Bewertung online hundeschule

Zaerberus

Hallo,
Ich habe mehreren Schwierigkeiten mit meinem 2 jährigen Golden Retriever, kann aber nicht mit meinen Eltern zu einer Hundeschule fahren.
Ich habe im Internet die online Hundeschule "deine-hundeschule.com" gefunden, die Anmeldung kostet einmalig 49 Euro und enthält über 50 Videos rund um die Erziehung zu allen Themen. Man kann auch jederzeit mit dem Trainer schreiben und er beantwortet alle Fragen. Auf YouTube hat er aucj schon mehrere Videos hochgeladen, heißt dort auch deine-hundeschule.com.
Meine Frage ist ob jemand mit dieser Hundeschule schon Erfahrung gemacht hat oder generell mit online Hundeschulen.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Zaerberus ... hast du hier schon mal geguckt?
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also mein erster Gedanke war "ne, nicht wirklich ..." aber auf den zweiten Blick ist das pauschal abzulehnen vielleicht falsch, kommt bestimmt auch auf das Thema an was du gelöst haben möchtest. Um was gehts denn?
 
Beides Nein...ob es was bringt? Keine Ahnung...in Foren wird ja auch oft um Erziehungstipps ersucht und um Hilfe, aber es stellt sich halt doch immer heraus das es arg schwierig wird, wenn man Hund/Haltergespann nicht sieht...ich würde die Finger davon lassen und mir lieber für das Geld einen privaten Trainer suchen, der zu dir kommt...
 
Ich fürchte auch, mit Videos gucken wird es nicht getan sein. Denn du siehst (normalerweise) nicht, was du anders und weniger optimal machst als es im Video vorgestellt wird. Wichtiger, als dass du siehst, was ein Trainer vormacht ist, dass er sieht, was du (falsch) machst.
 
Ich fürchte auch, mit Videos gucken wird es nicht getan sein. Denn du siehst (normalerweise) nicht, was du anders und weniger optimal machst als es im Video vorgestellt wird. Wichtiger, als dass du siehst, was ein Trainer vormacht ist, dass er sieht, was du (falsch) machst.
Vor allem er zeigt nicht mal was (zumindest in den Videos die man auf YT sehen kann) er redet nur...
 
also mein erster Gedanke war "ne, nicht wirklich ..." aber auf den zweiten Blick ist das pauschal abzulehnen vielleicht falsch, kommt bestimmt auch auf das Thema an was du gelöst haben möchtest. Um was gehts denn?
Also es gibt mehrere Baustellen. Zum Beispiel das Leinen ziehen, das versuche ich schon durch stehen bleiben oder drehen zu verbessern. Dann ist der freilauf katastrophal, er interessiert sich null für mich, egal ob lecker oder Spielzeug dabei Ist, er schnüffelt lieber und entfernt sich dabei über 50 Meter.
Zuhause dreht er auch oft durch wenn Besuch kommt, anfangs sprang er immer an ihnen hoch, wir haben ihn erst mit 15 Monaten bekommen. Mittlerweile ist das anspringen besser geworden, aber er drängt sich noch total auf und singt ununterbrochen.
Dann gibt es noch ein Problem dass er gerne kribbelt und wenn er sauer wird, er auch nach der Hand schnappt. Das ist nie so schlimm das es blutet, aber natürlich nicht akzeptabel. Er ist in den Monaten in denen wir ihn haben schon besser und ruhiger geworden, aber wir sind so ziemlich am Limit angekommen.

Ach und ich wollte fragen was ihr davon haltet. Und zwar knabbert er ja wie gesagt so gerne und springt. Das sollte natürlich unterbunden werden, aber ich habe letztens mal ein Video gesehen, da gibt es ein spielen ohne Regeln. Ich weiß nicht ob das positiv ist oder sehr negativ. Heißt, man zieht sich feste Handschuhe an und bei dem spielen darf er wirklich alles, hoch springen, an Händen knabbern und sich richtig austoben. Man selber hält natürlich auch mit und schubst ihn was hin und her. So könnte man ihm einerseits gut beibringen wann Schluss Ist und er fängt nicht von selber an. Oder meint ihr, dass das totaler Schwachsinn ist und den hund nur aggressiv macht?
 
Aggressiv macht es ihn sicher nicht. Aber wenn ihr ihm eigentlich beibringen wollt, genau diese Dinge nicht zu tun, würde ich das erst mal für kontraproduktiv halten. Man kann natürlich so mit einem Hund spielen, aber dass er dadurch quasi automatisch lernt, sich nur in dieser Spielsituation und sonst nicht so zu verhalten, halte ich für ein Gerücht.
So lange ihr also kein Konzept habt, ihn von diesem unerwünschten Verhalten grundsätzlich im Alltag abzuhalten, würde ich nicht dazu raten, dieses Verhalten auch noch zu provozieren.

Und so lange er sich im Freilauf nicht für dich interessiert und nicht abrufbar ist, hat er keinen Freilauf zu bekommen. Für so was gibt es Schleppleinen. Aber wenn du mit einer langen Schleppleine arbeitest, diese unbedingt an einem Geschirr, nicht am Halsband befestigen.
 
Grundsätzlich finde ich Lehrvideos gut - sie setzen allerdings (um vernünftig umsetzen zu können) viel Erfahrung voraus:
- Man sollte wissen, was man wann und warum tut, wie man reagiert, wenn es nicht nach Plan läuft usw.
- Man sollte trotzdem jemanden mit Erfahrung zusehen lassen, der einen sofort auf Fehler hinweist, denn vieles tut man unbewusst und nimmt es überhaupt nicht wahr.

Aus diesen Gründen denke ich nicht, dass die "Online-HuSchu" für euch geeignet ist.

Zur Spielidee: Gerade, wenn ich ungelöste Probleme mit meinem Hund habe und eventuell selbst noch viele Führungsfehler mache, würde ich die Finger von solchen Experimenten lassen. Mit Pech erschaffst Du Dir neue Baustellen und Löcher, die Du nicht stopfen kannst. Solche Raufereien kann man sich leisten, wenn die Beziehung mit dem Hund absolut geklärt ist. Das lese ich bei euch nicht.
 
Wie alt bist du und wieso geht denn eine normale Hundeschule denn nicht?
Das hört sich soweit einfach nach "normalen" Problemen an.
(ich hab das Problem ähnlich mit meinen Eltern, allerdings ist ihr unerzogener Hund auch ihr Problem, mit meiner hab ich von Anfang an die Hundeschule besucht. Erst bezüglich Gehorsam, dann Spasseshalber)
 
Wie alt bist du und wieso geht denn eine normale Hundeschule denn nicht?
Das hört sich soweit einfach nach "normalen" Problemen an.
(ich hab das Problem ähnlich mit meinen Eltern, allerdings ist ihr unerzogener Hund auch ihr Problem, mit meiner hab ich von Anfang an die Hundeschule besucht. Erst bezüglich Gehorsam, dann Spasseshalber)
Ich bin 17 und meine Eltern wollen nicht zu einer Hundeschule weil wir kaum Zeit haben. Sie sind Vollzeit berufstätig und es ist ja mein hund.
Wir waren eigentlich noch nie bei einer Hundeschule. Nur seit wir den großen haben, gehe ich 2 mal am Tag mit ihm. Mit dem Berner vor dem Retriever sind wir eigentlich nie gegangen, deshalb ist es jetzt halt nötig, weil ich ihn gerne frei laufen lassen möchte.
 
Ich hab mal in deinem Profil geschaut und nach Hundesportvereinen in deiner Gegend gegoogelt - dieser hier ist der nächste in deiner Nähe und schaut auf den ersten Blick auch sehr nett aus. Die Gebühren in einem Verein sind meist um einiges niedriger, als es bei einer Hundeschule der Fall wäre. Training wäre einmal unter der Woche und am Samstag. Selbst wenn deine Eltern durch die Arbeit nicht soviel Zeit oder sie keine Lust darauf haben, so könnten sie dich ja vielleicht am Samstag zum Training hinfahren und abholen. Vielleicht fahren ja auch Busse etc.pp.

Ich hab mir das Angebot von der Onlinehundeschule mal angeschaut und steige nicht so ganz hinter das Konzept. So steht da, dass du für 49€ zugriff auf alle Kursinhalte mit ca. 50 Videolektionen bekommst. Was ich nicht verstehe ist, ob diese 49€ für alle dort aufgeführten Kurse gilt - dann wären 50 Videos ziemlich wenig. Wenn du aber pro Kurs 49€ zahlen sollst, dann wäre das verdammt viel Geld für eine Leistung, die du so vielleicht nicht nutzen kannst/dir nicht weiterhelfen.
Ich sehe das, wie diese Trainings-DVDs für Bauch/Beine/Po - man macht die Übungen zwar nach und denkt man macht es richtig, aber eigentlich ja doch nicht, weil man die Beine nicht weit genug anhebt oder bei den Crunches einen falschen Winkel hat.
 
Was genau wird in so einem Verein gemacht ? Da ist es doch bestimmt auch schwer mit dem Hund zu trainieren weil es doch bestimmt in Gruppen ist oder nicht ?

Also die 49€ sind einmalig und das schaltet alle Lektionen mit den etwa 50 Videos frei. Also das 12 Wochen training, antijagdtraining, leinenführigkeit usw.
 
Was genau wird in so einem Verein gemacht ? Da ist es doch bestimmt auch schwer mit dem Hund zu trainieren weil es doch bestimmt in Gruppen ist oder nicht ?

Also die 49€ sind einmalig und das schaltet alle Lektionen mit den etwa 50 Videos frei. Also das 12 Wochen training, antijagdtraining, leinenführigkeit usw.

In so einem Verein wird Hundesport gemacht - dieser Verein bietet verschiedene Sportarten an, da müsstest du dich schon selber ein wenig einlesen. Die meisten Vereine bieten auch ein Basistraining, bzw. die Vorbereitung für die Begleithundeprüfung an - da lernen Hund und Besitzer so ziemlich alles, was so ein Hund im normalen Allag und Straßenverkehr können muss. Also so ziemlich das, wobei du mit deinem Hund gerade Probleme hast. Auch wenn das Training meist in Gruppen ist, ist eigentlich immer genug Raum/Zeit um auf jeden Einzelnen einzugehen,

Der Verein, den ich dir verlinkt habe hat z.B auch eine Seite bei FB, vielleicht trittst du darüber einfach mit den Leuten in Kontakt und erzählst denen welches Problem du mit deinem Hund hast. Wahrscheinlich sagen sie dir dann, zu welchen Trainingszeiten du mal unverbindlich vorbeischauen und dir das Training dort anschauen kannst.

Ich will dir den Online Kurs nicht schlecht machen, aber ich sehe halt nicht, welche Gegenleistung du für dein Geld bekommst. Selbst wenn es nicht 50 sondern 70 Videos sein sollten, so können das bei den vielen Kursen ja nur ein paar Videos sein.
Ich bin bei solchen Sachen halt immer etwas skeptisch, vielleicht zu unrecht, wer weiß?
 
@Zaerberus

Ich weiß nicht, wie es sich mit diesen Videos verhält, aber ich würde denken, für dich ist dieses Konzept rausgeworfenes Geld.

Wie schon jemand vor mir schrob, ist weniger wichtig, dass du hörst, was dir jemand zu sagen hat, sondern dass dir jemand ganz konkret zeigt, wie du, mit deinem Hund, in eurem Alltag, besser zusammenkommst. Das kann so ein Online-Dings bei aller Liebe nicht.
 
Oder allenfalls sind öffentliche Verkehrsmittel eine Möglichkeit? Oder nette Nachbarn?
 
Ich würde für irgendwelche Videos zur Hundeerziehung kein Geld ausgeben. Wenn man ein bißchen im Netz sucht findet man so etwas auch für lau. ;) Besser wäre es aber wenn Euch Jemand live anleiten könnte.
...ich habe letztens mal ein Video gesehen, da gibt es ein spielen ohne Regeln. Ich weiß nicht ob das positiv ist oder sehr negativ. Heißt, man zieht sich feste Handschuhe an und bei dem spielen darf er wirklich alles, hoch springen, an Händen knabbern und sich richtig austoben. Man selber hält natürlich auch mit und schubst ihn was hin und her.
Wozu die Handschuhe? Wenn man (s)einem Hund vertraut braucht man dazu keine Handschuhe. Zumal das Spiel ja, trotz des Namens, auch Regeln hat (Beißhemmung, Abbruch, ...).
Das Spiel an sich sehe ich positiv, mache ich selbst. Es stärkt die Bindung und das gegenseitige Vertrauen. Die meisten Hunde finden es toll wenn es mal deftiger zur Sache geht. Angst vor Kratzern und blauen Flecken darf/sollte man allerdings nicht haben (die gibts dabei auch mit Handschuhen). Ich würde langsam damit anfangen und die Intensität mit der Zeit steigern. Wichtig ist das du jederzeit abbrechen und den Hund wieder runterfahren kannst. Nach dem toben wird hier dann meist noch Etwas gekuschelt (und bei Bedarf die Wunden geleckt ;)).
 
Ich würde dir auch zu einem Hundeverein raten, hab ich auch gemacht. Da siehst du wie geübt wird, die Leute sagen dir was du falsch machst
oder auch nicht.
Da du ja Lust hast etwas mit dem Hund zu machen, könnte ich mir vorstellen das es dir Spass macht :)
Stell dir vor, du machst nach einiger Zeit die Begleithundprüfung mit deinem Hund, da könntest du echt stolz sein.
 
Danke für eure Antworten. Ich versuche meine Eltern nochmal dazu zu bringen mit mir zu einer Hundeschule zu fahren. Es gibt auch eine in der Nähe, da gingen unsere Nachbarn auch mal hin und waren zufrieden.
 
Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, warum man Geld für Videokurse ausgeben sollte, wenn man auf Youtube solche Videos zu fast allen Themen haufenweise auch umsonst bekommt.... wenn einem Videos ausreichen, kriegt man die auch so. Unterm Strich ist es aber bestimmt sinnvoller, in eine Hundeschule zu gehen oder einen Trainer nach Hause zu holen, sodass du jemanden hast, der dir Tipps speziell im Hinblick auf dich und deinen Hund gibt und dir sagt, was du eventuell falsch machst. Viel Glück mit deinen Eltern, finds sinnvoll, es nochmal zu versuchen. :dafuer:
 
Vor allem er zeigt nicht mal was (zumindest in den Videos die man auf YT sehen kann) er redet nur...
Auf Youtube sind nur unbezahlte "Zusatzvideos". Im Kurs zeigt er alles ganz genau, inklusive Trainingsplan. Und 49€ für den ganzen Kurs mit den vielen Videos ist ja nun auch praktisch geschenkt. Ich habe den Kurs gekauft und mache jetzt die 12-Wochen-Ausbildung mit den neuen Hunden (Xavia, die hier noch auf dem Profilbild ist, ist Ende letzten Jahres im Alter von ca. 12,5 Jahren gestorben), und das klappt hervorragend. Das ist der Basiskurs, "Sitz", "Platz", "Hier", "Bleib", Leinenführigkeit und so. Und dann gibt es noch Intensivkurse, die ja auch schon inklusive sind, die ich danach machen kann.

Ich muss sagen, das klappt hervorragend. Es fängt an mit dem Clickertraining (muss man nicht machen, er zeigt es auch ohne Clicker, aber ich muss sagen, der Clicker funktioniert besser, als ich das je dachte, habe das früher nämlich nie gemacht), wo der Hund erstmal eine ganze Woche lang an den Clicker gewöhnt wird, und dann baut alles andere darauf auf. Dreimal täglich 30 Wiederholungen der entsprechenden Übung. Bzw. jetzt ist das ja erst nur Clicker-Leckerchen-Clicker-Leckerchen... 30 Mal. Die Hunde werden nur aus der Hand gefüttert, die ganze Tagesration beim Training.

Nächste Woche kommt dann "Sitz" usw. Ich hätte nie gedacht, dass das so einfach ist. Allerdings weiß ich nicht, wie es mit einem "Problemhund" wäre. Die beiden jetzt sind zwar aus dem Tierheim, aber absolut unproblematisch, 8 Monate alt.

Natürlich kann man immer etwas falschmachen, auch wenn er in der Hundeschule online sämtliche Sachen erwähnt, die man falschmachen kann, und dazu dann gleich die Lösung präsentiert. Es gibt auch spezielle Videos zu Problemen, die auftreten können. Also man sollte schon lesen können. ;) Aber es ist sehr einfach beschrieben, wird vorgemacht, Fehler werden gleich genannt ... Ich wüsste nicht, was man mit einem normalen Hund, der keine speziellen Probleme hat, mehr braucht. Man bekommt einen Trainingsplan für 12 Wochen (täglich 3 Mal kurz trainieren), und wenn man sich an den hält, hat man danach einen gut erzogenen Hund. Das reicht natürlich nicht für immer, aber für den Anfang auf jeden Fall.

Ich will mit den Hunden dann nach dem 12-Wochen-Training Agility machen, dafür müssen sie natürlich schon gut hören, sonst klappt das nicht. Aber ich habe da keine Zweifel, dass das klappt. Besonders der Rüde ist sehr verfressen, der arbeitet auf jeden Fall für Futter, und die Hündin ist sehr verspielt, die arbeitet mehr für ihr Spielzeug, aber beides funktioniert. Und beides wird in den Videos ausführlich vorgestellt und gewaltfrei und sanft trainiert.
 
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