StudentenWG im Nachbarhaus legt sich unerzogenen Amstaff zu

Flummi,
Ich würde nochmal versuchen den Hundehalter zu bitten, den Hund auf Leine zu nehmen. Nützt es nicht, würde ich freundlich betonen, das Hunde, die nicht hören aufgeleint sein "müssen", ich denke auch im Hessen.
 
  • 28. März 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lt. hessischer HundeVO dürfen Hunde (egal welcher Rasse) außerhalb des eingefriedeten Besitztums der Halterin oder des Halters nicht unbeaufsichtigt laufen gelassen werden. Ein Verstoß ist bußgeldbewehrt (§ 1 Abs. 1 Satz 2 HundeVO).
 
Ja Dackel,meeega süß und trotzdem ein Jagdhund:D

Wie auch der allseits beliebte Labrador,DER Familienhund... Auch ein Jagdhund und für wesentlich mehr Vorfälle verantwortlich als der Staff.

Wenn du dich da mal bisschen einlesen möchtest,nimm dir die Beißstatistiken und schau welcher Hund wo ganz oben steht.

Außerdem ist immer noch jeder Hund ein Individuum,wie wir Menschen auch:hallo:
 
@Flummi91

Dackel wurden für die selbstständige Baujagd auf Füchse gezüchtet. Die können recht grantig werden. Nur sind sie zum Glück ja nicht so groß und man "kennt" sie eben auch zumindest vom Sehen und kann das Verhalten besser einordnen.

Und Halter, die ihren Dackel gedankenlos auf die Straße laufen lassen, sind schon wegen der "Halterklientel" eher selten. "Gedankenlose" junge Leute mit Hang zum (ebenfalls jugendlichen Leichtsinn) und Abenteuer schaffen sich dazu eher selten einen Dackel an. ;)

Wenn der Hund tatsächlich ein Hund vom AmStaff-Typ ist, wird es dich vermutlich aber auch überraschen, wie "klein" der bleiben wird. Diese Hunde rangieren in der Körpergröße irgendwo zwischen Cockerspaniel und Border Collie/Australian Shepherd. (Die Hündinnen eher am unteren, die Rüden am oberen Ende.)

Boxer, Golden Retriever und Schäferhunde sind ein gutes Stück größer.
 
Was habt denn ihr für komische Erfahrungen mit der Polizei gemacht?
Nun ja, als Listenhund-Besitzer gilt man quasi automatisch als kriminell.

Unfreundliche Nachbarn nutzen diesen Umstand gern, um Frust irgendwelcher Art über Denunzierung à la "hält unangemeldeten gefährlichen Hund" loszuwerden.

Erklärt, warum wir bei deinem Posting ... ähm ... zurückhaltend reagieren.
 
Ob der Hund gute Chancen hat, einen Besitzer zu finden, ist schwer zu sagen.

Kann gerade bei einem jungen hund gut klappen, oder eben leider auch nicht. Wie schon jemand geschrieben hat: Es sitzen immer wieder Hunde dieser Rassen dort, die illegal eingeführt oder gehalten wurden und darum eingezogen wurden, und die Auflagen und vielerorts hohen Steuern schrecken viele Interessenten ab.

Ob in deiner Gemeinde innerorts Leinenpflicht besteht, kannst du bestimmt auf der Homepage deiner Gemeinde nachsehen.

Ob die weiter gehenden Auflagen für einen "Listenhund" für diesen Hund auch gelten, hängt aber natürlich davon ab, ob es wirklich einer ist.

Viele Leute sehen in jedem gestromten Hund einen solchen, und gerade "molossoide" Hunde (die deutlich größer werden als "Kampfhunde" vom Pitbull/AmStaff-Typ) sehen als Welpen diesen recht ähnlich, stehen aber nicht in jedem Bundesland in gleicher Weise auf der Liste.

Andererseits hat Hessen glaube ich recht umfangreiche Rasselisten, und auch einige der größeren Rassen haben dort Auflagen. Darüber weiß ich aber nicht wirklich gut Bescheid.
 
Nein, was Menschen betrifft bestimmt nicht. Was Artgenossen betrifft schon. Hunde, die auch gekämpft haben, wurden aussortiert, wenn sie gegen Menschen gegangen sind. Also ist ein Staff nicht gefährliche für ein Mensch, als alle andere Hunde auch.

Du widersprichst dich.

Andere Hunde haben eine solche Selektion nicht "genossen" .... Also müsste der Amstaff netter sein.

Solch eine harte Selektion (im Kampf) gibt es nicht mehr und erst recht nicht bei den Vermehrer Hunden wo null aufs Wesen geachtet wird.


@Flummi91

Die Behörde verlangt bei den Listenhunden: Sachkundige, einwandfreies polizeilichen Führungszeugnis und bestandenen Wesenstest um eine Erlaubnis auszusprechen ab (glaube) dem 6. Lebensmonat des Hundes.
Jeder der mit dem Hund an die Öffentlichkeit geht muss einen SKN haben
 
Ja, nette als einige andere Rassen. Dazu gehört von mir sehr geliebte und geschätzte Kuvasz. Hat weniger "Hemmung" Menschen zu beissen als ein Staff. Auch wenn der "Selektion" schon einige Zeit war, kann man es nicht ganz ausser Acht lassen.
Staffs gehören zum Hunderassen die nicht gerade durch Artgenossenverträglichkeit glänzen.
Das jeder Hund sein eigene Charakter hat und dies nicht immer rassentypisch ist stimmt. Es würde aber Rassenzucht kein Sinn ergeben,wenn kein rassentypische Eigenschaften vorhanden wären.
Staffs sind halt menschenfreundlich, aber sie können oft artgenossenunverträglich sein.
Ein Kuvasz bewacht Herden in Rudel, ist artgenossenverträglicher, aber hat weniger Hemmung Menschen zu beissen, da Kuvaszok auch Höfe bewachen und Herden auch vor "Viehdieben".
 
Der TE wohnt in Frankfurt. Dort ist die Steuer sehr hoch, 900€ ohne BH wenn ich mich nicht vertue. Und, auch wenns vielleicht ein Klischee ist, glaube ich nicht das ein Student in FFM (wo die Lebenshaltungskosten extrem hoch sind) sich einen Listenhund leisten kann.

Ich würde dennoch erstmal beim eigentlichen Besitzer nachhaken @Flummi91 und sehen was er genau zu sagen hat.

Zu deinen BILD-Floskeln sage ich nichts, das haben andere schon ausreichend getan.
 
Der TE hat sich meiner Ansicht wie jemand geäußert, der auch aus meiner Verwandschaft/Nachbarschaft stammen könnte. Da ist ein Hund bestimmter Rassen (oder was dafür gehalten wird) ein Kampfhund. Das ist allgemeiner Sprachgebrauch und wird genauso angewandt, wie die Bezeichnung Jagdhund für bestimmte Rassen, was nicht heißen soll, das das korrekt ist oder meine Meinung ist.
Folgerichtig hat der TE hier im Forum nach gefragt.



Ob diese Bestimmungen auf den Hund der Studenten Anwendung finden, hängt davon ab ob es sich tatsächlich um einen Hund der genannten Rasse handelt, was bei einem Welpen nicht so einfach feststellbar ist. Es kann ja auch ein Boxermix oder ähnliches sein.
Ich würde beim Ordnungsamt lediglich das Verhalten der Studenten bemängeln und um Kontrolle bitten, wenn ich mich für eine Anzeige entscheiden würde.
Sollte das Ordnungsamt einen sog. Kampfhund vermuten, werden den Haltern entsprechende Auflagen gemacht werden.
Ist der Hund angemeldet und in gutem Zustand und das OA vermutet keinen Soka wird jedoch möglicherweise gar nichts weiteres passieren außer dem Hinweis an die Halter ihn besser zu beaufsichtigen.

Eine Anzeige beim OA wäre für mich die allerletzte Option. Ich würde verstärkt das Gespräch mit den Studenten suchen und im Gespräch darauf hinweisen, das es den Nachbar X gibt der tatsächlich Angst vor Hunden hat und den Nachbarn Y, der schon angesprungen wurde und das es generell eine gute Idee wäre eine Hundeschule zu besuchen, ehe etwas passiert.
 
Die Behörde verlangt bei den Listenhunden: Sachkundige, einwandfreies polizeilichen Führungszeugnis und bestandenen Wesenstest um eine Erlaubnis auszusprechen ab (glaube) dem 6. 15. Lebensmonat des Hundes.
Jeder der mit dem Hund an die Öffentlichkeit geht muss einen SKN haben
 
Das ist allgemeiner Sprachgebrauch und wird genauso angewandt, wie die Bezeichnung Jagdhund für bestimmte Rassen,

In BaWü ist das sogar der korrekte Begriff lt. Gesetz... ;)

Stimme dir ansonsten im Wesentlichen zu, mit einer Ausnahme:

Das...

Eine Anzeige beim OA wäre für mich die allerletzte Option. Ich würde verstärkt das Gespräch mit den Studenten suchen und im Gespräch darauf hinweisen, das es den Nachbar X gibt der tatsächlich Angst vor Hunden hat und den Nachbarn Y, der schon angesprungen wurde und das es generell eine gute Idee wäre eine Hundeschule zu besuchen, ehe etwas passiert.

scheint - nicht nur vonseiten des TE , sondern in der Nachbarschaft allgemein - schon passiert zu sein. Bislang ohne wie auch immer geartete Ergebnisse.

@Flummi91

Nicht, dass du mich falsch verstehst... wenn ich ein Szenario vom artgenossenunverträglichen freilaufenden Hund beschreibe, ist damit nicht unbedingt gemeint, dass jeder andere Hund, der vorbei wird, gnadenlos zu Haschee verarbeitet wird.

Aber alleine ein frei laufender, unbeaufsichtigter oder nicht hörender potenter Rüde (Hündinnen entsprechend, aber bei denen hab ich das noch nicht so oft erlebt), der es "wissen will", jeden Artgenossen, der vorbeikommt, kontrolliert und notfalls strammstehen lässt oder in eine Keilerei verwickelt oder vertreibt, ist für jeden, der mit seinem ordnungsgemäß angeleinten Hund da vorbei muss, ein Stressfaktor, von zu erwartenden Blessuren mal abgesehen.

Ein Hund, der "Ernst macht" dementsprechend selbstredend noch mehr, aber das oben beschriebene Verhalten würde mir schon reichen, um als Hundebesitzerin extrem angenervt zu sein.

Hat man einen ängstlichen Hund, wird der massiv unter Druck gesetzt. Hat man einen, der sich nichts gefallen lässt oder jede Aufforderung zu einer zünftigen Keilerei nur zu gern annimmt, hat man direkt noch mehr Ärger. Muss glaube ich keiner haben.

(Übrigens, OT: Irgendwas ist mir mit, seit Neuestem mobbt mich jeder zweite doofe Köter, der mir entgegenkommt, und die anderen gucken zumindest schräg. :verwirrt: Das wäre ab er eher was für den *Nerv*-Thread. Wenn das so weitergeht, mache ich mit Flummi91 eine Selbsthilfegruppe für nachbarschafts-hundegeplagte Hundelose auf... :hallo:)
 
Ich hab mich jetzt mal grob so da durchgelesen... und ich finde es super, dass sich die/der TE hier meldet und um Tipps bitte, anstatt gleich zum OA & Co. zu rennen...

Jetzt mal ehrlich und Butter bei die Fische:
Würde JEDE/R von Euch sich so ein Verhalten bieten lassen ?!?! Also ICH nicht, weder bezogen auf die ausschweifenden Parties, noch auf die Hundehaltung bezogen ! Schon gar nicht als "Schichtler", basta ! Ich eklige Alte...

Ich würde auch nicht immer wieder das Gespräch suchen, da hätte meine Geduld nämlich ganz schnell ein Ende !!! Mehrmals versucht, immer Griff ins Klo ! Dann müssen eben härtere Geschütze aufgefahren werden !

Denn weder NORMAL geführte Gespräche, noch der Einsatz der Polizei scheint ja auf fruchtbaren Boden zu fallen... und das bei zukünftigen Akademikern... oh mein Gott *Sarkasmus* *kotz*

Ich wäre da schon lange nicht mehr geduldig geblieben, sondern wäre schon einen Schritt weiter... und wenn es OA & Co. wäre...
Genau SOLCHE Leute schüren eben genau die Ängste und Vorurteile, gerade eben auf die ach so bösen Kampfhunde bezogen !!! Bassssst wieder, jucheeeee...

So, werft die Steine !!!

Nachtrag:
Und wennnn diese Studenten schon die Rasse bestätigt haben, dann kann man direkt beim OA nachfragen, ob dieser Hund als solche Rasse ordnungsgemäß gemeldet ist. Adresse ist ja zumindest bekannt, wenn auch nicht unbedingt namentlich auf WEN er u.U. gemeldet ist !
 
Wenn die Studenten so beratungsresistent sind, wird wohl auch nichts anderes sls eine Anzeige übrig bleiben.
Wobei der Hund ja nicht das einzige Streitthrma ist.
 
Was meint eigentlich der Vermieter zu den ganzen Vorfällen ?!?!?

ICH bin der Meinung, dass es dem Kleinen in einem TH oder einer TS-Orga dtl. besser gehen würde... gerade so Kleine kommen meist in eine PS und sind - wenn sie keine Macken haben - schnell unter.

Mann kann ja auch Orgas um Rat fragen, wie z.B.:








Listenhunde Nothilfe e.V.
1. Vorsitzende:
Roswitha Murrweiß
Email: Vorstand@listenhunde-nothilfe.de

Kontaktadresse:
Wuhrstraße 4/2
88422 Bad Buchau
Telefon 01 74 / 9903308
 
Du kennst hier aber auch nur eine Schilderung eines unkundigen Nachbarn, der Angst hat.
Die Halter leben in Frankfurt, da steht schneller das OA vor Deiner Tür als Du Piep sagen kannst. Mit oder ohne Meldung. Ich finde es schon gut dass der TE hier nachfragt, genieße solche Einschätzungen aber mit aller Vorsicht. ;)
 
Ich habe mir gestern den umgekehrten Fall überlegt...
...ein neuer User, schreibt von seinem Junghund, den er im offenen Garten spielen lässt usw.
Und von einem nervigen Nachbarn und bittet um Tipps, wie er mit dem Nachbarn umgehen soll.
So nach und nach kommt raus, dass der Junghund noch nicht so wirklich erzogen ist, aus dem offenen Garten zu Passanten rennt und auch mal freudig um die rumhüpft usw. - aber gaaaanz liiieeeeb...

Ich glaube, der neue User wäre hier innerhalb weniger Seiten geteert und gefedert worden :D

Wenn (wenn!) es denn stimmt, ist das doch genau die Art Soka-Halter, die viele Halter hier im Forum, die sich sehr für die Rassen engagieren, nicht wollen... Nicht, weil es junge leuts oder Studenten sind, sondern weil der Hund scheinbar keinerlei Erziehung bekommt und nicht unbedingt zum positiven Bild der Rassen in der Öffentlichkeit beiträgt.
 
Ich glaube, der neue User wäre hier innerhalb weniger Seiten geteert und gefedert worden :D
Natürlich. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache bei einem Junghund ganz egal welcher Rasse. Halter anderer Rassen hätten genauso Kritik dafür bekommen.
Aber erstens bin ich vorsichtig bei Schilderungen a la "ständig macht der dies oder jenes"...1-2 Mal? Jeden Tag? Kam mal vor? Hat man vom Schwager des Nachbarn gehört?

Und zweitens sollte ein Hund wegen so einer Kagge nicht gleich weggenommen werden.

Und ganz generell bin ich wirklich der Meinung dass Denunzianten die größten Schufte sind. Persönliche Meinung.
 
Halter anderer Rassen hätten genauso Kritik dafür bekommen.
Ja, natürlich. Zu recht.
Aber hier im Forum gehts ja auch um das Bild, dass die Sokas nach außen abgeben und über so jemanden regt man sich dann natürlich besonders auf... wenn ein Dackel (um bei den Beispiel zu bleiben) sich so aufführt, dann ist das nervig - wenn ein Soka das macht, wird daraus gleich wieder eine Möglichkeit, u.U. eine Riesen-Story zu basteln...
Ist zum Kot.zen, dass es immer noch so ist - aber man sieht ja am TE sehr deutlich, dass es noch so ist.

Aber erstens bin ich vorsichtig bei Schilderungen a la "ständig macht der dies oder jenes"...1-2 Mal? Jeden Tag? Kam mal vor? Hat man vom Schwager des Nachbarn gehört?
Bin ich bei Dir.

Und ich bin definitiv auch nicht der Typ, der deswegen zum OA gehen würde.
Aber wenn (wenn!) es denn stimmt - was hätte er denn für Möglichkeiten?
Lass den Hund mal so bleiben und dann (jetzt mal ganz schwarz gemalt) in drei, vier Jahren Nachbars Fifi böse verletzen... Dann kommen hinterher wieder ganz viele von w/ das war doch klar, hat man schon immer gewusst usw. - nur vorher hat keiner was unternommen.
Daher die Frage, was hätte denn der TE für Möglichkeiten, wenn er mit den Leuts schon versucht hat, vernünftig zu sprechen?
 
Aber hier im Forum gehts ja auch um das Bild, dass die Sokas nach außen abgeben
Das ist etwas dem ich mich weitgehenst verweigere. Ich habe keinen Missionarsauftrag und denke die verdächtigen Rassen werden wenn überhaupt nur normal wahrgenommen werden, wenn die Halter sich auch normal benehmen. Ich denke man sollte davon wegkommen Haltern besseres Verhalten abzuverlangen als anderen. Wir sind keine Heiligen und ich möchte auch keine sein (meine Mutter hat ihr bestes gegeben mit dem Namen, muss reichen).
Natürlich sollte man durch fehlenden Gehorsam etc seinen Hund nicht unnötig in Gefahr bringen, aber die Gefahr dabei geht eher von Gesetzen aus, als von Hundeverhalten. Das darf man nicht aus den Augen verlieren.
Ein Halter der sich verhält wie viele, viele andere und den Hund nicht zu 100% erzieht, ist nicht Schuld an der öffentlichen Wahrnehmung. Er badet sie nur aus. Der Labrador hat als oftmals unerzogenes Ding auch in der öffentlichen Wahrnehung nicht gelitten, höchstens in der Wahrnehmung mancher HH.

Tja, was soll der TE tun, falls das alles so stimmt...die Frage ist: muss er denn irgendwas tun? Es ist nicht seine Bürgerpflicht, oder so.
Beeinflusst ihn das was da passiert tatsächlich derart persönlich, dass er zum handeln gezwungen ist?
Kann sein, wenn er so Angst hat, dass er kein normales Leben als Nachbar mehr führen kann. Dann steht es ihm natürlich frei sich zu beschweren- ganz unabhängig davon ob Gesetze das hergeben. ;)
 
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