StudentenWG im Nachbarhaus legt sich unerzogenen Amstaff zu

Flummi91

Liebe Forengemeinde - wie der Titel schon vermuten lässt, wir haben ein Problem mit dem Hund der Nachbarn.
Vorneweg, wir wohnen in Hessen.
Im Nachbarhaus ist eine Studenten WG ansässig mit wechselnder Belegschaft, es sind aber soweit wir das zählen können mindestens 10 Personen die im Haus wohnen. Haus und Garten sind versifft und die WG in der ganze Nachbarschaft für ihre Alkoholexzesse und wilden Partys bekannt, die regemäßig von der Polizei aufgelöst werden.
Ja diese WG hat sich nun einen Welpen zugelegt. Das gute Tier ist seit 3-4 Monaten da und wächst und wächst ... und oh Schreck es sieht irgendwie nach einem American Staffordshire Terrier aus. Auf Nachfrage hin wurde das auch bestätigt.
Das Tier scheint lieb zu sein, oder was heißt, lieb, es beißt zumindest nicht. Hören tut es nicht, im Gegenteil, es macht was es will und die Studenten gucken dem Treiben machtlos zu. Spazierengehen in der Nachbarschaft tuen sie mit dem Tier nicht, allerdings wird es regelmäßig unangeleint im nicht eingezäunten Vorgarten laufen gelassen. An Vorbeigehenden Menschen springt es hoch, zieht an der Kleidung, knappt spielerisch nach den Fersen. Es bellt in einem fort und da die Fenster offen stehen hören wir regelmäßig ein Konzert aus Hundekläffe und Gebrüll der Besitzer. Kurz um, sie sind völlig überfordert und das Tier tut was es will.
Ein freilaufender (im Vorgarten, aber der ist nunmal nicht umzäunt!) Listenhund, der nicht hört und schon mit nichtmal einem halben Jahr tut was er will, das finden wir bedenklich.
Da die Studenten sowieso regelmäßig Ärger mit Ordnungsamt und Polizei haben, gehen wir davon aus, dass das Tier den Behörden nicht gemeldet ist.
Wir fragen uns nun was passiert , wenn wir das melden. Da der Hund offensichtlich nicht agressiv ist, sondern nur unausgelastet und unerzogen, möchten wir natürlich nicht dass er getötet wird. Andererseits sehen wir ihn da nicht gut aufgehoben.
Wie ist die Rechtslage in Hessen, dürfen American Staffordshire Terrier hier überhaupt gehalten werden und unter welchen Bedinungen? Und was passiert bei einer Anzeige mit dem Hund?
Die Vermieterin ist vermutlich auch nicht informiert, eventuell wenden wir uns auch zunächst an sie.

Grüße, ein ratloser Flummi
 
  • 29. März 2024
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Hi Flummi91 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hach... Nachbarn sind doch was schönes.... :rolleyes:

Statt mit den Kids mal in Ruhe zu reden wird gleich an Ämter gedacht. :wuerg:

Davon ab, wo ist das Problem? Dass es ein Staff ist? Und überaschenderweise nicht beißt? :gerissen:

Sind die Kids zu laut, ansprechen. Wenn eh ständig die Polizei ist Haus ist (angeblich) ist der Hund wenn er nicht gemeldet ist eh nach ner Woche weg. Ansonsten dürfen sie wohl und die Nachbarn können sich weiter um ihr eigenes Leben kümmern.
 
Flummi,
Listenhund ist genauso ein Hund wie jeder andere Hund auch. Ein unerzogene Hund ist antsrengend, egal welche Rasse es hat. Aber bei ein Welpe ist noch lernfähig und wird auch einiges von ihr verhalten noch ablegen. Ich persönlich halte nichts davon, jemanden wegen ein vermutlichen Listenhund anzuzeigen. Ich würde versuchen mit HH zu reden und zu bitten, den Hund nicht mehr ohne Leine laufen zu lassen, bis der Hund nicht erzogen ist.
 
Das Problem ist, dass das Tier nicht erzogen wird. Noch beißt es nicht, aber es stürmt bereits jetzt mit Vollgas auf vorbei laufende Passanten zu, zieht an der Kleidung, knappt nach Fersen. Und die Kids stehen rauchend im Garten und rufen maximal nach dem Tier, was es aber nicht die Bohne interessiert. Das fände ich schon bei einem Dackel bedenklich. .
Eine Auflage vom Amt, dass das Tier draußen mit Leine rum laufen soll würde mir persönlich ja schon reichen, auch wenn es traurig für das Tier ist in solchen Händen gelandet zu sein :) habe auch mal gehört dass das Amt den Besuch einer Hundeschule anordnen kann? Das wäre auch wünschenswert ...

Natürlich haben wir Gespräche mit den Studenten geführt (sonst wüsste ich ja auch nicht mit Sicherheit um welche Rasse es sich handelt). Leider ist keine Einsicht da. Der Hund ist niedlich und eine andere Funktion soll er nicht haben.
Es wurden auch von seiten der Nachbarschaft Dinge wie Spaziergänge zur Auslastung, Hundeschule, etc vorgeschlagen, aber daran besteht kein Interesse, das ist zu anstrengend.
Sollen wir warten bis das Tier zwei Jahre alt ist und tatsächlich mal zugebissen hat? Ich verstehe jeden der sagt, dass diese Hunde nicht per se gefährlich sind, aber in so inkompetenten Händen?!

Würde mich freuen wenn jemand tatsächlich mal etwas dazu sagen könnte, unter welchen Bedigungen die Haltung von American Staffordshire Terriern in Hessen erlaubt ist... wie gesagt wir überlegen noch was man tun kann und dzau müssen wir u.A. wissen, was denn das Amt überhaupt tun würde.


Ich weiß nicht ob das noch von Belang ist, aber ich habe Angst vor Hunden und ein freilaufender Listenhund, der nur spielerisch nach meiner Kleidung und Fersen schnappt ist nichts angenehmes. Auch wenn ich rational weiß, dass davon keine ernsthafte Gefahr ausgeht.
Und natürlich wurde das den Nachbarn auch so gesagt, interessiert sie aber nicht. das sei mein Problem, ich solle halt nicht mehr am Haus vorbei gehen.
 
Dass ein junger Hund noch nicht absolut erzogen ist und phasenweise macht, was er will, ist normal. Dass er an Leuten hochspringt und an Klamotten zerrt, erstmal - aus Hundesicht - auch, für Menschen natürlich trotzdem nicht wünschenswert. ;)

Nicht okay ist es, den Hund frei laufen zu lassen - nicht jeder freut sich darüber, von einem Welpen/Junghund begrüßt zu werden. Wir Hundefans sehen das leider oft nicht direkt, oder nicht sofort, das ist also nicht unbedingt böser Wille.

(Eltern, die an die Lautstärke ihrer Sprösslinge gewöhnt sind, vergessen ja auch manchmal, dass das nicht für jeden anderen im öffentlichen Raum genauso gilt.)i

Ich denke, ihr solltet tatsächlich mit den Leuten reden - nur weil sie wild feiern und Gartenarbeit für überflüssig halten, müssen sie nicht grundsätzlich unfreundlich sein. ;)

(Wenn ihr allerdigns diejenigen seid, die jedes kleine Grillfest im Garten mit Bierbeteiligung wegen "Lärmbelästigung" von der Polizei auflösen lasst, empfiehlt sich das Gespräch vielleicht nicht so sehr.)

Falls ihr noch in der Lage seid, freundlich miteinander zu reden: Fragt doch mal direkt nach, wem der Hund eigentlich gehört.- Er kann ja nicht "der WG" gehören, sondern muss auf eine Person gemeldet sein. Die müsstest du dann auch ansprechen und darum bitten, dass der Hund nicht mehr unangeleint im Vorgarten und auf der Straße herumläuft, so er das den tut.

Die Rasse würde ich dabei nicht ansprechen, oder höchstens in neutralem Tonfall erfragen. Würde ich auch machen, schon um herauszukriegen, wie groß der Hund noch wird.

Hessen hat recht strenge Hundegesetze, und auch Behörden. Insofern hat Nune mE durchaus Recht: Wenn die Polizei regelmäßig da ist, und der Hund nicht gemeldet ist, aber eindeutig nach Listenhund aussieht, wird die auch von selbst tätig.

Edit:

@Flummi91 Hat sich mit deinem Beitrag überschnitten.

So wird das natürlich nix mit dem Gespräch, da muss ich dir Recht geben.

Die Haltung von AmStaffs in Hessen ist unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Sie dürfen sogar von privat angeschafft werden, also nicht nur aus dem Tierheim stammen.
 
Liebe Flummi,
Ich kann mich auch täuschen, aber du schreibst sehr abwertend von diesen Welpen. Man muss diese Rasse nicht mögen, aber es ist ein kleine,"süsse" Hundewelpe und nicht das"Tier".
Ein Staff ist ein Hund wie jeder andere auch, eigentlich sind Staff sehr freundlich zu Menschen zu Artgenossen könnte sie, bei bestimmte Veranlagung weniger "freundlich" sein.
Weil ein Welpe an einen hochspringt bedeutet noch lange nicht, das er später beissen wird. Nach meiner persönliche Meinung nach reagiert dieser Welpe nicht agressiv, sondern "normal" für jeden Welpen.
Natürlich kann ich es verstehen, wenn es Leute nicht mögen, wie sich der Welpe verhält, aber es besteht trotzdem kein Grund den Welpen zu "vertäufeln".
Ich würde freundlich auf die Studenten zu gehen und sagen es ist ein ganz süsse Welpe, aber ich habe leider Angst von Hunden und ich mich freuen würde, wenn sie den kleinen an der Leine führen würden.
 
@Flummi91

Wenn die Leute da so unbedarft sind, wie du hier schreibst, ist der Hund mutmaßlich in spätestens anderthalb Jahren sowieso im TH oder sonstwo, weil er zu anstrengend wird - selbst wenn er jetzt korrekt angemeldet ist und alles.

Und nur weil er unerzogen ist, heißt es nicht, dass er bis dahin dann bissig wird. Lästig aber durchaus.

Sowas ist insofern unschön, als Inkompetenz in der Hundehaltung nicht verboten ist - solange nichts passiert und alles rechtlich einwandfrei angemeldet ist.
 
Also ich kann vollkommen verstehen wenn jemand Angst vor Hunden ( egal welcher Rasse )hat und ich nehme in meiner Umgebung Rücksicht darauf. Wenn du anscheinend dort auf taube Ohren stößt kann man doch vielleicht wenigstens auf das Anleinen bestehen? Ich weiß nicht wie es woanders ist, aber bei uns gilt innerhalb geschlossener Ortschaften die Anleinpflicht. Vielleicht kann man auf diesem Wege etwas fordern? Mit dem Hinweis dass du dich ansonsten ans Amt wenden müsstest, was du aber nicht unbedingt möchtest... So mit der Argumentation klappt es vielleicht?
 
Ich finde mit Freundlichkeit kann man öfters mehr bewegen, wie mit "Anzeigen". Ich persönlich würde mich auch ärgern, wenn jemand meine süsse, liebe und reizende Hundi als "das Tier" bezeichen würde.
 
Ich würde da gerne mal die andere Seite hören.... irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, es klänge dann geringfügig anders.... Vielleicht liegt dem Tenor des Postings zugrunde, dass der TE Angst vor Hunden hat.

Der TE will nicht, dass das Tier getötet wird... wie kommt er denn auf den Gedanken, dass dies im Bereich des Möglichen wäre?
 
Ich weiss es nicht, wieso sie denkt, das der Welpe getötet wird, aber freundlich schreibt sie nicht von der Hund. Der "Kleine" kann aber nichts dafür, das die Studenten in Nachbarschaft nicht gemocht werden.
 
@christine1965

Evtl., weil das in Hessen um 2000 herum bei Hunden dieser Rassen leider alles andere als selten gewesen ist?

Wenn man das damals am Rande mitgekriegt und sich seitdem nicht mehr mit dem Thema befasst hat, eventuell...?

Hier waren ja auch nicht wenige Leute der Ansicht, der Spacko müsse als Dobermann schon wegen seiner Rasse grundsätzlich einen Maulkorb tragen - und im ersten Landeshungesetz nach 2000 war das ja tatsächlich so. Dass er mittlerweile als ganz normaler "großer Hund" firmierte, war da noch nicht angekommen.
 
Mal gesetzt den Fall es ist so, wie die TE es schildert... wäre es dann nicht für den Hund besser, wenn er wo anders aufwachsen könnte?
 
ich hab auch nicht den Eindruck, dass die TE will, dass der Hund getötet wird.
Ganz im Gegenteil; sie macht sich Gedanken, was mit dem Hund passieren könnte, wenn sie den Gang zum Amt wählt. Weil sie eben nicht will, dass er aufgrund ihrer Anzeige getötet werden könnte.
Deswegen informiert sie sich vorher, was passieren könnte.
wenn man nicht mit Hunden/Listenhunden zu tun hat, kennt man die Gesetze nicht im Detail.

Ist doch schön, dass sie vorher fragt...
 
Ich weiss es nicht, wieso sie denkt, das der Welpe getötet wird, aber freundlich schreibt sie nicht von der Hund. Der "Kleine" kann aber nichts dafür, das die Studenten in Nachbarschaft nicht gemocht werden.

Sie hat Probleme mit den Besitzern und Angst vor dem Hund. Ich finde, sie bemüht sich um eine neutrale Ausdrucksweise.

Es ist eigentlich klar, dass sie ihn nicht mit großer Zuneigung sieht. Muss sie aber auch nicht, dazu ist niemand verpflichtet. Kann sie vielleicht auch gar nicht.

Ist aber ja eigentlich auch egal, man muss ja trotzderm irgendwie zu einer Lösung kommen, die beiden Seiten gerecht wird.

Wenn der Hund wirklich draußen im Vorgarten herumläuft und Passanten anspringt, wenn die Besitzer rauchen - was ich jetzt nicht soo weit hergeholt finde...

Dann ist das kein Drama, aber es ist eigentlich auch nicht okay, und würde ein Hundehalter hier sich über die "gemeine" Nachbarin aufregen, die sich ständig beschwert, nur weil der eigene Welpe immer hinrennt, sie anspringt und nach ihren Hosenbeinen schnappt, und sie den sogar mal "weggetreten hat", statt ihn zu streichelnd - würde man ihr hier zu Recht sagen, dass es ihre Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass der Hund niemanden belästigt.

Wenn es ein Versehen war, und der Besitzer sich entschuldigt hat, ist das das eine - wenn es regelmäßig vorkommt (was wir nicht wissen - kann sein, kann auch nicht sein), und die Leute freundlich lächend dabei stehen, weil Welpen ja so süß sind und sicher jeder sie mag - ist das nicht in Ordnung.
 
Es tut mir leid, aber ich glaube die guten Absichten nur bedingt.

Ich glaube eher, dass dort Lebensweisen nicht zusammen passen.

Nur so am Rande - der TE ist männlich...
 
Ich bemühe mich eigentlich schon neutral von dem Hund zu schreiben, wie gesagt, ich habe ziemliche Angst vor Hunden und auch kein gutes Verhältnis zu den Besitzern :) Ich möchte auch nicht, dass er vom Amt eingesackt und getötet wird, wie man es ja doch hin und wieder liest, das hat der Hund nicht verdient.
Auch denke ich dass der Hund dort nicht unbedingt gut aufgehoben ist. Auch wenn ich keine Hunde mag, müssen die nicht jeden Tag spazieren gehen? Und ständiges Anbrüllen ist doch für so einen Welpen auch nicht gut? Insofern denke ich schon, dass es auch für den Hund gut wäre, wenn da das Amt mal drauf gucken würde. Und das nicht erst wenn die Polizei mal wieder vor der Tür steht oder das Tier tatsächlich mal was gefährliches angestellt hat.

Die Partys von denen ich hier schreibe sind Veranstaltugen von z.T. über 100 Gästen, die auch gerne mal bei uns im Garten landen und alles vollkotzen. Also keine kleinen Grillfeten. Aber das ist ein anderes Thema und da gehöre ich nicht zu denen, die ständig die Polizei vorbei schicken.


Ich entschuldige mich auch dafür, dass ich mich mit Hundehaltung, den entsprechenden Gesetzen dazu und den Konsequenzen bei Nichteinhaltung nicht auskenne. Bin nunmal kein Hundehalter und auch kein Anwalt oder so :) deswegen frage ich ja hier, was überhaupt passieren würde wenn ich das dem Ordnungsamt melde. Meine Intention ist es eien Lösung zu finden, mit der es dem Hund und uns Nachbran gut geht. Der Hund kann nichts für seine Besitzer, das ist vollkommen richtig. So aus der Ferne ist er auch ganz niedlich, aber das Verhalten von Hund und Besitzern gibt mir eben zu Denken, gerade in Kombination mit der Rasse.
Sollte ich die Situation völlig überzogen sehen, dann wird das Amt das ja sicher auch so sehen und den Kids kann eh nichts passieren.
 
Ich gehe hier halt von mir aus. betitelt jemand mein "Maus" als Kampfköter oder das Tier, bin schon mal ein wenig "beleidigt" und fällt mir auch schwere auf diejenigen "Rücksicht" zunehmen. Sagt aber jemand zu mir, mein Hund ist zwar sehr lieb, aber sie/er hat trotzdem Angst von ihr, würde ich bestimmt auf sie zugehen.
Beispiel: Ich stehe mit mein Maus als erste vor Lift, kommt einer der freundlich zu mir und zu mein Maus ist und hat Angst vor Hunde darf natürlich als erste fahren, ich bin bereit zu warten. Ist eine abwertend, darf mit uns fahren oder wartet er/sie bis Lift wieder kommt.
 
Schon, aber ich weiss nicht wie. Wenn sie genauso über den Welpen gesprochen hat, wie hier, war das Gespräch bestimmt nicht gut verlaufen.
Ich denke sie hat mehr Angst, weil es ein Staff ist, ich habe versucht zu schreiben, das Staffs Hunde sind, wie alle andere auch, bin aber nicht sicher das Flummi es verstanden hat.
 
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