Mein Rudel und Meine Familie

Christina89

Hallo,

hier in dem Thread wollte ich euch zum einen erzählen wie wir überhaupt zu unseren Hunden bzw. zu allen Tieren gekommen sind und zum einen wollte ich euch an manchen Sachen im Alltag teilhaben lassen. Der Thread wird aber nicht so oft aktualisiert, nur wenn was passiert oder sowas.

Damit der jeweilige Beitrag nicht so lang wird werde ich als erstes die Geschichte der Ponys vorstellen, dann in einer Antwort die der Katzen und dann in einer weiteren Antwort die der Hunde.

Wenn ihr wissen wollt wie die Tiere bei uns leben erzähle ich das auch gerne hier.

So kamen wir zu den Ponys:

Ich habe vor knapp 22 Jahren das erste mal ein Shetlandpony kennen gelernt, welches die Pfarrerin meiner Heimatgemeinde von der Kirmes gerettet hat, ich war das einzige Kind welches es wieder an sich ran gelassen hat, irgendwann wurde ich dann zu groß und auch die nachfolge Kinder wurden irgendwann zu groß, so musste sie es leider verkaufen, es kam zu einer Familie mit mehreren Kindern, irgendwann wurden die Kinder auch zu groß und verloren das Interesse, es sollte weg (zum Schlachter), die Leute aus dem Stall wussten wo die Familie das Pony gekauft hatten und riefen die Pfarrerin an, sie rief meine Mutter an, da sie wusste das ich es noch regelmäßig besucht hatte, aber meine Nummer nicht hatte und meine Mutter rief mich an und gab mir die Nummer der Familie. Ich rief sie an und holte das Shetty ab. Ich stellte es zu erst bei meiner Freundin unter die einen Reitstall hatte wo ich seit dem Herbst bevor ich das Shetty holte Reitunterricht nahm, da wir erst die Scheune zu einem Stall umbauen mussten und uns nach einem zweiten Pony umsehen mussten sowie das Grundstück für die Pferdehaltung optimieren mussten.
Ich saß jedes mal auf einem Deutschen Reitpony und kam super mit ihm klar, alle anderen Reitschüler kamen nicht mit ihm zu recht, da er sehr doll zeigte, das er nur eine Bezugsperson haben möchte. So sagte meine Freundin irgendwann zu mir, ob ich das Pony nicht kaufen möchte, sie müsste es sonst anderweitig verkaufen, da es für den Schulbetrieb nicht geeignet wäre. Ich habe mich mit meiner Familie besprochen und so kam das Pony in meinen Besitz, das war unser Louis.

Die beiden Ponys zogen in die zum Stall umgebaute Scheune, aber man merkte Louis an, das er nicht so ganz glücklich war, denn er war erst knapp 7 Jahre alt und das Shetty was mittlerweile schon knapp 25 war (was ja für ein Shetty noch nicht alt war) wollte nicht so mit ihm spielen und mein Sohn Lukas wollte auch ein eigenes Pony. So fragte ich eines Tages meine Freundin ob sie eine Idee hätte wo wir noch passendes Pony für Lukas finden könnten und sie gab uns die Adresse von dem Verkaufsstall wo sie Louis her hatte, wir vereinbarten ein Termin und Lukas und ich (ich muss ja auch mit dem Pony klar kommen, falls Lukas mal kein Interesse mehr hat am Reiten) ritten einige Pferde zur Probe. Unsere Wahl viel dann auf einen Rappen, er hieß Black Jack, wir nannten ihn Blacky. So kam Blacky dann einige Zeit später zu uns.

Leider verstarb das Shetty im Januar an einem Aortenabriss. So das die beiden großen nun alleine sind.
 
  • 28. März 2024
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Hi Christina89 ... hast du hier schon mal geguckt?
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So kamen die Katzen zu uns:

Ich wollte schon immer eine Katze haben, als ich klein war hatten wir auch schon eine, aber das war eine Halbwilde Katze so das wir sie leider wieder abgegeben mussten, da sie mich aus unerklärlichen Gründen immer angegriffen hat, aber meine Oma hatte auch immer Katzen und meine Schwester hatte auch welche. Irgendwann sah ich mal im Fernsehen oder im Internet die Rasse Maine-Coon und schnell stand fest, wenn ich irgendwann mal genug Platz habe möchte ich so eine haben. Da ich nicht nur eine Katze halten wollte sondern zwei stand auch schnell fest das es dann zwei Maine-Coon sein sollten.

Ich schaute vor 5 Jahren nachdem wir endlich genug Platz hatten, denn wir waren in ein kleines Häuschen mit Grundstück gezogen, im Internet nach der Rasse bzw. den Züchtern für diese Rasse und informierte mich genauer darüber und fand schnell eine Züchterin welche gerade Kitten hatte und welche nicht ganz so weit weg war. Wir fuhren hin und wir verliebten uns sofort in zwei Babys, die auch beide noch frei waren, es war ein Päärchen sprich ein Kater und eine Katze. Als sie alt genug waren brachte die Züchterin die beiden zu uns, da sie sich gerne ansehen wollte wo die beiden hin kommen. Es klappte alles prima, die erste Woche verstanden die beiden Babys sich noch super, aber irgendwann fingen die beiden an sich nur noch zu streiten, teilweise so schlimm, das Blut floss und wir zum Tierarzt mussten, also trennten wir die beiden und versuchten 8 Wochen lang die beiden wieder zusammen zu führen, aber nichts klappte. Der Kater wurde uns gegenüber bald auch garstig, er kratze nach uns und wollte auch immer beißen, so entschieden wir uns das wir ihn an die Züchterin zurück gaben und nur die Katze unsere Lucy behielten. Sie orientierte sich sehr stark an den Hunden und verhielt sich auch eher so, obwohl sie lange genug bei der Mutter war und sonst nur sporadisch mit Hunden zu tun hatte.

Wir dachten also Lucy möchte eher eine Einzelkatze sein und so lief es auch ein paar Jahre, sie war auch Glücklich so, Irgendwann haben wir Lucy dann wie immer raus gelassen (zwischenzeitlich waren wir in den aktuellen Wohnort gezogen), sie ging immer alleine ein bisschen durchs Dorf und über die Felder spazieren. An dem Nachmittag kam sie aber früher als sonst nach Hause und verschwand mit etwas im Maul die Treppe hoch im Schlafzimmer, ich dachte erst das es eine Maus sei und wollte ihr das Tier wieder abluxen, aber als ich ins Schlafzimmer kam sah ich das es keine Maus war sondern ein Katzenbaby, vielleicht 4-5 Wochen alt und total dünn und klatschnass. Ich nahm ihr es weg und trocknete das Baby erstmal ab, anschließend habe ich unseren Tierarzt angerufen und er hat mir gesagt was ich machen sollte, mein Mann ging im ganzen Dorf rum und fragte ob jemand ein Katzenbaby vermisst oder wüsste welche Katze aktuell Babys hat (es war übrigens Januar, also eher ungewöhnlich für Katzenbabys), aber keiner wusste was, wir sind am nächsten morgen dann zum Tierarzt mit dem kleinen und er war soweit fit, halt nur abgemagert und hatte Würmer, mein Tierarzt erklärte mir dann noch was ich machen musste um den kleinen groß zu ziehen und so nahmen wir ihn wieder mit nach Hause und wir zogen ihn in Gemeinschaftsarbeit mit der Flasche groß. Wir tauften ihn auf den Namen Leo.

Unsere Katzen sind beide nach wie vor eher wie Hunde, sie benutzen kein Katzenklo, dabei ist es egal welches Klo, wie viele und auch welches Streu. Die beiden gehen auf ihren Sandkasten den wir draußen im Innenhof aufgestellt haben (er ist eingezäunt, damit weder die Kinder noch die Hunde dran kommen) oder sie machen draußen wenn wir Gassi gehen, denn die beiden gehen jeden Tag min. 2 mal mit uns Gassi und wehe man nimmt sie nicht mit, dann schreien sie das ganze Haus zusammen und machen auch Sachen kaputt.

Während Leo nur am dem Grunstück rum stromert oder mit uns Gassi geht ist Lucy schon etwas anders. Sie bringt jeden Morgen die beiden Schulkinder zur Schule (die Schule ist gut 200 m auf der gleichen Straßenseite von unserem Haus entfernt), dort bekommt sie dann ihr Leckerchen und kommt dann wieder nach Hause. Um punkt 12 Uhr macht sie schon wieder Theater und will raus, dann geht sie wieder zur Schule und mittlerweile ist es so, das sie dann mit den beiden Jungs zusammen in den Hort geht (haben es mit dem Hort, der Schulleitung und Schulamt abgesprochen) und das alle 3 dann gegen 15:15 wieder kommen. Früher war es nur so, das sie die Jungs, als die Jungs noch nicht im Hort waren, nur abgeholt hat. Dann war es so, das sie immer länger blieb und wollte immer in den Hort mit rein und mittlerweile bleibt sie bis zum Nachmittag dort. Aktuell sind Ferien, da macht sie es nicht, da die Jungs ja zu Hause sind.
 
Hast du keine Angst das sich mal jemand die Coonie schnappt und mit nimmt?

Die Katze ist aber echt der Hammer. Toll was sie so macht. :)
 
So kamen die Hunde zu uns.

Ich hatte schon immer Hunde und zu letzt (bevor ich zu den anderen kam) hatte ich einen Labrador-Mixrüden und als der Rüde 1,5 war haben wir einen Jack-Russell-Terrier bekommen.

Vor 5 Jahren war es so, das mein Mann wie immer im Wald, nahe unseres damaligen Hauses, joggen war, er joggte immer die gleiche Strecke. In dem Wald war am Anfang direkt ein Campingplatz und dann waren im Wald noch ein paar Ferienhäuser. Er joggte immer weiter und etwa 2 km nach dem letzten Ferienhaus an einer etwas abgelegeneren Stelle stand ein Karton im Wald, was sehr ungewöhnlich war, er ging näher an den Karton ran und sah das da ein Zettel dran klebte, also ging er an den Karton näher dran und sah das dort ein Welpe drin saß. Auf dem Zettel stand: "Ich bin ein Labrador-Mixwelpe, ich bin 9 Wochen alt, bitte gib mir ein zu Hause." Mein Mann brachte ihn zu uns nach Hause und wir meldeten den Fund bei der Polizei und dem Tierschutz, sie gaben uns aber wenig Hoffnung das er vermisst wird, wir brachten ihn anschließend zum Tierarzt und ließen ihn durchchecken. Es war eine Hündin und da mein Mann sich schon in sie verliebt hatte durfte sie bleiben. Auf Grund ihrer schwarzen Fellfarbe tauften wir sie Negra. Die Jack-Russell-Terrierhündin starb leider vor knapp 3,5 Jahren (genau weis ich das nicht mehr).

Vor knapp 2 Jahren war es dann leider so, das mein Labrador-Mixrüde an einem schlimmen Tumor erkrankte und wir ihn daraufhin erlösen mussten, mein Sohn Lukas war darauf hin so traurig, das er weder Essen, noch Reden oder gar Lachen wollte, er war total apatisch und wollte gar nichts mehr machen als den ganzen Tag in seinem Bett sitzen. Eines Tages bekam ich ihn dann doch dazu mit mir wenigstens kurz spazieren zu gehen, er brauchte ja nicht reden sondern nur mit laufen. Auf dem Weg trafen wir unsere Nachbarin mit dem Schäferhundwelpen Nico, mein Sohn war wie ausgewechselt, er lachte, quatsche und hatte Spaß, als wir wieder weiter gehen mussten war er wieder total traurig. Ich erzählte das meine Mann und wir entschieden uns, das wir doch noch einen zweiten Hund einen speziell für Lukas brauchten. Lukas sollte also seinen eigenen Hund bekommen (also symbolisch). Ich setzte mich mit der Nachbarin in Verbindung und sie erzählte mir, das der Züchter wo sie ihren her hatte, als sie ihren geholt hat noch einen Rüden zu verkaufen hätte. Ich rief bei dem Züchter an und tatsächlich der Welpe war noch da, wir vereinbarten einen Termin und ich fuhr mit Lukas dann eines Tages dort hin, Lukas war sofort wieder der glückliche kleine Junge wie ich ihn vor dem Tod des anderen Hundes kannte. Wir nahmen den kleinen dann also mit, Lukas war total stolz das er nun einen eigenen Hund hatte. Da es sein eigener Hund war durfte er den Namen selbst aussuchen und er nannte ihn Sam.

Vor knapp 1 Jahr war es dann so, das ich einen Tag wie immer Sam und Negra in den Garten gelassen habe, aber Sam bog direkt ab rannte über den Paddock der Ponys über die Weide in die hintere Ecke des Grundstücks. Dort fing er an wie verrückt zu bellen, damit die Nachbarn sich nicht gestört fühlen rief ich ihn zurück, aber anders als sonst hörte er nicht sondern sprang immer noch wilder rum und bellte, also bin ich da hin um zu sehen was da war, erst dachte ich das vielleicht ein Reh dort saß, denn an unser Grundstück grenzen Felder. Als ich näher kam sah ich einen kleinen Hundewelpen. Ich hob ihn auf und merkte das er ganz kalt und nass war aber noch lebte. Ich brachte ihn gleich zu meinen Schwiegereltern, damit meine Kinder ihn nicht sehen, denn sonst hätte es gleich ein großes Theater gegeben von wegen können wir den behalten, der ist ja so süß etc. und anderer Seits wären sie sehr traurig gewesen wenn der kleine gestorben wäre. Ich sagte meinem Mann auch noch bescheid und er ging zu meinen Schwiegereltern nach dem kleinen sehen während ich mich um die Kinder kümmerte und sie fertig machte. Mein Mann brachte die Kinder in die Kita und die beiden anderen sind in die Schule gegangen, da der kleine danach noch lebte brachte ich ihn zu unserem Tierarzt. Der kleine war etwa 2 Wochen alt, bis auf das er total abgemagert war und unterkühlt war er fit. Ich rief zu Hause an und erzählte das und anders als gedacht sagte mein Mann: "Schatz, können wir ihn dann nicht behalten und wenigstens versuchen ihn groß zu ziehen? Er ist doch so klein und süß und hat es nicht verdient eingeschläfert zu werden oder im Tierheim zu landen." Der Tierarzt behielt ihn noch eine Woche zum Aufpäppeln dort und danach nahmen wir ihn zur Aufzucht mit nach Hause, da wir unseren Leo auch schon mit der Flasche groß zogen wussten wir wie das geht. Damit der kleinen nicht zu doll auf eine Person geprägt wird zogen wir ihn wieder in Gemeinschaftsarbeit groß und der kleine schaffte es tatsächlich, als klar war das er überlebt tauften wir ihn auf den Namen Lucky.

Anfang des Jahres kam die Nachbarin auf uns zu die uns damals die Adresse von dem Züchter von Sam gegeben hat, sie müsse ins Krankenhaus und wusste nicht wohin mit Nico, also nahmen wir ihn zur Pflege für die Zeit des Krankenhausaufenthalts. Die Nachbarin wurde leider nicht mehr ganz gesund so das sie immer Hilfe brauchen wird in ihrem Haushalt, so ergab es sich, das sie zu ihrem Sohn in dessen Einliegerwohnung ziehen musste und dieser wollte keinen Hund, da er sich ja auch noch um diesen kümmern musste und so übernahmen wir Nico von ihr. Wir wollte auch die beiden Brüder nicht trennen, da sie ein Herz und eine Seele sind und sich bis auf die zwei Wochen die wir Sam später holten, spätestens jeden zweiten Tag gesehen haben.

Vor gut 4 Wochen war ich mit meinen Hunden spazieren als mir plötzlich ein Mann mit einem weißen Bullterrier hinterher lief, nach ein paar Metern sprach ich ihn an, was das soll, aber er reagierte nicht, das tat ich noch zwei mal und als ich dann auf den Privatweg hinter unseren Häusern einbog verschwand der Mann mit dem Hund in unbekannte Richtung. Ich sagte es meinen Schwiegereltern und sagte auch meinem Nachbarn bescheid, er ist Polizist und wollte das seiner Frau mal berichten und das am Abend kontrollieren. Sie ging Abends mit ihrem Hund den gleichen Weg und der Mann machte das gleiche nur meine Nachbarin rief schnell die Kollegen und diese Namen den Mann zur Vernehmung auf die Wache, da er sich auch nicht ausweisen konnte. Auf der Wache fanden sie dann seinen Ausweis in den Sachen die er auf seinem Schlafplatz hatte und fanden heraus, das er vermisst wird und das gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt weil er das gleich bereits bei mehreren Frauen in unserem Dorf und mehreren anderen Städten gemacht hat. Ein Verfahren wurde eröffnet und der Mann musste in die Psychatrie, sein Hund kam erstmal ins Tierheim, da seine Familie ihn erstmal nicht nehmen konnte, der Hund litt aber so stark im Tierheim, das er nicht fressen und trinken und auch nicht Gassi gehen wollte. Ich meldete mich also beim Tierheim und bat darum ihn wenigstens als Pflegehund zunehmen, da ich ja auch etwas Schuld an seiner Situation war, der Besitzer stimmte zu das der Hund in eine Pflegefamilie kam und so zog er vor knapp 3 Wochen zu uns, leider wurde sein Besitzer krank und kam ins Krankenhaus wo er vor 1 Wochen an einem Herzinfakt verstarb. Meine Schwiegereltern hatten sich in der Zeit aber so in den Hund verliebt das sie ihn gerne nehmen wollten. Die Leute vom Tierheim kamen noch mal um zu sehen wie es mittlerweile klappt bei uns und am nächsten Tag kam nochmal die Leitung des Tierheimes zu uns und stimmte der Adoption zu. So kam es das Bianco nun zu uns gehört.
 
Hast du keine Angst das sich mal jemand die Coonie schnappt und mit nimmt?

Die Katze ist aber echt der Hammer. Toll was sie so macht. :)

Nein da mache ich mir keine Sorgen, ich kann sie von hier aus den kompletten Weg beobachten und in unserem 550 Seelenort kennt sie jeder so das die Gefahr nicht so groß ist.
 
Allerhand was los bei euch.

Nicht das ihr in 5 Jahren dann 10 Hunde habt bei eurem Glück :sarkasmus:
 
Das sind ja schöne Geschichten bei euch, also zumindest immer ein schöner Ausgang für die Tiere die jetzt ein schönes Leben bei euch führen dürfen :D Allerdings fehlt für hier noch was, ganz viele Fotos bitte :woot::applaus: Den Katzen-Kinder-Escort-Service find ich ja besonders süß! :love:
 
Das sind ja schöne Geschichten bei euch, also zumindest immer ein schöner Ausgang für die Tiere die jetzt ein schönes Leben bei euch führen dürfen :D Allerdings fehlt für hier noch was, ganz viele Fotos bitte :woot::applaus: Den Katzen-Kinder-Escort-Service find ich ja besonders süß! :love:

Fotos findest du in meiner Vorstellung.
 
In 5 Tagen geht es für uns los in den ersten Familienurlaub mit den Hunden nach Spanien. Hier sind alle schon super aufgeregt. Es werden aber nur 3 von 5 Hunde mitfahren. Bianco und Lucky bleiben zu Hause, Bianco weil er noch nicht so weit trainiert ist mit dem Auto so lange zu fahren und Lucky weil er in Spanien nur leiden würde, er ist am liebsten zu Hause und wenn er wo anders ist, dann will er noch min. 1 Stunde wieder nach Hause und jault dann nur noch und sitzt vor der Tür.

Ich habe einiges sogar schon gepackt (das was wir aktuell nicht brauchen), den Rest packe ich am Abend des 21., ich hoffe mal nicht das ich etwas vergesse.

Wir fahren erst am 22. zu meinen Eltern Richtung Norden nach Duisburg, dort schlafen wir dann eine Nacht und am 23. geht es noch weiter hoch Richtung Norden zu meiner Schwester in die Nähe von Gütersloh, denn diese hat Geburtstag. Anschließend fahren wir wieder runter zu meinen Eltern, holen die Hunde ab und gehen noch mal mit ihnen raus und anschließend fahren wir dann über Nacht nach Spanien. Mit Pause wird die Fahrt denke ich min. 15 Stunden dauern.

In Spanien haben wir dann ein großes Ferienhaus mit Garten und Pool, direkt gegenüber ist eine Hundewiese und etwa 300 m entfernt ist ein Hundestrand wo die Hunde ohne Leine laufen dürfen.
 
am 23. geht es noch weiter hoch Richtung Norden zu meiner Schwester in die Nähe von Gütersloh, denn diese hat Geburtstag.
Bei "Richtung Norden" denke ich immer an Hamburg oder so. Aber gütersloh is ja bei mir in der Ecke :D

In Spanien haben wir dann ein großes Ferienhaus mit Garten und Pool, direkt gegenüber ist eine Hundewiese und etwa 300 m entfernt ist ein Hundestrand wo die Hunde ohne Leine laufen dürfen.
Hört sich super an! Über Fotos würde ich mich freuen
 
So wir sind in den letzten Zügen.

Wir fahren gleich nochmal mit allen zum Tierarzt, um zu schauen ob alles okay ist und wir mit fitten Hunden in den Urlaub fahren, wir sind eh da, weil mir bei Leo unserem Kater was aufgefallen ist, was mir nicht gefällt (er hat eine Macke am Nacken und die Sifft ein bisschen). Anschließend fahren wir noch mal einkaufen (die Hunde bringen wir vorher nach Hause), denn wir brauchen noch was für morgen auf der Fahrt (die Kinder haben den halben Proviant in den letzte Tagen aufgegessen oder angebrochen). Heute Abend packen wir dann schon mal die Kisten ins Auto und morgen früh noch die letzten beiden mit den Lebensmitteln und dem Proviant.

Meinen Schwiegereltern gebe ich auch noch die letzten Instruktionen, denn sie müssen ja auch die anderen Tiere versorgen außerdem muss ich noch das Futter für die Pferde für 3 Wochen vorbereiten.
 
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