Morgen fahren wir in den Baumarkt und holen das was wir für den Einbau der Tür brauchen...und auch für die halbe Überdachung...und danach beginne ich nochmal neu mit dem Körbchentraining... ich stelle dann nochmal ein Bid ein.
Danke für die wertvollen Tips.
Ach wenn ich versuche den Hund zu fixieren, dann flippt er völlig aus. Ich würde ihn lange halten müssen damit er klein beigibt. Was anderes wäre es dann nicht. Das möchte ich nicht machen..
Er würde allerdings von Mal zu Mal schneller entspannen, weil er merkt, dass das der Weg ist um wieder frei gegeben zu werden.
Was denkst Du denn, was er macht, wenn Du ihn knuffst oder in den Kennel sperrst, als "klein beigzueben", wie Du es nennst? ^^
Aber genau das soll er in dem Moment doch auch. Er soll merken, dass er so nicht weiterkommt und ruhiger werden.
Das ist nichts anderes, als klein beizugeben, wenn man so will.
Es sind nur verschiedene Wege es zu erreichen, je nach Temperament und Charakter des Hundes ist die eine oder andere Methode besser.
Wenn es mit einem Knuff oder wegsperren klappt, dann mach es so.
Mir ging es darum Dir auch noch einen anderen Weg aufzuzeigen, falls es mit Knuffen z.B. nicht funktioniert, denn es gibt Hunde die verstehen gerade sowas erst richtig als Spielaufforderung, je doller umso mehr steigen sie darauf ein.
Was das wegsperren betrifft, so ist es nicht schlecht, wenn man auch noch Alternativen hat, die helfen, wenn man nicht die Möglichkeit hat ihn in einen Kennel zu sperren.
Der Kennel ist ebenso eine Auszeit, wie den Hund zu fixieren, bis er sich wieder beruhigt hat.
Es sollte allerdings erstmal in entspannter Umgebung geübt werden, damit man es auch außerhalb nutzen kann.
Wenn der Hund es erst einmal begriffen hat, wird er so ruckzuck, in jeder Situation entspannen können und braucht später nur noch angefasst und nichtmal mehr fixiert zu werden, um runter zu kommen.
Ich würde dabei etwas beruhigendes, monotones vor mich hinsagen oder summen, das wird von Hund ebenfalls verinnerlich und fördert das ganze nochmal mehr.
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