLO. Mein Eindruck war, das sie sich davon nie so richtig erholte, das Cimalgex war irgendwie auch nicht mehr das Gelbe vom Ei. Sie baute stark ab, sie stand zu dem Zeitpunkt vor ihrem 12. Lebensjahr. Mit schwimmen war auch vorbei. Muskelaufbau kaum noch möglich.

Es gab dann einen kurzen Previcox Versuch aber auch da, zu starke Magen/Darm Nebenwirkungen.

Und dann kam Onsior. In Kombi mit zwei Mal Cartrophenkur, verteilt über das Jahr 2015 (das ist bei euch aber hinfällig, Gegenanzeige: nicht bei Niereninsuffizienz). Das Onsior gab es bis kurz vor ihrem Tod (fast zwei Jahre), in ihren letzten Lebenswochen wechselte ich wieder zu Phenpred und lokal gespritzem Cortison... weil da war eh alles egal (bezogen auf die Niereninsuffizienz), seltsamerweise vertrug sie diese Kombi nun.

Sehr häufig ließ ich eine Neuraltherapie machen (Lidocain und/oder Procain, müsste ich nochmal genau nachschauen), das tat ihr wirklich sehr gut. Begleitend hierzu habe ich mir von einer THP Massagetechniken zeigen lassen. Kimba wurde jeden Tag von mir massiert, jeden Tag gab es Rotlichtlampe und mit verschiedenen (weichen) Bürsten habe ich Rücken und Hinterbeine/Pfoten! (Missempfindungen) "bearbeitet". Zeel gab es die ganzen Jahre, Traumeel zusätzlich wenn mal wieder das Befinden etwas oller wurd.

Ansonsten ließ ich sie leben wie sie wollte. Sie durfte rennen, spielen, was immer sie wollte. Ich wollte das sie eine GUTE, vllt. kürzere Lebenszeit hat. Ballwerferei etc. gab es hier eh kaum. Das strich ich dann aber schon komplett. Sie war leider ein Rampenlaufverweigerer, ins Auto hob ich sie dann. Ins Bett kam sie über ein selbstgebautes Treppchen.

Die CE/Schmerz war übrigens nicht der Grund das ich sie gehen lassen musste. Die CE führte in den letzten 1,5 Jahren lediglich zu etwas verminderten Reflexen und sie sank im stehen in den Hinterbeinen etwas ein, korrigierte dies aber von selbst.

Vielleicht kannst du ja das ein oder andere daraus ziehen.

LG

Nachtrag: Wegen der Niere habe ich nach der Diagnose übrigens direkt mit der SUC-Therapie angefangen.
 
@hasch-key
Du hast aber schon gelesen, das ich es NICHT mehr geben würde? Nur weil du das jetzt schon zum 2.x betonst ;) Ich habe es gegeben würde es aber nicht mehr geben..wenn überhaupt die Komponenten unabhängig von einander..schrieb ich aber alles oben.
@bxjunkie : gar nicht auf Dich bezogen, sondern weil Matty das schrieb;). Ich würde das auch nur getrennt geben, wenn es keine anderen Optionen mehr gäbe, wobei Phenylbutazon als Einzelmedi hier für Kleintiere eh nicht mehr zugelassen ist.

Leishmaniose selbst geht halt leider auch noch auf die Gelenke.

Was die Narkose betrifft, diskutierte das heute mit unserer Osteo, die auch Anästhesistin ist und auch Schmerztherapie macht und über Narkosemittel Diss. gemacht hat: Narkose geht angeblich nicht auf die Niere, zumindest die modernen Mittel nicht, wird von der Leber verschafft.
Schmerzmedis dagegen schon, einfach unterschiedlich stark, schlussendlich ists aber natürlich sehr individuell.

Die hatten dort in der Klinik wo sie als Anästhesistin arbeitet, letzte Woche 8 Hüftgelenksprothesen-OPs, da irgendein Starchirurg aus den USA da war. Hier kostet eine Seite 6000 Franken und die Hälfte der Kosten sind wohl dem Material geschuldet, was so extrem teuer ist, der andere Teil, dass da vier Leute dran beschäftigt sind. Am nächsten Tag laufen die Hunde aber wohl schon wieder normal.
 
@bxjunkie : gar nicht auf Dich bezogen, sondern weil Matty das schrieb;). Ich würde das auch nur getrennt geben, wenn es keine anderen Optionen mehr gäbe, wobei Phenylbutazon als Einzelmedi hier für Kleintiere eh nicht mehr zugelassen ist.
aah ok...das konnte ich nicht lesen ;) Für mich stand nur mein Posting da...entschuldige :)
 
Carla (DSH) hat auch ein CDS , aber nicht sehr ausgeprägt und ohne neurologische Ausfälle .- Der Versuch mit Phenpred ist fehlgeschlagen sie verträgt kein Cortison .- Sie bekommt 100mg Carprofen täglich und zusätzlich 2Weihrauchkapseln , letzteres war eine Idee meiner Tochter , die in der Palliativmedizin arbeitet .- Dort wird es auch oft Menschen mit Cortisonunverträglichkeit gegeben ,-es nimmt zum einen Juckreiz und lindert die Beschwerden durch eventuelle Parästhesien.
Hat ca drei Wochen Anlaufzeit gebraucht, sich aber sehr bewährt.
Ich habe die Weihrauchkapseln von Per Naturam für Hunde , war mir sicherer , ansonsten muß man das mit den humanmedizinischen Präparaten ziemlich umrechnen, damit die Dosierung stimmt.

LG Barbara
 
:standov:Endlich bin ich mal wieder hier und habe interessiert eure Beiträge gelesen. Hatte mich vor ca. einem halben Jahr
hier angemeldet, weil meine Emma Arthrose hat. Sie hat extrem geschwollene Vorderläufe - ist total überbaut und ein "Baustellenhund". Kreuzbandabriss, Darmverschluss, Allergien,..... Mit Previcox haben wir die Schmerzen versucht erträglich zu machen. Immer im Hinterkopf, dass es eigentlich nicht für Langzeitbehandlung gedacht ist. Emma ist noch keine 8 Jahre alt. Nun bin ich im Internet auf Collagile gestoßen. Nach anfänglicher Skepsis ( wir haben Zeel, Hanfsamen, Grünlippmuschel, .....) ausprobiert, sowie einen richtig teuren Futterzusatz. Alles mit mäßigem bis gar keinem Erfolg. Das Collagile füttere ich jetzt seit 1 1/2 Monaten. Es ist relativ günstig. Seit über einem Monat bekommt sie nun keine Schmerzmittel mehr. Die Schwellungen sind natürlich immer noch da, aber sie läuft richtig gut. :dog::dog:
 
Ich kann leider hinsichtlich der Niere nichts beitragen, aber Cain hatte ja auch hochgradige HD.
Bei ihm hatten wir mit Traumeel bei Schüben und Zeel als Dauergabe angefangen, mussten dann mit Rimadyl weitermachen.
Das hat er relativ lange bekommen und gut vertragen, allerdings half es iwann nicht mehr.

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob wir zwischenzeitlich auch Metacam gegeben haben.
Aber ich meine, dass wir final über eine recht lange Zeit beii Previcox waren und er das an sich sehr gut vertragen hat und es auch geholfen hat.
(Gegen Ende hin dann leider überdosiert, aber iwann ist das dann halt auch voll egal :( )
 
Es ist relativ günstig. Seit über einem Monat bekommt sie nun keine Schmerzmittel mehr. Die Schwellungen sind natürlich immer noch da, aber sie läuft richtig gut. :dog::dog:

Ich habe aufgrund Deines Beitrags das Collagile bestellt und ich habe den Eindruck, dass es bei allen 3 Hunden, die es bekommen, richtig gut wirkt. :)
Ich finde allerdings den Preis heftig - für die 3 Hunde kostet es mich im Monat 80 Euro. Durch eine Rezension bei Amazon bin ich auf die Alternative Manako Collagen gestossen - kostet 30 Euro pro Kilo und man muss weniger verfüttern.
Hier mal der Link:

Customer Review
 
Meine Lieben,
nach drei Monaten Collagile habe ich Previcox ganz abgesetzt und Emma läuft :dog::dog:. Ich bin überglücklich. Wir kommen mit einer Dose pro Monat hin - für drei bezahle ich um die 50€. Das Previcox war teurer und schädlich für die inneren Organe.
Bin inzwischen selbst zu Collagile human gekommen - habe rheumatoide Arthritis. Auch mir hilft es happy.
Ich bin auf Facebook in der Collagile Gruppe und erstaunt welche Erfolge die Tierbesitzer haben .
Drücke euch ganz fest die Daumen, dass er auch in irgendeiner Form erfolgen und euren Vierbeinern helfen könnt, ohne Schmerzen zu leben.
 
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