WTF ?!-Thread

Normal ist anders...


"(...) Er sei polizeibekannt und wegen anderer Taten bereits aufgefallen (...)" Was soll das immer und immer und immer wieder?! Braucht kein Mensch. Umgehend raus damit und lebenslanges Einreiseverbot unter Androhung drakonischer Strafe, wenn er dagegen verstößt. *meinefresse*
 
Das Volk akzeptiert auch nicht alles, aber es laufen hinter den Kulissen schon lange, lange alle möglichen und unmöglichen Maßnahmen, um die Opposition mundtot zu machen. Alles heimlich, still und leise, alles (gerade noch) legal... Und evtl. Widerstand wird/wurde im Keim erstickt bzw. mit Härte niedergeschlagen.

Ist nicht so, als wären alle Türken dafür, aber halt schon erschreckend viele...

Im ARD-Mittagsmagazin wurden Freitag eine Reihe von Deutsch-Türken zu diesem Thema befragt. Alle begründeten, warum sie für das richtig finden und dafür sind.
Insbesondere Erdogan und seine positive persönliche Entwicklung wurde hervorgehoben.

Die Reporter erklärten, sie hätten auch einzelne mit gegenteiliger Meinung getroffen, jedoch sei nicht einer dabei, der das öffentlich äußern würde.
Zum Grund befragt, gaben sie an, persönliche Nachteile auch hier in DE zu befürchten, z.B., dass man nicht mehr bei ihm einkaufe.
Normal finde ich das nicht.
 
Antwort auf post von cons.

Nee, nee, das ist zuendeln....(ironie off)

Was will ein hundenforum aendern an die ursachen warum bestimmte voelker andere ansichten haben ueber was recht und was krumm ist? Wenn mich jemand mit eine machete verhakt, sind mir die gruende herzlich egal.

Wobei ich sagen muss, das das ganz typisch ist, maenner ( auch europaer) koennen frauen belaestigen, schlagen und machen, grossartig wird nicht eingeschritten, bis das opfer tot ist, erst dann kommt der taeter in den knast um dann nach zwei jahre wieder eine neu chance zu bekommen. Nicht ohne das jemand verstaendnissvoll gefragt hat, warum er das gemacht hat und ob es ihm wohl leid tut.

Mal durchgreifen, herrgott nochmal.
 
Im ARD-Mittagsmagazin wurden Freitag eine Reihe von Deutsch-Türken zu diesem Thema befragt. Alle begründeten, warum sie für das richtig finden und dafür sind.
Insbesondere Erdogan und seine positive persönliche Entwicklung wurde hervorgehoben.

Die Reporter erklärten, sie hätten auch einzelne mit gegenteiliger Meinung getroffen, jedoch sei nicht einer dabei, der das öffentlich äußern würde.
Zum Grund befragt, gaben sie an, persönliche Nachteile auch hier in DE zu befürchten, z.B., dass man nicht mehr bei ihm einkaufe.
Normal finde ich das nicht.

Ich war bei Phönix unterwegs (Reportage über Gülen. Sehr interessant ...) - gleiche Aussagen. Es werden bewusst Türken denunziert, welche sich offen gegen Erdogan stellen. Auch deren Angehörige.

"Kauft nicht beim Juden" und Sippenhaft hatten wir in Deutschland schon einmal. Warum greift die Politik nicht ein?! Das ist Faschismus, wie er im Buche steht!
 
Ein Asylbewerber, der arbeitet?

Der Autofahrer, der ihn angefahren hat, war auch der Sohn eines Dönerladen Inhabers. Das wäre ja ein verrückter Zufall.

Edit.. Das schrieb ich vor dem link. :gruebel:
 
Ein Asylbewerber, der arbeitet?

Der Autofahrer, der ihn angefahren hat, war auch der Sohn eines Dönerladen Inhabers. Das wäre ja ein verrückter Zufall.

Edit.. Das schrieb ich vor dem link. :gruebel:

Whut? Ich verstehe den kompletten Post nicht ...

1) Wieso soll der gearbeitet haben? 2) Ja und? 3) Hä? :lol:
 
Antwort auf post von cons.

Nee, nee, das ist zuendeln....(ironie off)

Was will ein hundenforum aendern an die ursachen warum bestimmte voelker andere ansichten haben ueber was recht und was krumm ist?

Auch Hundehalter können sich sachlich auseinandersetzen, ohne ins Zündeln zu verfallen und zur Verhärtung der Fronten beizutragen. Und gerade in einem Forum, in dem immer wieder gerne eine differenzierte Herangehensweise an die eigene Thematik gefordert wird/wurde, könnten User mMn nach auch mal mit gutem Beispiel vorangehen und genau das an den Tag legen, was immer wieder von anderen gefordert wurde. Gut möglich, dass ich da einfach eine zu hohe Erwartungshaltung habe.


Wobei ich sagen muss, das das ganz typisch ist, maenner ( auch europaer) koennen frauen belaestigen, schlagen und machen, grossartig wird nicht eingeschritten, bis das opfer tot ist, erst dann kommt der taeter in den knast um dann nach zwei jahre wieder eine neu chance zu bekommen. Nicht ohne das jemand verstaendnissvoll gefragt hat, warum er das gemacht hat und ob es ihm wohl leid tut.

Mal durchgreifen, herrgott nochmal.

Sicher sollte man beim Belästigen, Schlagen etc. von Frauen und anderen Menschen - unabhängig von der Herkunft - im Rahmen des Gesetzes durchgreifen und das mMn möglichst zügig. Da haben wir dann wieder das Problem mit den Sparmaßnahmen usw. Und da halte ich es halt für zu kurz gesprungen, einfach nur nach Durchgreifen o.Ä. zu rufen und nicht gleichzeitig eine Verbesserung der entsprechenden Infrastruktur zu fordern.

Und doch ja, ich halte dennoch eine Auseinandersetzung mit Tätern - ebenfalls unabhängig von der Herkunft - für sinnvoll und wichtig, u.a. zum Beispiel für Präventionszwecke.
 
Cons, ignorierst du vielleicht helki? Ich bezog mich auf ihren Beitrag.
 
Cons, ignorierst du vielleicht helki? Ich bezog mich auf ihren Beitrag.

Ja - sie bat ausdrücklich darum, das ich das tue. Und weil ich ein netter und höflicher Mensch bin, komme ich derlei kindischer Kinkerlitzchen selbstverständlich umgehend nach. :knicks:

Aber das erklärt natürlich, das ich Deinen Post nicht verstanden habe, da Helkis "Schreibe" für mich nicht sichtbar ist und mir daher der Kontext fehlt. Ich bitte das höflich zu entschuldigen. :fuerdich:
 
Die Themen des Artikels sind nicht neu, nein. Aber du darfst es ja nicht mehr aussprechen. Damit - und mit dem warum - beschäftigt sich der Artikel auch. Wir können in D vor falscher PC bald nicht mehr aus den Augen gucken und stehen uns massiv selbst im Weg ...

Offenbar haben wir in den letzten 30 Jahren in sehr verschiedenen Teilen dieses Landes und dieser Gesellschaft gelebt. :kp:

Wo ich herkomme, gab es durchaus auch Leute, die in übertriebener Art und Weise meinten, man dürfe nix zu nix sagen und nie ein reaktionäres Wort verlieren, schon gar nicht über Linke und Ausländer. Und dann gab es eine große Gruppe, ich würde sogar sagen, die Mehrheit, zumindest in meinem Umfeld, die hielt es genau anders herum.

Da wurden "unbequeme Wahrheiten" ausgesprochen, dass es eine helle Freude war (oder du sie gehabt hättest) - lange bevor sie überhaupt zu solchen wurden.
Interessanterweise bei uns auf dem Dorfe mehreheitlich von Leuten, die Türken, Italiener etc. maximal an ihren schwarzen Haaren erkannt hätten, weil ihnen die praktische Erfahrung fehlte.

Garniert stets mit einem: "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen - aber darf man ja heute alles nicht mehr" - Was den Dorfstammtisch nicht daran gehindert hat, es trotzdem zu tun. Musst halt zur CDU gehen, da hat man damit absolut kein Problem. Nicht heute, und auch schon vor 20 Jahren nicht. :kp:

Anderswo aber auch nicht - meine SchwiMu hat jahrelang in der Postzustellung gearbeitet. Sie ist zwar Gewerkschaftsmitglied, aber (intellektbedingt) völlig unpolitisch - was sie so von sich gibt, ist einfach ein Destillat aus dem, was der überwiegend deutsche Postzusteller einer niedersächsischen Kleinstadt bei der Arbeit mit den Kollegen zu bereden hat, und da sah es nicht anders aus. Ab und zu (bei ihre eher selten) mit dem Zusatz "darf/soll man ja so nicht sagen", oder einem betonten "unsere ausländischen Mitbürger" - aber dass sich irgendwer dort tatsächlich damit zurückhält, "etwas" zu sagen, habe ich so nicht beobachten können.

Dieses Bulletin "ausländischer" Straftaten... das gab es in unserem zeitweise doch schon sehr rechtskonservativem Umfeld übrigens wöchentlich frei Haus, in der "Deutschen Wochenzeitung"... An die mich diese Aktion denn auch extrem erinnert, auch wenn ich denke, @Consultanis Motive sind denn doch andere... ;) - Es liegt einfach an der Ähnlichkeit der Präsentation.

Mit diesem Hintergrund muss ich mich jetzt natürlich fragen, ob all diese Leute, obschon ihr Blick selten über ihre Heimatgemeinde hinausgereicht hat, Propheten waren, die teils die Reaktionen von Moslems blind vorhersagen konnten, ohne selbst welche zu kennen, ebenso wie Dr. Frey und Konsorten...

Oder ob es sich nicht doch eher um eine selbsterfüllende Prophezeiung gehandelt hat?

2001 lebte ich schon mehrere Jahre in einer Großstadt. Also, keiner ganz großen, aber schon einer größeren Stadt, in der ich typsich studentisch viel mit den Öffis oder dem Fahrrad unterwegs war, auch mal nachts und allein. Und nicht ganz blind durchs Leben ging. Und gerade um die Jahrtausendwende beruflich auch viel mit Moslems und islamischen Ländern (konkret: Palästina und Jordanien, über eine Kollegin auch mit Syrern) zu tun hatte-

Trotzdem war ich bass erstaunt, als nach dem 11. September sehr viele Leute in meinem traditionell liberalten Hochschulumfeld der Ansicht waren, jetzt ginge hier der Dschihad los, und sich in bestimmten Straßen oder Vierteln nicht mehr so gern aufhalten wollten. Irgendwie kultivierten erschreckend viele den Hintergedanken, "die Moslems" wären alle in ihrem Hinterkopf ziemlich radikale Gesellen und hätten "allesamt" oder "mehrheitlich" nur auf das Losschlagen gewartet.
Ich konnte das einfach nicht nachvollziehen - die Moslems, die ich kannte, hatten genauso viel Angst wie alle anderen, und befürchteten eher, man zündet ihnen jetzt die Bude an.

Wie wir heute wissen, passierte damals zum Glück weder das eine, noch das andere. Jedenfalls nicht gleich.

Und für einen, wenn auch sehr kurzen, Moment, sah es tatsächlich so aus, als könne dieses Ereignis in seiner Dramatik die gemäßigten Kräfte in der Welt auf beiden Seiten - Muslimisch und "westlich" (christlich/jüdisch/areligiös) im Kampf gegen den Irrsinn vereinen.

Das hielt so zwei, vielleicht drei Tage lang.

Und dann - passierte das Gegenteil.

Die Regierung Bush und wer auch immer dahintersteckte, benahm sich etwa so subtil wie die Regierung Erdogan heute, und alles, was als Schutz- und Abwehrmaßnahme danach passierte, führte irgendwie dazu, dass wir heute genau die Situation haben, die damals befürchtet wurde.

Was auch immer passiert ist, hat nicht dazu geführt, dass Menschen aller Religionen gegen Terroristen zusammenhalten, sondern dass sich in der Tat noch mehr Moslems dem Terror zugewandt haben, weil sie zu dem Schluss gekommen sind, die Terroristen hätten Recht.

Wie auch immer das genau passiert ist - auch "wir" bzw, unsere Politiker und im Besonderen die in den USA haben es vergurkt.

Das ist so (auch wenn ich nicht ganz durchblicke, warum eigentlich - die nächsten paar Jahre meines Lebens waren dem Spacko sei dank sehr unpolitisch), und mit den Folgen leben wir jetzt.

Hat sich was geändert? - Teils vielleicht insofern, als gewisse Leute jetzt Grund für ihre Klagen über andere Volksgruppen haben, den sie vorher nicht in dem Maße hatten. Aber die Klagen sind, zumindest bei den Leuten, die ich kenne, dieselben.

Also, dass man etwas "nicht mehr aussprechen darf"... das war bei uns vielleicht in den 1980ern so. Wenn überhaupt. Aber schon Anfang der 1990er hat sich das massiv geändert. (Ausnahme allerding: Das traditionell rote und nachher rot-grüne Bremen. Die hatten da Nachholbedarf...) Von daher kann ich das "nicht mehr" nicht nachvollziehen.

Vielleicht ist es im Pott immer noch so, dass manche verantwortlichen Leute meinen, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, und wenn sie lange genug wegsehen, lösen sich die Probleme in Wohlgefallen auf.

Anders kann ich mir diese unterschiedliche Wahrnehmung oder auch Herangehensweise nicht erklären.
 
Ich finde das Interview bzw. die Aussagen von Herrn Tibi übrigens auf eine Reich-Ranickii-hafte Art und Weise polemisch, was aber zu ihm, seinem Werdegang und seiner "Rolle" als ermitieirter Soziologie-Professor durchaus passt.

Und was nicht heißen soll, dass er nicht auch viel Wahres gelassen ausspricht. Nur hat er die absolute Wahheit, auch wenn er zweifelsohne davon überzeugt ist, ganz sicher nicht gepachtet. ;)

Was er denn nun gerne hätte, jenseits von undifferenziertem Gutmenschentum, das jeden Mist toleriert, und diskriminierenden, sich abschottenden Konservativen, hat er aber leider auch nicht gesagt.

So einen Gründungsmythos wie in Amerika, der zumindest einige Jahrhunderte lang als Klammer über einer ansonsten doch eher segregierten Gesellschaft wirkte, die eigentlich eher nebeneinander herlebt als wirklich miteinander, kann es hier schon aus historischen Gründen nicht geben. Und der Rest der amerikanischen Gesellschaft ist viele kleine Staaten ins eins, das ist sozusagen dasselbe in Grün wie hier, das soll es auch nicht sein. Was also dann?
 
Würzburg, München, Reutlingen und jetzt Ansbach...langsam ist es doch mal gut :(
 
Würzburg, München, Reutlingen und jetzt Ansbach...langsam ist es doch mal gut :(
Ansbach war der mit der Bombe im Rucksack oder?Ich glaube ja das diese Berichterstattung rund um solche Amokläufe die Sache nur noch schlimmer machen...der Typ aus Ansbach ein junger syrischer Flüchtling hat wohl schon länger einen Suizid auf der Uhr(kam jedenfalls so in den Nachrichten)..und nu denkt der sich, gebe ich der Sache doch noch einen "Sinn" und trete groß ab mit Bombe etc. und außerdem komme ich dann so wenigstens noch zu meinen 100Jungfrauen, ansonsten landet er nämlich wie im christlichen Glauben in der Hölle wenn er sich einfach mal so umbringt...würden diese Dinge von der Presse nicht mehr beachtet werden, wäre das stärkste Druckmittel der IS weg und die Motivation für Selbstmord Attentäter eventuell auch geringer...oder ist das zu naiv gedacht?
 
Na ja, presse hin oder her, die 100 jungfrauen hat er auf sicher, das ist am wichtigsten, und kein gesichtsverlust fuer die familie.


Warum man nichts unternehmen kann? Weil wir eine andere sprache sprechen und gesetze haben die verbieten so mit solche menschen um zu gehen, das sie nicht kopflos, egal was machen, weil ihnen, ihren bekannten rahmen fehlt.

Schau mal was erdogan macht, das ist nicht in ordnung, aber alle kuschen, "wir" duerfen so nicht agieren und ab da lauft es schief. Da bleibt nur die abschiebung, frage: wohin.
 
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