Fragen zum Thema "Pflegestelle"

liaXme

Hallo ihr lieben Menschen,
ich habe ein paar Fragen zum Thema 'Pflegestelle werden', vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

Vor ca einem Monat bin ich aus gesundheitlichen Gründen um/ausgezogen, Lia musste ich zurücklassen bzw, sie ist in ihrer gewohnten Umgebung bei Oma geblieben. Her holen könnte ich sie zwar, aber nur auf Zeit , da es zu Klinikaufenthalten kommen kann und dann keiner da wäre der sich kümmern könnte etc. Außerdem bin ich mit nicht sicher ob es gut für sie wäre, wenn sie ein paar Wochen hier wäre und ein paar Wochen dann wieder in meiner alten Heimat. (lasse mich natürlich eines besseren belehren, wenn ich in dem Punkt falsch liege)

Naja, lange Rede kurzer Sinn.. Mir fehlt der Umgang mit Hunden. Ich war im Tierheim zum Gassi gehen und irgendwann bin ich im Internet darauf gestoßen, dass hier in der Umgebung, Pflegestellen gesucht werden, daraufhin habe ich mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht.

Was macht eigentlich eine gute Pflegestelle aus?

Ich würde mich wahrlich nicht als Experte in dem Gebiet "Hund" bezeichnen, aber ich glaube ich konnte Erfahrung durch Lia sammeln und auch davor hatte immer jemand in der Familie einen Hund, wo man mit in die Erziehung + Hundeschule, Leben mit Hund integriert war.
Im Moment arbeite ich nicht, da ich über längeren Zeitraum krankgeschrieben war/bin, ich hätte also auch die Zeit dafür, die Frage ist halt, reicht das Wissen + praktische Erfahrung etc..

Jetzt denkt ihr warscheinlich, "wissen wir doch nicht, wir kennen die doch gar nicht". Da habt ihr Recht, aber was macht in euren Augen eine gute PS aus? Was sollte man wissen, beherrschen? Sollte man dafür super viel Erfahrung haben, oder kann man PS auch mit nicht sooviel Erfahrung sein?

Also es ist noch gar nichts entschieden, es ist reines Interesse und die Frage hat man überhaupt das Zeug dazu?!
Sich auf Teufel komm raus, dort zu bewerben und dann alles falsch zu machen (wenn man denn überhaupt genommen wird), möchte ich nicht riskieren.

Danke, wenn ihr bis hierhin gelesen habt und auf meine Fragen antworten würdet. :danke:

Liebe Grüße
Michelle, mit/ohne Lia. :)

Ps. Ich entschuldige mich hiermit schon für sämtliche Rechtschreibfehler und Satzzeichenfehler. :rotwerd:
 
  • 29. März 2024
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Her holen könnte ich sie zwar, aber nur auf Zeit , da es zu Klinikaufenthalten kommen kann und dann keiner da wäre der sich kümmern könnte etc. Außerdem bin ich mit nicht sicher ob es gut für sie wäre, wenn sie ein paar Wochen hier wäre und ein paar Wochen dann wieder in meiner alten Heimat. (lasse mich natürlich eines besseren belehren, wenn ich in dem Punkt falsch liege)
Ich denke, dass ein sicherer Hund damit ganz gut klar kommen kann, kommt also auf den Einzelfall an. Ich hatte schon Hunde, die fanden ein paar Tage Urlaub bei netten Kollegen super, aber auch einen (übrigens ein Pflegehund ;) ), wegen dem ich 2,5 Jahre nicht gemeinsam mit meinem Mann wegfahren konnte, weil der der einzige war, der für den Notfall die Betreuung übernehmen konnte.

was macht in euren Augen eine gute PS aus? Was sollte man wissen, beherrschen? Sollte man dafür super viel Erfahrung haben, oder kann man PS auch mit nicht sooviel Erfahrung sein?
Das kommt auch wieder auf den Hund an, den du aufnimmst. Geht es nur um die Krankenbetreuung eines netten Hundes nach einer OP, reichen Zeit, ein Auto und ein guter Verein der dahinter steht und die Rechnungen auch tatsächlich bezahlt. Ein bisschen Wissen um die Erkrankung und die Reha sollte vorhanden sein, das kann man sich aber anlesen.

Ansonsten sehe ich einmal das Problem von Unerfahrenheit (für ganz einfache, leicht zu vermittelnde Hunde suchen wenige TH Pflegestellen) und zum anderen die Frage, ob deine Klinikaufenthalte "planbar" sind. Ältere, kranke, schwierige Hunde können eine sehr lange Zeit auf Pflegestelle verbringen. Muss der Hund dann zurück ins TH wenn du in die Klinik gehst?

Bei Vereinen, die Pflegestellen für Hunde aus dem Ausland suchen, zum einen darauf achten, dass das eine seriöser Verein ist, da ist viel Mist auf den Markt gekommen die letzten Jahre und man kann richtig auf die Nase fallen. Zum anderen ehrlich überlegen ob man das auch schafft, wenn der Hund Probleme mitbringt, von denen man vielleicht im Herkunftsland nichts gemerkt hat.
 
Vor ca einem Monat bin ich aus gesundheitlichen Gründen um/ausgezogen, Lia musste ich zurücklassen bzw, sie ist in ihrer gewohnten Umgebung bei Oma geblieben. Her holen könnte ich sie zwar, aber nur auf Zeit , da es zu Klinikaufenthalten kommen kann und dann keiner da wäre der sich kümmern könnte etc. Außerdem bin ich mit nicht sicher ob es gut für sie wäre, wenn sie ein paar Wochen hier wäre und ein paar Wochen dann wieder in meiner alten Heimat.
als langjähriger Pendler mit Hund(en - die Oldies halten ja immer nicht so lange) kann ich Dir nur sagen, dass es problemlos geht, dass ein Hund "zwei" Wohnsitze hat. Die alten Tiere fanden das sogar interessant, weil man ohne viel Laufaufwand viel mehr input bekam durch zwei vertraute Schnüffelumgebungen.

Bei der Pflegestellen-Geschichte muss Du aufpassen, wie gut der Verein im Hintergrund ist.
Schwierig ist da die Sache mit den Klinikaufenthalten, da Hunde nicht nach "Zeitplan" vermittelt werden können, sondern nach Interessenten. Und das klappt nicht immer mit den eigenen persönlichen Terminen.

Pflegehunde haben alle ihre eigene Problematik, das kann teilweise sehr anstrengend werden, das hat ja auch Dunni schon geschrieben.

Stressfreier für Dich dürfte eine Lia sein, die eben zwei Wohnsitze hat.
 
Erstmal danke für eure Antworten.

Ansonsten sehe ich einmal das Problem von Unerfahrenheit (für ganz einfache, leicht zu vermittelnde Hunde suchen wenige TH Pflegestellen) und zum anderen die Frage, ob deine Klinikaufenthalte "planbar" sind. Ältere, kranke, schwierige Hunde können eine sehr lange Zeit auf Pflegestelle verbringen. Muss der Hund dann zurück ins TH wenn du in die Klinik gehst?
Planbar, Jaein. Im Moment geht es mir so ganz gut und das schon längere Zeit, ein Aufenthalt kündigt sich meistens an. Aber du hast schon Recht, ich würde auch nicht wollen das der Hund sann zurück ins TH muss, wenn ich ins Krankenhaus muss.

Was ich mich noch frage ist, wie erkennt man eigentlich einen seriösen Verein? Woher weiß man, welcher Verein Mist ist und welcher nicht?

Stressfreier für Dich dürfte eine Lia sein, die eben zwei Wohnsitze hat.
Warscheinlich hast du Recht, danke! :)
 
Was ich mich noch frage ist, wie erkennt man eigentlich einen seriösen Verein? Woher weiß man, welcher Verein Mist ist und welcher nicht?
na ja, es gibt meist keine eindeutigen Fingerzeige, schreibt ja keiner auf seine Webseite "vorsicht, wir nehmen das alles nicht so genau hier ..." ;)

fängt schon damit an, wie die Texte der zu vermittelnden Hunde sind - nur unkomplizierte und dankbare Hunde sind schon ein Fragezeichen wert. Sollte dann noch einer mit Soka-Optik aus dem Ausland kommend dabei sein ....

Dann die Frage, ob Pflegestellen schriftliche Verträge bekommen, wie die Kosten verteilt werden, ob der Hund haftpflichtversichert ist, wie es mit Hundesteuer etc. ist, was passiert im Krankheitsfall vom Hund? wenn Du krank wirst?
Vorkontrollen etc, Impfpass etc. - also im Prinzip genauso "Augen auf" wie bei der Übernahme eines Hundes
 
als langjähriger Pendler mit Hund(en - die Oldies halten ja immer nicht so lange) kann ich Dir nur sagen, dass es problemlos geht, dass ein Hund "zwei" Wohnsitze hat. Die alten Tiere fanden das sogar interessant, weil man ohne viel Laufaufwand viel mehr input bekam durch zwei vertraute Schnüffelumgebungen.

Der Hund hätte aber nicht nur 2 unterschiedliche Wohnsitze, sondern auch 2 unterschiedliche Besitzer - deine Oldies hatten dich als ständige Konstante, das wäre bei der TE ja anders.
Natürlich gibt es Hunde, die das locker wegstecken, aber ich fände es dem Hund und auch der TE gegenüber "fairer", wenn die TE sich erstmal ganz auf's "gesund Werden" konzentriert.

Dieser Gedanke stellt sich bei mir auch beim Thema Pflegestelle, da wäre es vielleicht auch erstmal besser, wenn die TE sich weiter auf's Gassigehen beschränkt. Als Pflegestelle hat man ja auch eine Verantwortung gegenüber dem Tier und die Hunde, die dort aufschlagen haben ja auch ihre Baustellen und Probleme.
 
Der Hund hätte aber nicht nur 2 unterschiedliche Wohnsitze, sondern auch 2 unterschiedliche Besitzer
Das war das was mir nämlich auch zu bedenken gegeben hat.

Aber warscheinlich sollte ich ehrlich erstmal stabil genug werden. Lia hat mir dabei sehr geholfen und mir gut getan, sie fehlt mir halt. Gassi gehen ist eine schöne Alternative :)
Als PS hätte ich einfach viel zu viel Angst, alles falsch und noch schlimmer zu machen.

Danke für eure ehrlichen Antworten! :respekt:
 
Als PS hätte ich einfach viel zu viel Angst, alles falsch und noch schlimmer zu machen.

Ach quatsch, das ist ansich auch kein Hexenwerk.

Den ersten richtigen Schritt hast du ja gemacht, indem du für deinen Hund und für DICH entschieden hast. Man kennt das ja, als Hundehalter macht man sehr viele Kompromisse für seinen Hund und man macht sie gerne, auch wenn man dafür selber stark zurücktreten muss.

Als Gassigänger tust du auch viel Gutes und hilfst, aber hast gleichzeitig die Freiheit einen Arzttermin so legen, wie es für dich richtig ist, ohne auf die Bedürfnisse (d)eines Hundes Rücksicht nehmen zu müssen. Als Pflegestelle wäre es da wieder schwerer, zumal du da auch noch die "Bedürfnisse" des Vereins berücksichitigen müsstest. Die brauchen ja in erster Linie verlässliche Plätze und mögliche Hauruck-Aktionen sind vielleicht machbar, aber für keinen der Beteiligten (dem Hund, dem Verein und Dir) schön.
 
Der Hund hätte aber nicht nur 2 unterschiedliche Wohnsitze, sondern auch 2 unterschiedliche Besitzer - deine Oldies hatten dich als ständige Konstante, das wäre bei der TE ja anders.
klar, aber der Hund kennt ja beide schon, ist also nichts Neues

für mich ist das keine wesentlich andere Konstellation als Hund während der Arbeitszeit beim Hundesitter oder während der Urlaube immer bei Oma oder eines der Dog-Sharing-Modelle ....
 
klar, aber der Hund kennt ja beide schon, ist also nichts Neues
Da hast du Recht, aber Lia ist erst 1 Jahr alt und ich weiß nicht ob es dann nicht doch zu verwirrend für sie ist. Kommt warscheinlich auch auf den Hund an.

Als Gassigänger tust du auch viel Gutes und hilfst, aber hast gleichzeitig die Freiheit einen Arzttermin so legen, wie es für dich richtig ist, ohne auf die Bedürfnisse (d)eines Hundes Rücksicht nehmen zu müssen. Als Pflegestelle wäre es da wieder schwerer, zumal du da auch noch die "Bedürfnisse" des Vereins berücksichitigen müsstest. Die brauchen ja in erster Linie verlässliche Plätze und mögliche Hauruck-Aktionen sind vielleicht machbar, aber für keinen der Beteiligten (dem Hund, dem Verein und Dir) schön.
Ich bin hier voll bei dir Coony. :)

Ich bleibe beim Gassi gehen und Lia kann ich ja auch besuchen, wann ich möchte. (muss halt nur länger fahren, aber das ist es doch wert)

Vielen Dank an alle, für eure ehrlichen und informativen Antworten. :spitze:
 
Die Frage der zwei Wohnsitze sehe ich wie Biggy. Lia kennt beide beteiligten Parteien, ich sehe das nicht als so problematisch.
Bei einem Pflegehund würde ich das deutlich problematischer sehen, weil seine Alternative, nämlich ins TH zurück zu müssen, die deutlich schlechtere ist.
Also bevor ich einen Pflegehund aufnehme, würde ich meinen eigenen behalten. Kann ich den gesundheitsbedingt nicht zuverlässig versorgen, kann ich es mit einem Pflegehund auch nicht.
 
Kann ich den gesundheitsbedingt nicht zuverlässig versorgen, kann ich es mit einem Pflegehund auch nicht
Ich weiß nicht ob es falsch rüberkam, aber ich hab Lia nicht in unserem alten Zuhause gelassen, weil ich sie nicht richtig versorgen konnte, sondern weil ich ihr ein hin und her Geschiebe ersparen wollte.;)
 
Ich habe das schon richtig verstanden. Zu dem hin und her käme es, wenn du in KH müsstest und sie deswegen zeitweilig nicht mehr versorgen könntest. Gesundheitsbedingt.
Und dasselbe wäre der Fall, wenn du statt Lia einen Pflegehund hättest. Nur dass seine Alternative deutlich bescheidener wäre.

Ich habe meinen ersten Hund mehrfach zur Urlaubsbetreuung innerhalb der Familie abgegeben, mal bei meinen Eltern, mal bei meiner Schwester. Das machte dem gar nichts. Deswegen sehe ich diese Option, wie schon geschrieben, ganz unkritisch. Bzw. wenn du merken würdest, für Lia ist das nichts, könntest du ja immer noch umsteuern und sie dann doch ganz bei der Oma lassen.
Vorausgesetzt natürlich, die Oma spielt mit.
 
Achso, dann entschuldige bitte. :)

Ich habe eben gedacht, weil Lia noch jung ist könnt es sie vielleicht verwirren, mal hier und mal da zu sein und keinen festen Ort zu haben, wo sie lebt.
Aber du hast natürlich Recht, dass ist alles eine Sache des ausprobierens.
Es sollte auch nicht so klingen, ich lass Lia da wo sie ist und hole mir hier einen neuen Hund, dass waren alles Fragen die aufgetreten sind, eben weil ich dachte es wäre vielleicht nicht gut für Lia.
Das, dass anscheinend nicht der Fall sein muss/kann, wusste ich nicht und es ist gut, dass ihr mich nun eines besseren belehrt habt, was das angeht. :dafuer:
 
Lia ist doch noch eine sehr junge Hündin und dürfte dementsprechend unternehmungslustig sein - da kann doch gar nicht genug input kommen ;)
ich würde das probieren, wenn es ihr zu viel wird, merkst Du das sicher. Aber Hunde sind gar nicht soooo kompliziert wie manche denken ....
 
Auch wenn der Gedanke, einem fremden Hund zu helfen, sicher löblich ist, würde ich an erster Stelle doch schauen, ob ich meinem Hund nicht gerecht werden kann. Ich sehe ehrlich gesagt auch nicht, wo der "Vorteil" eines Pflegehundes sein soll: Wenn du in die Klinik musst, muss er weg. Woher sollte ein Verein dann plötzich eine neue Pflege-Pflegestelle herzaubern? Bei deiner Lia im Unterschied weisst du jetzt schon, wo sie hinkann. Das ist doch optimal, so eine Rückversicherung zu haben. Ich gehe davon aus, dass die Zeit der Klinikaufenthalte überschaubar ist, sonst hättest du nicht den Gedanken an einen Pflegehund gehabt.

Oder ist es eher so, dass deiner Oma das "Hin-und-Her" mit dem Hund zu viel wäre?
 
Nein, Oma ist das nicht zuviel, es ist ihr sogar Recht. Mein Gedanke, war einfach das es nicht optimal für Lia wäre. Deswegen schrieb ich ja, ich lasse mich gern eines besseren belehren und das ist ja passiert.
Es ging auch nicht darum, dass ich auf Teufel komm raus einen Pflegehund wollte, sondern mich einfach informiert habe, was als PS wichtig ist, bzgl Wissen, ist sowas überhaupt möglich eben wegen Krankheit usw.
Lia ist und bleibt bei mir an erster Stelle und ich werde es mit ihr probieren, wie es klappt, wenn sie bei mir und bei meiner Oma lebt.

Ich kann nicht wissen, wann die Krankheit wieder zuschlägt und ich würde nicht riskieren wollen, das der Hund dann wieder zurück ins TH müsste.
Ich hab tatsächlich nur darüber nachgedacht, weil ich im Moment sehr stabil bin und das schon seit längerem Zeitraum und eben weil ich dachte für Lia wäre es am besten an einem Ort zu leben.
 
Ich lebe in einer Fernbeziehung und einmal im Monat bin ich bei ihm.... die Hunde kommen nie mit... als ich den Welpen bekam, musste er sich von Anfang an daran gewöhnen, ein paar Tage im Monat bei der Hundesitterin zu wohnen.

Kein Problem.... er hat halt mehrere Zuhause...
 
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