StudentenWG im Nachbarhaus legt sich unerzogenen Amstaff zu

Dann kommen hinterher wieder ganz viele von w/ das war doch klar, hat man schon immer gewusst usw. - nur vorher hat keiner was unternommen.
Das kommt unter Nachbarn immer...ganz egal ob mans wirklich vorher "gewusst" hat, oder nicht. :D Rückblickend werden dann auch Sachen bewertet, die vorher niemanden gestört haben.
Anders ist es bei aktenkundigen Geschichten, also WENN jemand tatsächlich angezeigt hat und dem nicht, oder nur unzureichend, nachgegangen wurde. Wie es, ganz klassisch, beim Fall in Hamburg damals war. Dort war die Gefährlichkeit der Hunde bereits lange festgestellt, nicht nur vermutet und es kam bereits zu Vorfällen.
Das ist aber etwas anderes als im Vorfeld befürchtete Dinge, die in 2-4 Jahren passieren KÖNNTEN, evtl, vielleicht, schwarzgemalt...etc.
 
  • 19. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn dann was passiert ist das Geheule wieder groß... wie immer... und das beziehe ich jetzt auf JEDE Hunderasse !!! Hund muss nur - mal weitergesponnen - auf die Straße rennen, Unfall etc. pp... oder er rennt auf Jemanden zu, der da mit dem Fahrrad entlang fährt und Derjenige fällt um... beliebig weiter zu spinnen, diese Litanei...

Und für mich hat das Ganze auch nix mit Denunziantentum zu tun, aber sei es drum... Meinungen sind verschieden !

Ich bleibe dabei: Wäre das meine Nachbarschaft und wäre es da so, wie TE schildert, würde ich auf die Barrikaden gehen ! Punkt !
 
...da müsste man ja ständig irgendwen anzeigen, wenn man das bei jedem unfähigen HH oder unerzogenen Hund macht? Triffste im Park nen Köter ohne Leine, nicht rufbar: Anzeige. Weil der hätte ja auch auf die Strasse rennen können. Dann HÄTTE es nen Unfall gegeben, im Auto HÄTTE nen Kind sitzen können, hinter dem Auto HÄTTE ne Omma auffahren können...zack, Doppelmörder. :D
Fahrradkette.
 
Nuja, wenn es meine Person, meine Familie und/oder meine Hunde trifft, dann nehme ich das sicherlich NICHT hin...

Und Du hast mich falsch verstanden: Das Geheule ist immer dann groß, wenn etwas passiert, z.B. etwas, wie das o.g...
 
Naja, also soll man schon vorher heulen? :gruebel: Das leuchtet mir nicht ein. :D
Ja, wenns Deine Familie "trifft" (mit was auch immer jetzt?) dann muss man das auch nicht hinnehmen und sich bedanken, aber da gibts ja zum Glück noch Wege ohne das Amt.
 
Ich hab´ meinen Senf jetzt hier dazu gegeben und gut ist.... ich weiss, warum ich so lange abstinent war bzgl. Lesen und Schreiben hier... hat sich Nix geändert... in diesem Sinne:

Just my 2 Cents

Jedem das Seine...
 
Also ich lese mich seit etwa einer Stunde hier so durch das Forum ... scheinbar kämpft ihr sehr dafür, dass diese Listenhunde als nicht gefährlich anerkannt werden.
Wenn ihr aber so mit Menschen umgeht, die sich nicht für Hunde interessieren und davon ausgehen, dass es schon seine Gründe geben wird, warum manche Hunde auf Listen stehen und andere nicht ... wird das nichts. :)
Nicht jeder hat das Hobby Hund und wenn im Gesetz steht, diese Hunde sind gefährlich, dann mache ich mir erstmal Gedanken, die ich mir bei meinem bereits mehrmals genannten Dackel nicht machen.

Vielen Dabk an dieser Stelle an lektoratte, die das viel freundlicher erklärt hat. :dafuer:
Na Gott sei Dank habe ich keinen Hund, jetzt verstehe ich aber warum sich die Nachbarn mit Hund fast noch mehr aufregen als ich, obwohl ich der einzige bin, der wirklich Angst hat ...

Ich finde es super dass du hier Rat suchst! Wie bei allen Themen egal um was es geht gibt es natürlich verschiedene Ansichten und Verbalisierung ;) Und vielleicht hast du ein wenig Verständnis für diejenigen die wirklich oft mit diesen unfairen Vorurteilen unserer Hunde je nach Ortsansässigkeit zu kämpfen haben...
Ich hoffe das ihr zu einer für alle Beteiligten ( auch natürlich dem Hundchen ) zufriedenstellenden Lösung findet!!!
 
Ich finde dass der TE sich für einen "Unkundigen" wirklich sehr moderat und sogar liberal äußert.
Da höre ich sonst ganz andere Dinge wie: "Wegspritzen, die Mistviecher, alle gefährlich!".
Ein bisschen mehr Respekt vor einem "Kampfhund" zu haben als vor einem Dackel finde ich da nicht besonders schlimm und ich denke, dass der TE sich ebenso wenig amüsiert über einen Eurasier mit dem Gebaren zeigen würde.

Mal ehrlich, mich würde -ganz ohne Angst vor Hunden- das Verhalten der Studenten auch gewaltig nerven und ich würde mir auch überlegen was ich mache, wenn die sich so gar nicht einsichtig zeigen nach mehreren Gesprächen.
 
aber mal was anderes wenn dort die polizei und das oa ein und ausgehen wegen rühestörung und sonstwas dürft die sache mit dem hund sich von alleine erledigen. oder?
 
Ich finde dass der TE sich für einen "Unkundigen" wirklich sehr moderat und sogar liberal äußert.
Da höre ich sonst ganz andere Dinge wie: "Wegspritzen, die Mistviecher, alle gefährlich!".
Ein bisschen mehr Respekt vor einem "Kampfhund" zu haben als vor einem Dackel finde ich da nicht besonders schlimm und ich denke, dass der TE sich ebenso wenig amüsiert über einen Eurasier mit dem Gebaren zeigen würde.

Mal ehrlich, mich würde -ganz ohne Angst vor Hunden- das Verhalten der Studenten auch gewaltig nerven und ich würde mir auch überlegen was ich mache, wenn die sich so gar nicht einsichtig zeigen nach mehreren Gesprächen.
Wenn es denn wirklich so extrem ist wie vom TE dargestellt.
Aber es gibt halt auch immer 2 Seiten.
So wie man hier Hundehalter in Frage stellen würde, die sich über angeblich grundlos meckernde Nachbarn auslassen,
passiert hier eben genau das Selbe.

Keiner sagt dass man den Studies auf die Schulter klopfen soll weil sie alles richtig machen, aber wegen jedem Furz beim OA ansch.eißen ist halt einfach auch kagge.

Der TE kann ja fast froh sein nicht aufm Land zu leben, wo die Mehrheit der Köter eh alleine Gassi geht.
 
Wenn ich mich mit meinen Nachbarn nicht verstehen würde, sag ich ihm doch mit Absicht das ich mir nen Kampfhund geholt habe, um ihn noch mehr zu ärgern:D...nachher ist es doch ein Boxer oder Labrador:tuedelue:
 
Wenn es denn wirklich so extrem ist wie vom TE dargestellt.
Aber es gibt halt auch immer 2 Seiten.
So wie man hier Hundehalter in Frage stellen würde, die sich über angeblich grundlos meckernde Nachbarn auslassen,
passiert hier eben genau das Selbe.

Keiner sagt dass man den Studies auf die Schulter klopfen soll weil sie alles richtig machen, aber wegen jedem Furz beim OA ansch.eißen ist halt einfach auch kagge.

Der TE kann ja fast froh sein nicht aufm Land zu leben, wo die Mehrheit der Köter eh alleine Gassi geht.

Das wissen wir ja leider nie...
 
ich habe Angst vor Hunden und ein freilaufender Listenhund, der nur spielerisch nach meiner Kleidung und Fersen schnappt ist nichts angenehmes. Auch wenn ich rational weiß, dass davon keine ernsthafte Gefahr ausgeht.
Und natürlich wurde das den Nachbarn auch so gesagt, interessiert sie aber nicht. das sei mein Problem, ich solle halt nicht mehr am Haus vorbei gehen.

Tja, was soll der TE tun, falls das alles so stimmt...die Frage ist: muss er denn irgendwas tun? Es ist nicht seine Bürgerpflicht, oder so.
Beeinflusst ihn das was da passiert tatsächlich derart persönlich, dass er zum handeln gezwungen ist?

Ich an seiner Stelle würde mich in der geschilderten Situation und bei der geschilderten Ignoranz durchaus beeinträchtigt sehen.
Und zwar so, dass ich mir auch überlegen würde, was ich tun könnte, um diese Situation zu ändern.
 
Ich persönlich habe nie einen listi gehabt, kann aber trotzdem verstehen das Leute generell Angst vor Hunden haben, aber eben auch die Erfahrungen von listi Haltern.
Ich bin hier auch schon ein paar Jahre aktiv und hab auch schon so einiges mitbekommen.
Ich selbst hab auch schon nen wachsenden und bisschen bissigen Dackel gehabt. Der war aber nur Leuten gegenüber aggressiv die Drogen oder Alkohol konsumiert haben. An sonnsten war er absolut ein Traum Hund.
Ich nehme auch mit einem 3 kg Prager Rattler (handtaschenhund) auch Rücksicht auf andere Personen und lasse die kleine Zicke nur frei laufen wenn ich Übersicht habe. Ich nehm sie bei Fuß wenn Radfahrer an mir vorbei fahren ebenso nehm ich die an die Leine wenn mir unbekannte Hunde entgegen kommen. Da die kleene wie die meisten Zwerge etwas rum zickt im ersten Moment.
Das ist einfach etwas das ich als respektvollen Umgang voraussetze.
Leider oftmals bei anderen vergeblich.

Ich finde es sehr traurig für den kleinen soka das er warscheinlich auf kurz oder lang im th landen wird da dieses Tierchen unüberlegt angeschafft und noch weniger erzogen oder beaufsichtigt wird.
Und ich kann den Tread ersteller verstehen das er mit der Situation nicht glücklich ist.

Ich würde an seiner Stelle nochmal nachfragen wer genau der Besitzer in der WG ist. Und dann gegebenenfalls beim Vermieter und der Stadt nachfragen ob er denn gemeldet ist.
Alles andere kann man danach klären wenn sich nichts ändert.
Aber ich find es wirklich verantwortungsbewusst das du trotz Angst dich für das Thema interessierst und dich erkundigst bevor du das oa einschaltest.
 
@Flummi91

Dackel wurden für die selbstständige Baujagd auf Füchse gezüchtet. Die können recht grantig werden. Nur sind sie zum Glück ja nicht so groß und man "kennt" sie eben auch zumindest vom Sehen und kann das Verhalten besser einordnen.

Und Halter, die ihren Dackel gedankenlos auf die Straße laufen lassen, sind schon wegen der "Halterklientel" eher selten. "Gedankenlose" junge Leute mit Hang zum (ebenfalls jugendlichen Leichtsinn) und Abenteuer schaffen sich dazu eher selten einen Dackel an. ;)

Wenn der Hund tatsächlich ein Hund vom AmStaff-Typ ist, wird es dich vermutlich aber auch überraschen, wie "klein" der bleiben wird. Diese Hunde rangieren in der Körpergröße irgendwo zwischen Cockerspaniel und Border Collie/Australian Shepherd. (Die Hündinnen eher am unteren, die Rüden am oberen Ende.)

Boxer, Golden Retriever und Schäferhunde sind ein gutes Stück größer.

Na , mit der Dackelklientel stimmt ja sooo auch nicht immer :D
Ich hatte ab dem 21. Lebensjahr bis Mitte 40 immer (u.a.) Rauhaardackel , - hatte sozusagen das Rentenalter vorgezogen - , da waren schon arge Bösewichte mit drunter:eg: , hat mir sogar mal eine Gerichtsverhandlung eingebracht .- Senta (die hieß schon so ,als ich sie bekam:rotwerd:) wurde aber freigesprochen.

LG Barbara
 
@hundeundich

Ich glaube, es gibt auch keine Regel ohne Ausnahme. :D

Aber zu meinen Studienzeiten kann ich WG-bedingt recht viele Tiermediziner, und dadurch recht viele Studenten mit Hund. Da waren alle möglichen Rassen dabei - Border Collies fingen gerade an, in zu sein oder zu werden, aber sonst ging es querbeet.

Der einzige VetMed-Student, den ich kannte, der tatsächlich einen Dackel hatte, war auch Jäger, und der Dackel wurde auch jagdlich geführt. Und blieb während der Vorlesungszeiten tagsüber normalerweise daheim am elterlichen Hof.
 
Dann werde ich wohl erstmal versuchen zu erfragen ob der Hund überhaupt angemeldet ist.
Falls nicht reicht das ja vielleicht aus um da mal mehr Einsicht in Punkto Leine zu erreichen.

Dackel sehen immer so harmlos aus ... so kleine Omahunde. Aber gut ich habe wie gesagt keine Ahnung von den Tieren, vielleicht ist das auch gar nicht so :D

Du hast keine Ahnung von Hunden und keinen Bezug dazu , sagst Du selber.

Ich glaube nicht , dass der Hund illegal gehalten wird , weil , ist es tatsächlich so und nicht nur gefühlt , dass die Polizei häufiger dort aufschlägt , wäre es entweder aufgefallen oder im Vorfeld von einem Anrufer auf diese Möglichkeit hingewiesen worden , und dann mit Sicherheit kontrolliert worden.

Ein Ordnungsamtmitarbeiter hat mal vor Jahren gesagt : "Früher war es die Gartenhecke , heute ist es der Hund" - zum Thema Nachbarschaftsgedöns .-Hat was , finde ich .

LG Barbara
 
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