Hund knurrt auf einmal Kind an!!

KukuBulldog

Hallo!! Wir sind neu hier und haben uns extra hier angemeldet. Einmal die Vorgeschichte unser kleinen Maus. Sie ist eine 4-Jährige Bulldoggen-Mix Hündin (genauer weiß man es nicht) und wir haben sie vor knapp 2 Monaten aus dem Tierheim geholt. Sie war eine Sicherstellung und wurde als Gebärmaschine missbraucht, ebenso geschlagen und getreten. Am Anfang war sie natürlich allen Menschen gegenüber sehr ängstlich zeigte aber nie auch nur das kleinste Anzeichen von Aggression Sie wich auf der Straße aus sobald jemand entgegen kam und wenn Leute hinter ihr liefen blieb sie stehen bis sie an ihr vorbei waren. Vor uns hat sie nun gar keine angst mehr (mein Mann und ich) und an fremden Menschen läuft sie nun einfach vorbei. Angefasst werden möchte sie von niemandem außer uns und den paar wenigen Leuten denen sie bereits vertraut (ein paar Freunde von uns) Heute ist allerdings was sehr komisches passiert! Wir gingen unsere übliche morgendliche Runde wollten Grade abbiegen auf eine Treppe da setzte sich ein junges Mädchen unten an die Treppe. Plötzlich bleib Kuku wie angewurzelt stehen und begann sofort zu knurren. Normalerweise kann man sie sofort gedanklich rausreißen mit einem einfachen "Nein Psht!" Aber sie hatte das Mädchen total fokussiert und ließ sie nicht mehr aus den Augen wollte auch nich weiter gehen. Normalerweise hat sie aber nichts gegen Kinder sofern sie standfest sind, von dem kleinen Bruder von meinem Mann (11 Jahre) und seinem Cousin (9 Jahre) lässt sie sich sogar streicheln und kommt sie begrüßen wenn sie in die Wohnung kommen. Alles was noch nicht richtig stehen oder laufen kann ist ihr noch sehr unheimlich da zieht sie sich dann zurück. Vllt kann mir hier ja jemand einen Tipp geben oder vllt weiß ja jemand, woher das Plötzliche verhalten kommt??
LG
Sara & Kuku
 

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Hi KukuBulldog ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist nicht so ungewöhnlich. Dein Hund ist sehr unsicher und findet vieles noch gruselig. Und selbst sichere Hunde finden auf dem Boden sitzende Menschen draussen manchmal merkwürdig.
Sie kommt jetzt langsam bei Euch an, ihre vorherige Angst mit Fluchttendenz ändert sich. Das ist gut! Bringt aber auch neue Verhaltensweisen mit sich, wie sie mit ihrer Unsicherheit umgeht. Dazu gehört ua auch mal auszuprobieren, ob man mit defensiven Drohgebärden die Situation zu seinen Gunsten ändern kann. Ganz normales Verhalten.

Du solltest jetzt in dieser wichtigen Phase versuchen den Hund noch deutlicher zu führen und ihr Alternativen anzubieten. Sie an Dich binden und ihr beibringen dass sie sich in ihrer Unsicherheit an DICH wenden soll. Außerdem, immer wenn möglich, die Situation versuchen aufzulösen. In dem Fall zB den Hund eng zu Dir zu nehmen und selbstbewusst die Treppe herunterführen, an dem Kind vorbei. Loben und dann versuchen dass der Hund das Kind nochmal betrachten kann, einschätzen kann und die Sache so als "harmlos" abhaken kann.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Danke für die schnelle Antwort Crabat!! Das sie sich mit der Zeit mehr und mehr austesten wird hatte ich mit schon gedacht Fand die ganze Situation nur sehr merkwürdig da sie eigentlich Erwachsene grundsätzlich schlimmer findet als Kinder (vor allem Rentner findet sie unheimlich wir nehmen an ihr letzter Besitzer war ein älterer Mann). Danke für die Ratschläge ich werde versuchen sie dort selbstbewusster ranzuführen falls das nochmal vorkommt. Sie hat heute auch einen richtigen Schock bekommen denn als ich sie überzeugt hatte das das Mädchen keine Gefahr da stellt und sie freiwillig weiter gelaufen ist ist das Mädchen auf einmal panisch aufgesprungen obwohl kuku schon wieder ganz ruhig war. Was unserer Hündin natürlich extrem Angst gemacht hat. Befürchte dass das nicht unbedingt gut war, da sie sich Grade erst beruhigt hatte und das Mädchen ihr dann wieder einen Grund (in ihren augen) zum Panik schieben gegeben hat. Hoffe das sich das alles bessert aber nehme jeden Ratschlag dankend an!!
 
Das sie sich mit der Zeit mehr und mehr austesten wird
Ja, sie testet sich dabei aber vorallem selbst aus. Das was sie normalerweise als Welpe gemacht hätte, muss sie jetzt machen. Situationen lernen einzuschätzen, ihre Wirkung und ihre Möglichkeiten auslöten, Neugier zeigen, ihre eigenen Grenzen kennenlernen, Stress verarbeiten, usw.
Also bitte nicht denken, dass sie jetzt "aufmüpfig" oder so wird.

Solche Situationen werden evtl noch oft "schief gehen", wenn Menschen Angst vor ihr haben, oder es draussen im ungünstigsten Augenblick knallt, oder dergleichen. Das musst Du jetzt ihr Fels in der Brandung sein, deswegen würde ich viel mit ihr üben dass sie sich bei Bedarf auf Dich konzentriert. Ein "Schau"- Kommando einführen, damit Du ihren Blick zu Dir lenken kannst wäre zB schonmal recht hilfreich.
 
  • 28. März 2024
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Sie kannte ja nichts deswegen auch dieses Verhalten sie muss ja die Welt neu kennen lernen und alles erkunden und feststellen dass ihr nichts passiert bei uns. Das Schau Kommando werden wir definitiv einführen und fangen direkt mal damit an, danke!!!
 
Fand die ganze Situation nur sehr merkwürdig da sie eigentlich Erwachsene grundsätzlich schlimmer findet als Kinder (vor allem Rentner findet sie unheimlich wir nehmen an ihr letzter Besitzer war ein älterer Mann).

Das kann einfach an der ungewohnten Situation gelegen haben. "Da saß halt noch nie einer", und man musste vermutlich eng dran vorbei, das ist dann blöd. Vielleicht hatte das Kind ja auch ne komische Mütze auf, und sowas kennt sie noch nicht?

Hunde ticken manchmal seltsam, gerade wenn sie unsicher sind. Ich schreib mal ein Beispiel:

Der Hund in meinem Avatar war aus dem Tierheim und aus verschiedenen Gründen ziemlich gaga. Menschen gegenüber aber eigentlich absolut in Ordnung. Er hatte aber viel Zeit im Tierheim verbracht und war davor lange nur im Garten gehalten worden, kannte also nicht so viel.

Radfahrer machten ihm aber eigentlich von Anfang an nichts aus. Fußgänger auch nicht. Auch nicht Fußgänger, die Fahrräder schoben.

Darum erwischte es mich absolut kalt, als wir mal im Feld netten Radfahrern begegneten, die sich verfahren hatten und uns nach dem Weg fragten, und folgendes passierte:

Annähern war okay, nach dem Weg fragen war okay. Hund neutral bis freundlich interessiert.

Fahrrad anschieben, aufspringen (war ein Feldweg) und losradeln - Hund flippt komplett aus, will drauf los und kriegt sich schier nimmer ein. :wtf:

Ich hab's mir dann so zusammengereimt, dass er zwar Radfahrer und Fußgänger mit Fahrrad kannte, aber noch nie gesehen hat, wie jemand auf's Fahrrad aufsteigt... :verwirrt:

Der fand auch Rentner übrigens anfangs sehr unheimlich - vor allem, wenn sie langsam gingen, vielleicht noch ein Bein nachzogen o.ä. - oder einen Rollator oder gar Krücken dabei hatten. ( -> :uhh: :eek: ) Walking-Stöcke waren dagegen okay, solange damit wirklich nur gewalkt wurde. Leute, die anhielten, die Dinger weglegten und so merkwürdige Sachen wie Rumpfbeugen oder Armkreise oder seltsame Atemübungen machten... hingegen höchst verdächtig.

Wenn sie damit aufhörten und sich "normal" benahmen, war's dann wieder okay, dann durften die ihn auch gern streicheln, er war da nicht nachtragend... (oder eher, seine Merkfähigkeit war nicht die beste... :mies: )

Ich glaube, in seinem Fall lag es wirklich an dem als "komisch" wahrgenommenen Bewegungsablauf, dass er diese Leute erstmal sehr misstrauisch betrachtete, nicht an schlechten Erfahrungen.
 
Das mit der Mütze klingt plausibel das Mädchen hatte ein Kopftuch auf, wer weiß woran es gelegen hatte aber es ist beruhigend zu hören dass auch andere Leute solche Probleme haben. Wir hatten zwar früher schon Hunde aus dem Tierheim aber nie Ängstliche, wir hatten schon einen dominantly Schäferhund und einen zu Anfang aggressiven Stafford. Gibt nix was man nicht lösen kann!:dafuer:
 
Kann mich meinen Vorrednern ur anschließen.
Ich hab auch so ein Teilzeit-unsicheres Hündchen.
Sie liebt eigentlich jeden Menschen, keine Angst vor Fahrrädern, Skateboards etc.
Was von ihr bisher als gefährlich eingeschätzt wurde:

-Frau mit Burka
-Ein schwarzer Mann im Dunkeln (ich denke da konnte sie halt einfach nichts einschätzen, es war einfach eine dunkle Gestalt)
-unser Nachbar mit Sohn (die sie eigentlich sehr mag), als er den Lütten auf den Schultern hatte

In solchen Momenten lenke ich die Aufmerksamkeit auf mich und bleibe selbstbewusst, gehe dran vorbei und gut ist.
Im besten Fall merkt sie, dass alles ok ist und man kann die Person/Gegenstand aus der Nähe betrachten und freundlich ansprechen bzw wenn der Hund entsprechend ruhiger ist und nicht auf Angriff ist, berühren.
Dabei sollte man den Hund aber vorher einschätzen können, gerade bei einem Kind ;)

Vorgestern hatten wir sie Situation, dass die Leute an der Straße Bierbänke mit Grill etc. aufgebaut hatten und angetrunken waren.
Das fand sie auch unheimlich. Erst hat sie ne Bürste gemacht, sich dann aber entschieden mich zwischen ihr und der Party laufen zu lassen, weil sie weiß, dass ihr mit mir an der Seite nichts passiert.

Kriegt ihr bestimmt hin. Gib ihr einfach Zeit, ihre Welt kennen zu lernen.
 
Kleines Update:
Momentan sind wir in Sorge um unsere Kleine, da ihr plötzliches Verhalten auch etwas mit ihrem Gesundheitszustand zu tun haben kann. Sie zeigt seit gestern ja wieder große Unsicheheit. Heute morgen beim Gassu drehte sie sich die ganze Zeit um um zu sehen ob sie jemand verfolgt, sie ist heute auch bei einer eigentlich inzwischen normalen Situation für sie (entgegenkommende Frau) wieder total panisch geworden sodass sie sich beinahe rückwärts unter einem Zaun durchgequetscht hätte. Ihr Verhalten hat sich also nicht nur bezüglich dem knurren geändert, sondern es scheint ihr nicht ganz gut zu gehen. Hinzu kommen seit gestern Nacht schnelle flache Atmung und sie hat heute morgen nur knapp ein Viertel ihrer eigentlichen Portion gefressen und den Rest stehen lassen. Meiner nicht-fachlichen Meinung nach sind die Schleimhäute ein bisschen heller als sonst aber dass kann natürlich auch nur die Sorge einer Bullymama sein. Termin beim Tierarzt steht heute nachmittag an. Machen uns ziemliche Sorgen, jemand Erfahrung mit solchen Symptomen??
 
Nun ja, es ist sehr warm. Mein Hund frisst auch nicht und tut so als würde sie sterben.
Kann es sein, dass sie übergewichtig ist? Ich finde, auf dem Foto sieht es so aus.
Das ist natürlich auch nicht förderlich.
Aber besser, ihr geht zum TA und klärt das einmal ab!
 
Kann es sein, dass sie übergewichtig ist? Ich finde, auf dem Foto sieht es so aus.
Das ist natürlich auch nicht förderlich.
Aber besser, ihr geht zum TA und klärt das einmal ab!

Sie hat Normalgewicht sie wiegt knapp 19kg, Normalgewicht sollte zwischen 18-22 kg sein; je nach genauer Größe. Termin steht und wir warten ab
 
Wir waren vor kurzem erst beim Tierarzt, da ihre Kniescheibe beim Toben rausgesprungen ist, Diagnose kniescheibenluxation, mussten sie natürlich wiegen um die richtige Dosis der Medikamente zu bekommen und unser Arzt sagte zumindest dass sie bei ihre Statur und Größe nicht übergewichtig ist, bis 22kg sei alles im normalbereich :)
 
Meine Hündin hatte 3 Vorbesitzer und hat heute, nach bald 9 Jahren bei mir, noch zwischendrin Eigenheiten, die sie von damals mitgenommen hat. Bei vielen Männern ist sie sehr vorsichtig. Sie hat manchmal Probleme mit Menschen die am Boden liegen, oder überraschend für sie, irgendwo sitzen / stehen, wo sie niemand erwartet und gibt dann an.

Was ich damit sagen will ist, ihr habt euch einen Hund ausgesucht, mit einer Vorgeschichte, ihr müsst euch erst richtig kennen lernen und dann wirst du sehen, wo die Schwächen sind. Die Hündin hat sich auch noch nicht vollständig eingelebt, da wird sich dann auch noch mal was tun, wenn das Vertrauen wächst. Sei vorsichtig, aber nicht überängstlich und gib ihr Zeit anzukommen.
 
Genau hinsichtlich der "Vorschreiber"und tu viel, dass das Selbstbewußtsein deines Hundes wächst.
Stelle ihn zunächst kleine Aufgaben, wie Leckerli suchen und lass ihn machen, wenn er das Leckerli möchte. Dabei alles tüchtig loben, wozu er sich selbstständig entscheidet und sich wirklich alles verkneifen, wobei man dem Hund hilft, ihn auffordert oder motiviert.
Alles, wozu er sich von selbst entschließt, ist Klasse und das soll er auch erfahren. Da ist dann dann wirklich mal das ansonsten oft nervige Juchzen angesagt.
(Rückfragende Blicke besser ignorieren und nicht motivieren, weiter zu machen.)
.
Nach und nach werden die Aufgaben schwieriger, jedoch keinesfalls linear, d.h. nach schwereren Übungen immer wieder die leichten dazwischen nicht vergessen.
Und natürlich den Hund gut beobachten, was bietet er von selbst an, was kann man ihn da machen lassen, um Initiative richtig zu loben.

Hilft nach meiner Erfahrung sehr, auch z.B .im Futterkreis mit verschiedenen Menschen, später auch ruhig aus Sicht des Hundes seltsam bekleidet.
 
Hilft nach meiner Erfahrung sehr, auch z.B .im Futterkreis mit verschiedenen Menschen, später auch ruhig aus Sicht des Hundes seltsam bekleidet.
da wäre ich aber immer vorsichtig, da man auch viel falsch machen kann, wenn man nicht weiß, wie
 
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