Wie schnell lernt ein Hund?

Merci123

Hallo,

wie schnell bekommt ein Hund die Verknüpfung hin dass ein Ball ein Ball ist und ein Seil ein Seil und wenn ich sage Hol /Bring Ball, er das auch schafft?

Wie habt ihr das eurem Hund beigebracht?

Und eine weitere Unsicherheit habe ich noch. Butch wird bald 5 Monate und ich will ihn nicht überlasten. Wie lange sollte ein schöner Spaziergang sein? Also der Mittagsspaziergang?

1 Stunde?

Lieben Gruss
Merci
 
  • 19. April 2024
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Hi Merci123 ... hast du hier schon mal geguckt?
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wie schnell bekommt ein Hund die Verknüpfung hin dass ein Ball ein Ball ist und ein Seil ein Seil und wenn ich sage Hol /Bring Ball, er das auch schafft?
So schnell wie Du es ihm beibringst :D
Ist wirklich so...es gibt nicht DEN Hund. Da gibt es klügere Köpfe drunter und Dumpfbacken- wie beim Menschen auch. Aber vorallem lernt ein Hund so gut wie sein Lehrer/Trainer ist. Taugt der Trainer nichts, lernt auch der klügste Hund nur im Schneckentempo oder gar nicht. ;) Hängt also von Dir ab. Wie fleissig und effektiv Du mit ihm arbeitest.

Zum Gassi gibt es mit 5 Monaten auch keine Fausregel. Auch das ist abhängig vom einzelnen Hund, der Gassistrecke und davon was der Halter fordert. Man kann einen Hund in 5 Minuten überlasten...oder eine Stunde mit ihm draussen sein, ohne sein Temperament auch nur angekratzt zu haben.

So etwas musst Du fühlen. Beobachte Deinen Hund.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wir haben uns bemueht, unseren Hunden Zeit zu lassen beim Lernen, und wie von Crabat perfekt formuliert: Hund lernt so gut, wie sein Trainer mit ihm arbeitet. Geduld ist Dein wichtigster Partner!

Eine Stunde Gassi mit 5 Monaten erscheint mir etwas lang, aber das haengt auch vom Hund ab und wohl auch vom Terrain.
 
Ich mag kein Gassi im Wohngebiet. Ich habe hier so einen schönen Weg entdeckt, Felder Natur aber auch die Möglichkeit eine geteerte Strasse zu laufen oder aber einen Feldweg. Beides ist nebeneinenader. Da fahren wir 5 Minuten hin mit dem Auto..
Leider hatte er übles Pfotenjucken(Schmerz) nach dem Feldweg. Also gehen wir jetzt nur noch die Strasse. Das aber sehr langsam, weil er permanent rechts und links schnüffelt. Ich häng mal nen Bild an.

Wir schnüffeln mehr als wir laufen. Ich bin mir halt auch unsicher. Wie lang ist es KEINE Überforderung....dann bleib ich erstmal bei ca eine Stunde...
 

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Ich habe ihm den Gegenstang gezeigt. Zum Beispiel Teddy. Und dann Teddy gesagt mehrmals- aber bei hol Teddy konnte er das nicht verknüfen. Wahrscheinlich muss ich ihm erst tausen mal sagen was was ist bevor er das kann.
 
  • 19. April 2024
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Es liegt sicher am Trainer, aber ein klein wenig auch am Hund. Meiner ist knapp acht, aber hat es nie geschafft, die Namen seiner Stofftiere zu unterscheiden. Ist jetzt ja auch nicht so tragisch.
 
Such dir mal auf Youtube Clicker Anfänger Videos. Gegenstände hab ich Belle mit Clickern verclickert.
Aber bevor du das überhaupt auf versch. Gegenstände ausweitest, muss ja die Grundlage da sein, also einfach ein Gegenstand, der bei Kommando gebracht wird. Bei uns war es am einfachsten mit dem Futterbeutel. Erst wenn das richtig sitzt, kommt der Ball hinzu und ab dem 3. Gegenstand geht es meist schneller. Wir können 3 Spielsachen in die Wiese legen und ihr dann sagen, welches sie holen muss. Aber das geht halt nicht von heute auf morgen.
Belle kann auch Teesorten unterscheiden (muss ja nicht immer Sinn machen, aber sie muss die grauen Zellen anstrengen)

Wieso hat er juckende Pfoten vom Feldweg?

P.S. Bennenen von Gegenständen kommt immer erst am "Schluss" (bei uns zumindest). Also erst mal muss das "bringen" klappen. Dann kannst du auch den Teddy oder den Ball schmeissen und dann lernen sie die Bezeichnung mit den Widerholungen
 
Der Hund ist 5 Monate..zeig dem doch erstmal die Welt, bevor er irgendwelche Spielis auseinander halten kann. Wozu soll das gut sein?:gruebel:
 
So schnell wie Du es ihm beibringst :D
Ist wirklich so...es gibt nicht DEN Hund. Da gibt es klügere Köpfe drunter und Dumpfbacken- wie beim Menschen auch. Aber vorallem lernt ein Hund so gut wie sein Lehrer/Trainer ist. Taugt der Trainer nichts, lernt auch der klügste Hund nur im Schneckentempo oder gar nicht. ;) Hängt also von Dir ab. Wie fleissig und effektiv Du mit ihm arbeitest.

Zum Gassi gibt es mit 5 Monaten auch keine Fausregel. Auch das ist abhängig vom einzelnen Hund, der Gassistrecke und davon was der Halter fordert. Man kann einen Hund in 5 Minuten überlasten...oder eine Stunde mit ihm draussen sein, ohne sein Temperament auch nur angekratzt zu haben.

So etwas musst Du fühlen. Beobachte Deinen Hund.

Genau.
Allerdings würde ich den Trainer im Alltag durch Halter ersetzen. In der Regel braucht der normale Hund von 5 Monaten keinen Trainer. Da sollten Hund und Halter das Gespann sein, was die Welt erkundet und täglich gemeinsam dazu lernt.
(Die Rasse und was ich dem Hund beibringen will, spielt natürlich auch eine Rolle.)
 
Also erstmal ist das zu gar nix gut die Sachen zu unterscheiden. Muss also nicht sein.
Meine aber gehört zu haben dass man einen Hund auch geistig auslasten soll und das mache ich im Moment mit Leckerlies suchen und so. Aber fand es halt eine schöne Übung.

Klar erkunden wir zusammen die Welt. Immer ein bisschen mehr.

Tja das mit dem Pfotenjucken da war ich auch vollkommen ratlos. Wir waren also 45 Minuten unterwegs. Die Strecke war der Schotterweg der auf dem Foto abgebildet ist (davor sind wir immer den Asphalt Weg gelaufen, aber ich dachte Naturuntergrund wäre besser. Also das erste Mal!) und er war natürlich rechts und links auch viel im Gras. War echt schön. Wir kommen nach Hause und er beginnt wie bekloppt die linke Vorderpfote zu lecken. Ich denke eine Verletzung vielleicht. Und untersuche die. Danach ging es aber weiter mit allen Pfoten. Er kam gar nicht zur Ruhe... als würden sie furchtbar jucken. Ich habe seine Pfoten gründlich mit Hundeshampoo gewaschen. Mehrmals. Hat nicht geholfen. Beim TA angerufen ob das eine Nebenwirkung der Medis sein kann. Und dann irgendwann Google bemüht. Und siehe da sowas haben viele Hunde und die Halter denken sie wären bekloppt. Grasmilben scheiden wegen der Jahreszeit aus und dann stand da dass manch ein Hund mit Mirkoverletzungen auf bestimmten Untergrund reagiert. Die Pfoten es einfach nicht abkönnen. Nach etwas über zwei Stunden kam der Hund zur Ruhe und seit ich den Schotter nicht mehr gelaufen bin hat es sich nicht wiederholt. Ich will es aber auch nicht probieren, weil ich ihm das nicht nochmal zumuten will...ein weiterer Verdacht wäre, dass links neben dem Schotterweg der Golfplatz beginnt und die wieder irgendeinen Mist gesprüht haben und ds auf den Rand draufgekommen ist. Dann hätten aber auch andere Hundehalter von Problemen berichtet. Man trifft da viele die das gehen.
 
Ah dann hatte er vielleicht einfach Schürfungen vom Schotter, wenn das scharfkantig ist, kann ich mir das bei Pfoten gut vorstellen.
 
Trainer und Halter sind eine Person, wenn der Halter den Hund trainiert und nicht der Trainer den Halter (wie meistens) . :p Ich meinte damit jedenfalls den Halter, sonst hätte ich nicht geschrieben dass es an der TE liegt.

Wenn man mehrmals einen Gegenstand benennt, hat der Hund natürlich noch lange nicht verstanden dass "Teddy" der Name dieses Dingsdas ist und er hat noch viel länger nicht verstanden, dass Apportieren auch noch dazugehört. :p
In dem Fall wäre aber evtl ein Trainer der den Halter trainiert gar nicht so verkehrt. :D
 
Trainer und Halter sind eine Person, wenn der Halter den Hund trainiert und nicht der Trainer den Halter (wie meistens) . :p Ich meinte damit jedenfalls den Halter, sonst hätte ich nicht geschrieben dass es an der TE liegt.

Mag sein, trotzdem wäre ich im Leben nie auf die Idee gekommen, dass ich meinen Hund beim Ball oder Spielzeug holen oder während eines Spaziergangs trainiere.

Vllt. haben wir verschiedene Begrifflichkeiten, aber trainieren fängt bei mir und meinen Hund dort an, wo sie lernen, etwas exakt auszuführen, wenn konditioniertes Verhalten gefragt ist.

Im Alltag, beim Spielen, wenn ein Hund nicht funktionieren soll, wenn wir, wenn alles gut läuft, auf sozialer Ebene kommunizieren, fühle ich mich keinesfalls als Trainer meiner Hunde.

Ich weiß nicht, ob rüberkommt, was ich meine.

Für mich sind das also zwei Paar Schuhe.
 
Mag sein, trotzdem wäre ich im Leben nie auf die Idee gekommen, dass ich meinen Hund beim Ball oder Spielzeug holen oder während eines Spaziergangs trainiere.
Vllt. haben wir verschiedene Begrifflichkeiten, aber trainieren fängt bei mir und meinen Hund dort an, wo sie lernen, etwas exakt auszuführen

Training hat für mich nicht (nur) was mit Turnieren etc. zu tun, auf denen man eine exakte Ausführung für Punkte braucht.

Training fängt für mich da an, wo ich dem Hund was beibringe - und dafür ist es nicht zwingend erforderlich, dass ein zusätzlicher Trainer anwesend ist, da kann auch ich der 'Trainer' für meinen Hund sein.
Also - wenn ich meinem Hund beibringe, auf Kommando mal den Teddy, den Ball oder sonstwas zu holen, einen Gegenstand mit der Nase anzuzeigen, beim Clickern durch die Beine zu rennen oder wat weiß ich - dann ist das für mich Training.

Und warum sollte ich da nicht auf exakte Ausführung achten? Warum sollte sie den Ball nen Meter vor mir fallen lassen, wenn ich ihr auch beibringen kann, ihn direkt zu mir zu bringen, warum soll ich belohnen, dass sie den Ball bringt, wenn ich doch den Teddy will; warum soll sie den Gegenstand im Sitzen anzeigen, wenn mein Ziel ist, dass sie das im Liegen tut usw.
M.E. bringt es den Hund und mich nur dann weiter, wenn ich auf genaue Ausführungen hinarbeite und sie nicht immer mit halbgaren Lösungen davonkommen lasse.

Und wenn ich weiß, sie hat es verstanden, dann erwarte ich auch eine genaue Ausführung (und ich mache mit meinem Hund keinen Sport in dem Sinn, dass ich auf Turniere gehe oder sonst irgendwas).

Aber egal, ob ich mir den Futterbeutel bringen lasse, den Ball apportiere, ZOSe oder sonstwas - wenn ich mir da auf der Nase rumtanzen lasse (bedeutet: Hund führt ungenau aus, obwohl er es besser verstanden hat), überträgt sich das auch ganz schnell wieder in den Alltag...


Mal davon ab - der Hund der TE ist noch sehr jung - da würde ich auch noch langsam machen.
Aber ein, zwei Mal fünf Minuten am Tag dem Hund beibringen, was zu apportieren. Warum nicht?
Deswegen muss doch nicht der Alltag auf der Strecke bleiben?
Und m.E. macht es sehr viel für die soziale Ebene, wenn ich mit meinem Hund zusammen irgendwas lerne.
 
Wenn du aber einen etwas "dümmere"Hund hast, kannst du noch so viel Mühe geben, es wird nichts. Ich rede aus Erfahrung. Ich hatte schon kluge und auch "dumme" Hunde gehabt, geliebt hatte ich sie alle, aber bei nicht so klugen war ich zu frieden, wenn die Grundkommandos funktionierten.
 
Wenn du aber einen etwas "dümmere"Hund hast, kannst du noch so viel Mühe geben, es wird nichts.
Das sehe ich absolut anders.
Vorausgesetzt der Hund ist gesund, ist er selbst wenn er kein Blitzmerker ist, absolut in der Lage auch komplexere Dinge zu lernen. Es dauert nur einen Ticken länger und evtl ist der Trainer (pardon, anscheinend ganz wichtig: Halter :D ) dabei gefragt mal kreativ zu werden, und vorallem nicht frustriert hinzuwerfen. An letzterem scheiterts meistens, nicht am Hund.
 
@DobiFraulein, ich wollte in meinem Beitrag nichts von dem in Frage stellen.

Ich hatte die TE jedoch nicht so verstanden, dass sich ihre Frage in der Hauptsache aufs Apportieren oder Sonstiges, was man seinem Hund je nach Anlage beibringt, um ihm artgerecht zu beschäftigen bezieht,
Da ist es natürlich so, wie du es beschreibst .

Ich dachte, die Frage ist breiter gefasst und dann gibt es für mich auch die andere Seite, die Erziehung,die ich bei einem Hund in diesem Alter deutlich in den Vordergrund stellen würde.
Es spricht ja bei seinen Kindern auch keiner im Alltag davon, dass er sie trainiert, trotzdem bringt man ihnen grade übers Spiel viel bei. Dabei setzt man zwar einen Rahmen, freut sich jedoch, wenn sie innerhalb dieses Rahmens kreativ sind und genau diese Möglichkeit, kreatives Spiel mit Ball, Seil oder was auch immer und natürlich meist ohne Spielzeug, würde ich dem Hund halt lassen.
Kreativ auf beiden Seiten, dann weiß der Hund eben nicht, was im nächsten Augenblick genau passieren wird und die Chance, den Welpen freudig und erwartungsvoll bei mir zu haben, ist groß.
Ball bringen, exakt übergeben, dto.Futterbeutel und lossausen, wenn es fliegt, dass lernt auch ein Hund von 5 Monaten im nu.
Natürlich, so, wie du schreibst

Mal davon ab - der Hund der TE ist noch sehr jung - da würde ich auch noch langsam machen.
Aber ein, zwei Mal fünf Minuten am Tag dem Hund beibringen, was zu apportieren.

ist das auch wichtig, nur ist der Tag halt deutlich länger und deshalb wird der größte Teil dessen

Und m.E. macht es sehr viel für die soziale Ebene, wenn ich mit meinem Hund zusammen irgendwas lerne.

m.E, für den Hund unbemerkt im Alltag im Rahmen der Erziehung stattfinden.
 
Das sehe ich absolut anders.
Vorausgesetzt der Hund ist gesund, ist er selbst wenn er kein Blitzmerker ist, absolut in der Lage auch komplexere Dinge zu lernen. Es dauert nur einen Ticken länger und evtl ist der Trainer (pardon, anscheinend ganz wichtig: Halter :D ) dabei gefragt mal kreativ zu werden, und vorallem nicht frustriert hinzuwerfen. An letzterem scheiterts meistens, nicht am Hund.

Das ist wohl wahr.
Die Erfahrung habe ich bei Tierheimhunden oft gemacht.

Z:B: meine schon alte, total introvertierte und kranke Xenia, die 12 Jahren bei der Übernahme einem bei einem Kommando nur verständnislos ansah, wollte plötzlich versteckte Feuerzeuge suchen und zwar mit Begeisterung.
Sie hat es allein dadurch gelernt, dass sie immer zuschaute, wenn der andere Hund das in der Wohnung versteckte Ding suchte.
Niemand im Tierheim hätte gedacht, dass man diesem Hund überhaupt irgendetwas beibringen kann.
 
@matty frage zum Verständnis - wo ging es der TE denn um Erziehung?
Sie wollte wissen, wie schnell ein Hund das lernen kann und Vorschläge, wie man ihm das beibringt.
Dazu gab es von pat_blue gute Tipps

Und im Nachsatz eine kurze Frage, wie lang sie in dem Alter mit ihm raus sollte...
 
Aber egal, ob ich mir den Futterbeutel bringen lasse, den Ball apportiere, ZOSe oder sonstwas - wenn ich mir da auf der Nase rumtanzen lasse (bedeutet: Hund führt ungenau aus, obwohl er es besser verstanden hat), überträgt sich das auch ganz schnell wieder in den Alltag...
Nö. ;) Meine Hunde haben zB. früh gelernt vernünftig an der Leine zu gehen. Im normalen Alltag gabs dann ja bekanntermaßen nicht mal ein Halsband und auch der Freilauf wurde eher relaxt gesehen. Die Leinenführigkeit hat darunter nicht gelitten. Und so wars auch mit dem Rest, wen gefordert ging auch richtig. ;)
 
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