Günstiger Zaun

Aber wirklich dicht sind die Dinger unten auch nicht :gruebel:
Es gibt anstelle der Betonfüße auch Bodenhülsen zum einschlagen (dann liegt er mit dem unteren Rohr auf) und/oder man kann den Zaun ja auch unten etwas eingraben. Zusätzlich braucht man keine Zaunpfähle, was ja auch ein nicht unerheblicher Kostenfaktor ist. ;)
 
  • 29. März 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe die Auflage erfüllt,daß der Zaun auf einem halben Meter Beton steht gegen durchgraben, das war auch tuer
 
Wir haben zuhause und an allen Ferienhäusern Wildschutzzaun, 180 cm hoch, alle 80 cm mit Bodenankern unten befestigt.
Bislang hat sich da noch keiner durchgebissen/durchgegraben und es ist auch noch kein Gasthund entfleucht. Unsere sowieso nicht.
Der Zaun, den wir haben, hat bis zu einer Höhe von 1 Meter sehr kleine Gitterabstände (5 cm), die werden erst weiter oben größer. Ist noch kein Hund mit dem Kopp drin hängen geblieben. Alles in Allem sehr preiswert und hält seit einigen Jahren einer hohen Belastung stand. :)

Nach unten ist er mittlerweile wunderbar festgewachsen, zusätzlich zu den Bodenankern.
Und am Schönsten finde ich, dass er nicht wie ein Käfig wirkt, er schränkt die Sicht nicht ein und wirkt nicht optisch störend.

Gruß
tessaWP_20160807_17_25_06_Pro.jpg WP_20160809_13_23_32_Pro.jpg
 
Tessa, wieviel habt ihr für eine Rolle und die Pfähle (waren doch Holzpfähle?) bezahlt? Und wo habt ihr Zaun sowie Pfähle geholt?

Ich habe einen Onlineshop gefunden, da kosten 50 Meter (1,80m) knapp 70 Euro. Mit Pfosten, knapp 200 Euro. Ich weiß irgendwie gar nicht, ob das günstig oder teuer ist? Und braucht man so einen Spanndraht unbedingt?
 
Spanndraht braucht man auf jeden Fall , sonst schlägt der Zaun Wellen und ist instabil.Der verändert eh leicht die Form je nach Wetterlage.
Auf der Ranch ist ja alles so eingezäunt , auch mit Holzpfählen , nochmal zu tun würde ich eher Metallpfähle nehmen , ich denke , ist stabiler , weil nicht "arbeitet"
Zumindest habe ich das in dem Ferienhaus hier in Surwold so erlebt , durch das ich hier gelandet bin. Da sind 2000qm auch mit Wildzaun eingezäunt , aber mit Metallpfählen.Bleibt straffer , meine ich.

LG Barbara
 
Die lustigen Z-Profil Pfähle, die bei den billigen Wildzaunangeboten dabei sind, kannste knicken. Und das im Wortsinn! Vernünftige Holzpfähle (zB. Rubine) sind da um Welten stabiler, allerdings auch deutlich teurer. Wildzaun ist immer irgendwie "flodderig".
 
Okay, ja solche Z - Dingens wären dabei. Gut zu wissen, das des nicht unbedingt was ist.

Tessa ist ja hier oben bei "mir", vllt. hat sie ja einen guten Tipp für die Pfähle.

Barbara, hast du da denn auch so ein Maß bei den Maschen wie z.B. Tessa? Oder sind das größere? Ich bin so unentschlossen was das richtige ist. Und muss aber jetzt zügig mal weiterkommen. Das ist hier null sicher eingezäunt für Frau C. (die springt und gräbt).
 
Wobei wenn es schnell und günstig sein soll würde ich tatsächlich auch zu der Bauzaunvariante greifen Flash.
Wir haben das ja schon mal nen kleinen Bereich mit dem Stabmatten gemacht (ist ähnlich) im alten Haus, dass ging so extrem schnell und leicht, deutlich leichter als Machendraht und co..
 
Du meinst die, die man in solch Betonständer stellt, oder? Ja, hatte ich mir auch schon angeschaut. Da ich nicht weiß was Pfähle so kosten würden, wusste ich nun nicht genau mit welcher Zaunvariante ich da nun am günstigsten fahre.

Ich glaube ich muss nochmal alles rechnen... irgendwie verliere ich auch den Überblick. Habe mir soviel angeschaut. :rolleyes:

Ich muss das alles so minimal wie möglich halten, da auch am Mittwoch Einzeltraining (Hundeschule) losgeht und das ja genauso wichtig ist.
 
Ja, Jan schrieb ja da gibt es auch Erdpfosten zu. Was nun kostenmäßig das günstigste ist weiß ich nicht. Aber wie Gesagg das aufstellen musst du auch im Kopf haben..
ich denke die Bauzaunvariante oder Wildzaun werden definitiv die günstigsten sein.
 
Also wir sind mit der Holzpfahl-Variante sehr zufrieden. Der Zaun ist stramm aber auch leicht nachgebend, was super ist, wenn ein Hund mal die Kurve nicht kriegt. Spanndrähte haben wir nicht verwendet, finde ich unnötig. Wir haben den Zaun Feld für Feld an den Holzpfählen angekrampt, also einer zieht stramm, der andere haut die Krampen rein. Braucht 2 Mann und wir haben die 5000 qm in 2 Tagen fertig gehabt.
Wir haben die Pfähle wegen dem Modderboden in Metallhülsen gesetzt, die Einschlaghülsen kosten pro Stück 2,89.
Wie teuer die Pfähle genau waren, kann ich gar nicht sagen, jedenfalls wesentlich billiger als im Baumarkt. Wir haben sie direkt im Sägewerk gekauft (Hagenah, ist bei uns um die Ecke). Ich glaube, pro 2-Meter-Kantholz 7 x 7 waren das so 3-4 Euro. Wir haben zwischen den einzelnen Pfählen zwischen 3 und 4 Meter Abstand, reicht absolut.
Die Rolle Zaun haben wir bei aquagart gekauft für unter 70 Euro die 50-Meter-Rolle.
Die Bodenanker haben wir auch bei Aquagart gekauft.
Noch ein Vorteil hier im Norden: Man hat keine Last mit der Windlast... "dichtere" Zäune fliegen einem hier gerne mal um die Ohren...

Gruß
tessa
 
Besten Dank!!!

Genau, den Zaun hatte ich auch bei Aquagart gesehen. Der ist da im Angebot, 66 Euro.

Ich frage dann noch beim Sägewerk nach. Da haben wir damals auch günstig Dachlatten bekommen, so im Vergleich zu allen anderen Angeboten.

AIhr seid super. Danke für die Hilfestellung.
 
@Flash Soviel ich das weiß , sind die Maschengrößen beim Wildzaun immer unterschiedlich groß , fangen unten klein an und werden nach oben hin größer , der Zweck ist , dass kein Raubzeug reinkommt , zumindest wurde mir das damals so erklärt. - Nur Zaun ist nicht gleich Zaun , das hatte ich schon mal an anderer Stelle erwähnt , sind die zu knapp geknüpft oder der Draht ist nicht so gut , brechen die leicht(er) .- Kann man sich aber bestimmt auch im Netz informieren , bzw, falls die Möglichkeit besteht sich das Material "life" anzugucken , jemanden mitzunehmen , der Ahnung hat

@tessa lese ich die Preise , wird man mir einmal mehr klar , wie schön man mich besch.ei.ßen kann : ich habe 2008 einen Schweinepreis bezahlt , allerdings war ja auch nix mit Eigenleistung bei mir:rotwerd:

LG Barbara
 
Der Zaun ist stramm aber auch leicht nachgebend, was super ist, wenn ein Hund mal die Kurve nicht kriegt. Spanndrähte haben wir nicht verwendet, finde ich unnötig.

So, wie dein Gelände auf den wunderschönen Bildern ist ganz sicher.
Hier, also die Gartenumzäunung von dem Mietshaus, in das ich diesen Monat eingezogen bin, war das auch so und der Zaun war über Jahre immer wieder mit wildem Wein u.a. bewachsen. Der Zaun war derart wellig, dass wir ihn noch im Umzugschaos abgerissen haben und Maschendraht mit Spanndraht gezogen wurde. (War gerade frostfrei,)
Der gewellte Wildzaun war ungünstig für die Hunde und sah wirklich unmöglich aus.
 
Wir hatten einen sehr schwachen Zaun mal gebaut und der Hund war drauf gesprungen und hat es umgekippt! Die Nachbarn haben es gesehen, es war mir so peinlich. Ich habe scheinbar den Zaun mit zu wenigen Ankern gefestigt. Jetzt steht es definitiv fest!
Ich fand den Zaun überhaupt nicht nötig, aber die Nachbarn haben echt Druck, natürlich mit der Betonung, wir haben einen gefährlichen Hund :( Er ist aber super gut erzogen und bellt kaum, weil er sich schon ohne bellen wichtig genug fühlt und weil er weiß, dass ich keine lauten Geräusche mag. Er versteht mich viel besser als die, die sprechen können ;)
 
Ein Tannenbaumverkäufer hier im Ort hat seine Tannen mit Wildzaun und Z-Profil Pfoten eingezäunt. Knicken könnte man die nicht, vielleicht mit ganz viel Gewalt, wenn man einen einzelnen Pfosten hat. Der Zaun ist fest gespannt und sehr stabil. Sieht gut aus :)

So in etwa:

zaun-wildzaun-thomsdorf.jpg
 
Mit den Z-Profil Pfälen sollte hier die Weiherkette für Kühe als Landschaftspflege eingezäunt werden. Die waren schneller abgeknickt als aufgestellt. Egal ob mit oder ohne Zaun.
 
Meine hunden, gehen durch den wildzaun, oder wahlweise, untendurch.
 
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