Schilddrüse zum Tausendundersten... - wie oft Werte überprüfen?

DobiFraulein

10 Jahre Mitglied
:hallo:
Es gibt zwar schon einige Threads zu dem Thema, aber zu der Frage hab ich jetzt noch nichts gefunden.

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles.
Wie oft ist es ratsam, bei einem eingestellten Hund die Werte überprüfen zu lassen?

Ich befürchte, ich höre schon die Flöhe husten :rolleyes:.
Da aber die Hunde eh nicht gern zum Tierarzt gehen, mag ich auch nicht zu oft zum Blutabzapfen gehen...
 
  • 29. März 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das kann man so pauschal nicht sagen.
Bei stabil eingestellten Hunden sollte alle 6 Monate kontrolliert werden.
Bei Hunden zu begin einer Therapie sollte Anfangs engmaschiger Kontrolliert werden , so alle 4-8Wochen.
Wichtig ist auch dass man nach einer Dosis Veränderung erst 14 Tage später die Werte kontrollieren sollte.
Zudem darf die Blutabnahme max. 6 Stunden nach der morgendlichen Tablettengabe stattfinden.
Desweiteren ist auch wichtig dass man immer zur selben Zeit nach der Tabletteneingabe Blut zapft.
 
Danke :hallo:

Bei unserer Hündin wurde Ende letztes Jahr eine SDU festgestellt. Werte waren wie folgt:
T4 1,3 (1,5 - 4,0)
FT4 0,7 (0,4 - 1,9)
TSH 0,24 (bis 0,3)
Es wurden noch zwei weitere Werte gemessen, die ich aktuell nicht parat habe.
Darauf hin wurde sie mit Forthyron eingestellt (200 - 0 - 200).

Vier Wochen später (ca. 4 - 6 Stunden nach Einnahme der Tabelette) dann folgende Werte:
T4 3,3 (1,5 - 4,0)
FT4 1,25 (0,4 - 1,9)

Forthyron geben wir seither unverändert weiter (200 - 0 - 200).
Und inzwischen, wie gesagt, höre ich schon Flöhe husten, mag aber auch nicht unnötig oft zum Tierarzt...
 
Wann (Datum) war die letzte Blutabnahme. Ich würde durchaus eine erneute Blutabnahme im April ins Auge fassen.
 
Die letzte Blutabnahme war im Dezember.

Mein Bauchgefühl sagt auch, bald mal wieder kontrollieren. Und bisher lag ich mit dem Baugefühl (leider :() nicht schlecht...
...um Ostern rum hab ich ein paar Tage frei. Muss ja vormittags zum doc, damit die es mit der Tablettengabe passt.
Da muss das Teufelchen wohl mal wieder durch...
 
Nachdem wir mit der Schilddrüse lange Zeit Ruhe hatten, da diese scheinbar ganz gut eingestellt ist (wir haben Anfang des Jahres sogar erstmals runter dosiert), hatte ich fast vergessen/verdrängt, was für Auswirkungen die Schilddrüse auf einen Hund haben kann.

Bis.... ja, bis ich heute morgen versehentlich ein wenig überdosiert habe (normalerweise bekommt sie 800 Mikrogramm morgens und 600 abends). Leider ist mir heute morgen eine halbe Tablette von gestern Abend runtergefallen, so dass es dann 1000 Mikrogramm waren). :wand::wand::wand:
Heute nachmittag und heute Abend machen sich sofort die Auswirkungen bemerkbar :(

Interessant dabei ist, dass eine Überdosierung scheinbar die selben Auswirkungen hat, wie eine zu niedrig eingestellte Schilddrüse :gruebel:
Das bestärkt mich allerdings auch in meiner Vermutung, dass wir nach dem nächsten Kontrolltermin weiter runter dosieren können.
 
Ach herrjeh, gute Besserung für den Hund. Aber sowas könnte mir auch passieren.
 
Anfang des Jahres haben wir das Forthyron leicht nach unten dosiert und ich hatte den Eindruck, dass es ihr damit besser ging.
Seit einigen Wochen jedoch hört sie wieder Gespenster und regt sich w/ Geräuschen auf, die ihr schon lange nichts mehr ausgemacht hatten. Meine Vermutung ist, dass das wieder von der Schilddrüse kommt.

Gestern habe ich neue Blutwerte bekommen.
Zunächst nur telefonisch, da die Chefin in Urlaub ist und ihre angestellte TÄ angerufen hat, um mir vorab die Werte mitzuteilen.

Die Organwerte usw. seien i.O. - ein Wert für die Bauchspeicheldrüse leicht erhöht, aber wohl nicht so, dass es Veranlassung gibt, etwas zu tun.

Bei den Schilddrüsenwerten ist ein Wert (T4?) relativ hoch, ein anderer Wert (T3?) eher niedrig.
Bevor wir etwas an den Medikamenten ändern, will sie das nächste Woche mit ihrer Chefin (die auch die Spezialistin für die Schilddrüse in der Praxis ist) besprechen.
Sie vermutet wohl eine Umwandlungsstörung, die man evtl. anders therapieren müsste, als nur mit der Gabe von Forthyron?

Ich bin mir sicher, die Chefin wird das nächste Woche ganz genau mit mir besprechen.
Nur vorab schonmal - kann mir da jemand näheres zu sagen?
Gehört habe ich das schon mal, so ganz genau weiß ich darüber aber nicht bescheid.
Und ist ja immer gut, wenn man schon mal weiß, von was der TA spricht ;)
 
Aus T4 (der Speicherform) wird normalerweise T3 gemacht, was die wirksame Form ist.

Ein zu hoher T4-Wert bei niedrigem T3-Wert spricht in der Tat dafür (bzw. kann dafür sprechen), dass es an der Umwandlung hakt. Ob es sinnvoll ist, dann eben etwas höher zu dosieren, damit am Ende der T3-Wert wieder stimmt, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

Ich meine, es gäbe in dem Fall auch die Möglichkeit, etwas anderes (T3 - gleich SD-Hormon? ) zu geben, was die Einstellung erleichter kann.

(Aber das ist alles schon wieder so lange her, das ist schon eher vage wabernder Erinnerungsnebel, der hier gerade aufwallt.. :hallo:)
 
Ja, so irgendwas in der Art vermutet sie wohl.

Mich wundert nur, dass das jetzt knapp drei Jahre gut gegangen ist :gruebel:

Möchte nur nächste Woche dann gleich die richtigen Fragen stellen können ;)
Ich lass mir dann auch das komplette Blutbild geben, falls jemand Interesse hat und evtl. was zu sagen kann
 
Ahnung hab ich da nicht so wirklich, aber ne gefunden, die vielversprechend aussieht
 
Versuch mal bevor du zum TA gehst ein "Gedächtnisprotokoll" zu erstellen, wo du folgende Punkte einträgst:
- Läufigkeit
- Umzug (inkl. Häuserbesichtigungen/Handwerkern)
- Futterumstellung (wenn BARF, welches Fleisch (bei Mixen kann viel Schlund drin sein) Produzenten/Shopwechsel)
- Sportprogramm (du hast mit dem Teufelchen ja das Sporteln angefangen)
- andere Ereignisse, die das Teufelchen betreffen könnten

Bei dir ist ja auch sehr, sehr viel passiert und da das Teufelchen auch so ein Kandidat ist, KANN da auch viel reinspielen, was sich dann auch wieder normalisiert. Da ist so ein Protokoll vielleicht ganz hilfreich um vielleicht Anhaltspunkte zu finden.

Ich weiß ja nicht, ob ich es dir erzählt habe, aber bei der Madame haben wir die Schilddrüse durch die niedrige Dosierung bewusst nicht "kaltgestellt" - so wie du es schreibst waren deine TAs so klug dies auch nicht zu tun. Von daher könnte ein Ansatz auch darin bestehen, dass ihr mal ein SD Profil zum absoluten "Leak" macht, also zu dem Zeitpunkt wo die Tablettenhormone verstoffwechselt sind und sich (rein theoretisch) nur die körpereigenen Hormone im Blut sind.
 
Versuch mal bevor du zum TA gehst ein "Gedächtnisprotokoll" zu erstellen, wo du folgende Punkte einträgst:
Das hab ich schon gemacht, aber es ist nix, was vom Zeitpunkt so wirklich passt.
Das einzige, was bissel hinkommt, ist das neue Haus (Umzug sind wir ja noch mittendrin). Also wir waren schon öfter dort in den letzten Wochen. Aber nicht so, dass sich ihr Leben dadurch drastisch verändert hätte. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das (Gespenster hören) damit zusammenhängen könnte...

Anfang des Jahres hatten wir das auch, dass sie leichter erregbar war (bevor dem Haus, bevor Sporteln, nach einem halben ja Barf, nicht läufig/scheinschwanger usw. usw. - also nix, was direkt im Zusammenhang stand) - damals war der T4 im oberen Bereich vom Referenzbereich und wir haben leicht runterdosiert. Danach ging es ihr ne ganze Weile besser...
...das war auch mit ein Grund, warum die TÄ mal wieder ein komplettes Schilddrüsenprofil machen wollte und nicht nur einzelne Werte testen.

Und sie hatte wohl schon vermutet, dass es in die Richtung geht, dass T4 relativ hoch, aber T3 eher niedriger ist.

Ich weiß ja nicht, ob ich es dir erzählt habe, aber bei der Madame haben wir die Schilddrüse durch die niedrige Dosierung bewusst nicht "kaltgestellt" - so wie du es schreibst waren deine TAs so klug dies auch nicht zu tun.
ja, hattest du mal erzählt und ja, meine TÄ geht da auch vorsichtig ran und ändert Dosierungen immer nur sehr sparsam
Von daher könnte ein Ansatz auch darin bestehen, dass ihr mal ein SD Profil zum absoluten "Leak" macht, also zu dem Zeitpunkt wo die Tablettenhormone verstoffwechselt sind und sich (rein theoretisch) nur die körpereigenen Hormone im Blut sind.
um zu testen, wie viel die Schilddrüse noch arbeitet oder was würde man daraus für Erkenntnisse gewissen?
 
um zu testen, wie viel die Schilddrüse noch arbeitet oder was würde man daraus für Erkenntnisse gewissen?

Korrekt.
Das Problem ist ja (wenn man die SD nicht kaltgestellt hat) das man immer eine Unbekannte im System hat - misst man zum "korrekten" Zeitpunkt (also eher zum Peak), dann hat man sozusagen keinen Überblick, wie die SD ansich arbeitet, weil die Ergebnisse durch die Tabletten "verfälscht" sind.
Das erklärt natürlich nicht vollständig euer momentanes Dilemma und ob es zu einer Problemlösung beiträgt weiß ich auch nicht, aber vielleicht realtiviert sich ja die Angelegenheit, wenn man sich nur die "körpereigenen" Werte anschaut.
 
Werde ich auf jeden Fall mal im Hinterkopf behalten und ansprechen, wenn ich nächste Woche mit der TÄ spreche.

Diese Teil hier aus dem Link von @Biggy fand ich noch ganz interessant... das klingt irgendwie recht passend

kompensatorische Umwandlungsstörung ( Konversionsstörung)
Eine Konversionsstörung wird gelegentlich von Schilddrüsenspezialisten diagnostiziert, wenn der fT4-Wert bereits grenzwertig hoch oder sogar erhöht, der fT3-Wert im Verhältnis dazu sehr niedrig oder erniedrigt ist. Das TSH ist niedrig normal oder erniedrigt. Weniger spezialisierten Ärzten die sich oft ausschliesslich daran orientieren ob alle Werte im Normbereich sind, aber nicht das Verhältnis der Werte zueinander betrachten, ist die Diagnose Konversionsstörung meist gänzlich unbekannt.

Von einer kompensatorischen Umwandlungsstörung ist hauptsächlich in zwei Fällen auszugehen, wenn

.....

b) unter einer hochdosierten Therapie mit T4-Monopräparaten ein Überangebot an T4 herrscht und der Körper darauf reagiert, indem er immer weniger T4 in T3 umwandelt. Während der fT4-Wert ansteigt, sinken der fT3-Wert und auch das TSH ab. Dies wird als eine Art Schutzfunktion vor einer Überfunktion interpretiert

.....

Überschuss an Cortisol
Die Umwandlungsstörung durch Cortisol (Nebennierenrindenhormon) kann sowohl medikamenteninduziert als auch durch eine fehlerhafte körpereigene Überproduktion bedingt sein. Cortisol behindert die Umwandlung von T4 in T3 indem T4 vermehrt in rT3 und vermindert in T3 umgewandelt wird. Dem produzierten rT3 soll wiederum eine cortisolähnliche Wirkung zukommen, wodurch sich die Umwandlung weiter verschlechtert.

physischer Stress
Bekannt ist, dass die Umwandlung von T4 in T3 durch verschiedene, den Körper belastende Stressfaktoren wie Unfälle, Operationen, schwere Krankheiten oder Crash-Diäten gehemmt wird. Als Ursache dafür gilt die Beobachtung, dass Stress die Nebennieren zu einer vermehrten Cortisolproduktion anregt.

Das mit dem Überangebot an T4 würde ich nicht ausschließen, da wir Anfang des Jahres schon mal Veranlassung dazu hatten, nach unten zu dosieren (wobei mich da etwas wundern würde, woher das plötzlich kommt, denn bis dahin war sie mit der Dosierung ja gut eingestellt - in der Vergangenheit mussten wir öfters leicht erhöhen, aber nicht reduzieren).

Der Überschuss an Cortisol müsste ja eigentlich im Blutbild zu erkennen sein, werde ich nächste Woche erfahren.

Und psychischer Stress... Jo...
Ups - beim Tippen merke ich gerade, dass da ja von physischem Stress die Rede ist - ne, das zumindest kann ich dann eher ausschließen.
 
Bei psychischem Stress steigt die Cortisolproduktion u.U. aber auch.
 
Das mit dem Überangebot an T4 würde ich nicht ausschließen, da wir Anfang des Jahres schon mal Veranlassung dazu hatten, nach unten zu dosieren (wobei mich da etwas wundern würde, woher das plötzlich kommt, denn bis dahin war sie mit der Dosierung ja gut eingestellt - in der Vergangenheit mussten wir öfters leicht erhöhen, aber nicht reduzieren

Deshalb mal den "körpereigenen" Wert kontrollieren - vielleicht arbeitet die Schliddrüse mittlerweile viel besser. Bei der Madame sind über die Zeit die SD Werte trotz gleicher Dosierung besser geworden.
Meine "Theorie" (die auch meine TA nicht ganz so abwegig hält:( dadurch, dass wir die SD nicht kaltgestellt haben arbeitete sie immer "tapfer" mit. Körpereigene Hormone sind immer "höherwertig"/besser als zugeführte Hormone. Weil sich durch die Tablettengabe der ganze Hund normalisiert, normalisiert sich auch der Hormonkreislauf, was wiederum der Schilddrüse guttut, weil die Faktoren, die zum "Rückzug" geführt haben weniger geworden sind und die Schilddrüse ansich nicht mehr so anfällig ist.

Das soll jetzt nicht klingen als würde ich an eine "Heilung" glauben und für eine Absetzung der SD-Hormone plädieren.

Unsere Köters sind einfach komisch und machen manchmal komische Sachen, die man nicht so ohne weiteres erklären kann. Ob etwas an dieser Esotheriknummer - "der Körper ändert sich alle 7 Jahre" - dran ist, weiß ich nicht. Was ich aber an der Madame beobachtet habe ist, dass dieser blöder Köter von einem getreideunverträglichem Hund (kleinste Mengen Nudeln oder Reis bedeuteten Sprühkagge) zu einem Müllschlucker mutiert ist, der einen vollen Napf Reis oder Nudeln ohne Probleme fressen kann.
Ich kann es nicht erklären. Meine TA kann es nicht erklären. Ist aber so.
 
Deshalb mal den "körpereigenen" Wert kontrollieren - vielleicht arbeitet die Schliddrüse mittlerweile viel besser. Bei der Madame sind über die Zeit die SD Werte trotz gleicher Dosierung besser geworden.
Meine "Theorie" (die auch meine TA nicht ganz so abwegig hält:( dadurch, dass wir die SD nicht kaltgestellt haben arbeitete sie immer "tapfer" mit. Körpereigene Hormone sind immer "höherwertig"/besser als zugeführte Hormone. Weil sich durch die Tablettengabe der ganze Hund normalisiert, normalisiert sich auch der Hormonkreislauf, was wiederum der Schilddrüse guttut, weil die Faktoren, die zum "Rückzug" geführt haben weniger geworden sind und die Schilddrüse ansich nicht mehr so anfällig ist.
Ah - o.k. - jetzt hab ichs kapiert. sorry, manchmal steh ich bissel auf der Leitung.
Passt ja auch dazu, dass man immer fragt, was war zuerst, Hund oder Ei - bzw. bei der SDU - war der junge Hund so gestresst w/ der SDU oder hat er die SDU bekommen, weil er so gestresst war. Insgesamt ist die Kleine im letzten Jahr ja deutlich ruhiger geworden, so dass es zumindest nicht auszuschließen ist, dass die Schilddrüse sich durch den geringeren Stress 'erholt' haben könnte.

Was ich aber an der Madame beobachtet habe ist, dass dieser blöder Köter von einem getreideunverträglichem Hund (kleinste Mengen Nudeln oder Reis bedeuteten Sprühkagge) zu einem Müllschlucker mutiert ist, der einen vollen Napf Reis oder Nudeln ohne Probleme fressen kann.
Ich kann es nicht erklären. Meine TA kann es nicht erklären. Ist aber so.
Muss man nicht verstehen, aber unterm Strich besser so rum als anders rum...
 
Habe jetzt die genauen Schilddrüsenwerte vorliegen.
Nachdem Anfang des Jahres T4 ja schon im oberen Referenzbereich lag und ich etwas weniger Forthyron gebe, liegt
T4 aktuell bei 6,7 (Referenzbereich 1,3 - 4,5) :eek:
ft3 bei 3,8 (3,7 - 9,2)

Ich hab jetzt eine Woche lang das Forthyron weiter reduziert und ab sofort bekommt sie zusätzlich Thybon (wird genau wie das Fortyron langsam eingeschlichen).
In 6 - 8 Wochen kontrollieren wir wieder.
Mal sehen, was sich tut...
 
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