Bei Fuß-Übung mit kleinen Hunden

Bull_Love

10 Jahre Mitglied
Huhu, ich bräuchte mal eure Ideen. :hallo:

Also ich bin ja eigentlich noch jung (was ja im Auge des Betrachters liegt :tuedelue:) aber ich finde es echt unangenehm vornübergebeugt neben meinem Hund (aktuell gute 30 cm) zu laufen um sie mit einem Leckerchen neben mir zu führen.

Wie habt ihr das mit euren kleinen Hunden geübt? Hattet ihr Hilfsmittel? Wenn ja, welche und wie genau habt ihr sie eingesetzt? Ich brauche kein perfektes Fuß (also kein durchgehender Blickkontakt) aber sie soll eben ordentlich an lockerer Leine (oder auch ohne) neben mir laufen können.

Danke schon mal! :)
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Bull_Love ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 15 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
:D:rofl:
Tja selber schuld.:lol:

Aber tröste dich, auch große Rassen bleiben mind. bis zum 2. Hexenschuss zu klein, um dann schlagartig in die Höhe zu schießen.

Also entweder du musst da durch oder du fängst relativ schnell an zu Clickern, Targets zu etablieren und/oder mit externer Bestätigung zu arbeiten.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
:D:rofl:
Tja selber schuld.:lol:

:p

Also entweder du musst da durch oder du fängst relativ schnell an zu Clickern, Targets zu etablieren und/oder mit externer Bestätigung zu arbeiten.

An einen Target hatte ich gar nicht gedacht, danke!
Kannst du mir eine Seite empfehlen die sich mit dem Thema Clicker und Target beschäftigt und wirklich gut ist? Ich hab zwar mal angefangen mit Donald zu clickern aber das war auch nur 2 Wochen und seeeeeehr unprofessionell!
 
Ne empfehlen kann ich da nichts, aber vielleicht findest du was im "Clicker"-Thread oder @Bullterrierfun bzw. @Crabat können dir da was empfehlen.

Ich mein so mit 'nem unverbrauchten Welpi stehen dir im Bereich Clicker ja soviele Wege offen, da kann ich mit meinem "verhunzten" Hund keine wirklichen Tips geben. Gerade beim Freeshapen oder so, gibt es ja ein paar Dinge zu beachten.
 
Trotzdem danke, das hat mir schon sehr weiter geholfen! Ich sehe nämlich manchmal vor lauter Bäumen den Wald nicht! :D
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 9 Personen
Da ich mit einem sehr robusten Hund trainiere, weiss ich nicht so genau, ob ich so viel sinnvollen Rat zu Kleinhunden geben kann.
Da fehlt mir die Erfahrung. Sicherlich ist @Crabat mit Tiny da der bessere Ansprechpartner. Bei kleinen Hunden muss man ja auch beachten, dass hier Ängste vor Beinen etc. eine Rolle spielen können, auch Entfernung zum Menschen von wegen Kopfhaltung und Genickstarre beim ständigen rauf Schauen. Mit meinem robusten Bulli war Angst vor Beinen etc. nie ein Thema.

Also einfach nur etwas aus meiner Erfahrung, weil ich hier angesprochen wurde:
Ich habe "Fuss" tatsächlich mit dem Clicker aufgebaut, aber zuhause im ruhigen und reizarmen Wohnzimmer.
Grund: Wenig Ablenkungen, der Hund konnte erstmal begreifen, was ich überhaupt von ihm will, ich konnte den Befehl aufbauen und ich konnte mit Leckerchen arbeiten.
Also Mila bekam tatsächlich mit Clicker reihenweise Leckerchen in die Schnute gestopft, dafür dass sie mit mir zuhause mit und ohne Leine bei Fuß laufen lernte, so wie Du es anscheinend mit Deinem hund auch gerade machst oder zumindest erwägst.

Mit Leckerchen können wir draussen aber nicht arbeiten. Sie ist leider nichtmal bei rohem Steak futterorientiert genug, dass das funktionieren könnte. Spielzeug direkt als Ablenkung oder Belohnung IM Training fiel auch lange flach. Der kleinste Umweltreiz war, als wir das Training begonnen haben, stärker.

Deshalb trainiere ich draussen ohne Clicker und ganz klassisch aufbauend auf den den zuvor zuhause geclickerten Übungen mit viel Geduld und viel Lob mittels Stehenbleiben und Richtungswechsel und Belohnung mit ausgelassenen Spielrunden zwischendurch (als Trainingsunterbrechung). Ich benutze kein Halsband, sondern ein Harness, obwohl oft gesagt wird, dass man damit nicht ausreichend Einfluss auf den Hund hätte. Kann ich nicht bestätigen. Bei uns funktioniert es. Wir sind damit auch schon - soweit es meine persönlichen Erwartungen angeht - sehr weit gekommen. Wir trainieren aber auch schon recht lange. Haben das zu einer unserer Alltagsroutinen gemacht.
Mein Bullterrier ist vom Temperament her schon wie alle anderen Hunde einer, der gern gefallen will, aber eben auch typisch Bulli und damit die Abenteuerlust in Person. Deshalb muss man sich - wenn man so wie ich mittels "Wattebauschmethoden" und ohne Druck trainieren möchte - bei diesen Hunden darauf einstellen, dass es etvl. etwas dauern kann, bis sich Erfolg einstellt.
Ich weiss nicht, was für einen Kleinhund Du hast, vielleicht habe ich es übersehen, und ob dieser Aspekt für Dich überhaupt eine Rolle spielen wird.

Unter starker Ablenkung zieht Mila immer noch. Das liegt aber auch daran, dass ich selten Gelegenheit bekomme, solche Situationen unter sehr starker Ablenkung durch viel Wiederholung mit ihr zu üben, während ich hier in unserer eher ruhigen Gegend üben kann bis zum Erbrechen. Unter viel Ablenkung (Tierarztbesuch z.B.) siegt oft immer noch die Neugier. Sie ist ne kleine Partybüchse. Bis zu einem gewissen Grad lebe ich damit, nutze aber auch jede Trainingschance, die sich mir bietet.
Meist braucht sie einfach nur einen Moment, um sich in der reizintensiveren Umgebung zu akklimatisieren und ist dann auch wieder ansprechbar.
Wenn absehbar ist, dass der Hund zu aufgeregt ist, um meine Anforderungen überhaupt wahrzunehmen, verzichte ich auf Kommandos und manage, um mir meinen Trainingserfolg nicht kaputt zu machen. Mit Harness recht einfach, ohne den Hund zu erwürgen.
"Normales" Laufen in unserer Wohngegend ist absolut kein Problem mehr. Absitzen an der Straße, warten bis ich sage, dass es weitergeht. Läuft alles und wurde "klassisch" auch mit Bestärken von Blickkontakt zur Kommunikation geübt.
Die Anatomie des Hundes zu berücksichtigen finde ich gut. Da Mila auch eine Größe und Anatomie hat, bei der sie sich nahe neben mir laufend den Hals verrenken müsste, um mich im Gehen immer wieder anzuschauen, erlaube ich es ihr auch, sich an der Leinenspannung zu orientieren, solange sie nicht zerrt. Manche Halter möchten das überhaupt nicht bei ihrem Hund. Mich stört es nicht, solange ich merke, meinem Hund ist klar, dass ich kein Schlitten bin. Also ein bisschen kommt es auch auf die eigenen Toleranz- und Komfortgrenzen an.
Teilweise hatten wir auch eher das Problem, dass Mila NICHT laufen wollte. Auch das haben wir inzwischen ein bisschen besser im Griff.
Alles, was draussen auf der Straße stattfindet haben wir uns wie gesagt über Monate aufbauend aus dem zuhause erworbenen Grundwissen mittels viel Geduld und stetiger Wiederholung aufgebaut.

Das einzige Buch zum Thema "Clickern" das ich gelesen habe, ist dieses hier:
When Pigs Fly: Training Success with Impossible Dogs von Jane Killion

Leider weiss ich nicht, ob es das auf Deutsch gibt. Ich habe das Buch gekauft, weil es sich speziell auf das Clickern mit Bullterriern konzentriert. Heute denke ich rückblickend, dass man gerade beim Clickern gar nicht so nach Rasse unterscheiden muss.
Einzig muss man beim Bulli hier und da damit leben, dass manches etwas länger dauern kann. :D

Aber das war mir damals alles noch nicht in dieser Form bewusst. Ist auch insofern egal für mich, als dass ich von dem Buch bis heute total begeistert bin. Will damit nur sagen, ich glaube, dass es auch andere gute Literatur zu diesem Thema gibt.
Letztlich geht es darum, das Prinzip zu verstehen und mit welchen Fehlern man sich selbst im Wege stehen könnte. Der Rest ist Übung, Kreativität und Intuition. Ich bin sehr begeistert vom Clickern, mache es immer noch und kann es nur empfehlen.

Aber der von mir geschilderte Trainingsweg zeigt, dass ich Clickern nicht für die einzig wahre Methode halte für jeden Hund, jede Hund-Halter-Kombi und jedes beliebige Ziel, das man erreichen möchte. Es hat seine Limitierungen, wie jede andere Trainingsmethode auch. Wenn man irgendwo steckenbleibt, hilft die Kombi mehrerer Methoden manchmal weiter.

Ich weiss wirklich nicht, ob ich gerade überhaupt eine Hilfe bin oder ob ich vielleicht tausend Sachen schreibe, die Du überhaupt nicht wissen wolltest. Das ist halt auch nur EIN Weg von vielen möglichen, eben der, den ich gegangen bin mit meinem jetzigen Hund. Aber man weiss ja nie. Vielleicht ist ja irgendein hilfreiches Stichwort dabei. :)

Falls noch Tipps zum Clickern benötigt werden, kann man das am besten an konkreten Situationen/ Beispielen diskutieren. Da hilft sicherlich auch die restliche "clickernde" Hundehaltergemeinde hier gerne weiter. Ich natürlich bei Bedarf auch.
Fragen würden dann auch in die Clicker-Diskussion sicher gut reinpassen und dort auch die entsprechende Aufmerksamkeit finden, denke ich.
 
Um was für ein Fuß geht es denn? Weil Du schreibst der Hund soll an lockerer Leine laufen und muss nicht die ganze Zeit schauen- also eher um Leinenführigkeit im Alltag?
Da habe ich weder geclickert, noch mich runtergebeugt. Wenn Tiny gezogen hat, bin ich stehen geblieben, habe ihn angeprochen, paar Schrittchen rückwärts, evtl Belohnung und weiter gings.

Das führen mit Leckerchen und/oder Target/Clicker käme für mich nur im Sport in Frage. Aber da soll der Hund die ganze Zeit hochschauen, die Position exakt halten, mit und ohne Leine. Das habe ich bei Tiny wirklich hauptsaächlich übers freeshapen gemacht. Die Fußposition ansich habe ich ihm schon mit Führen gezeigt, aber ab da dann geshaped.
Je nachdem was Du an Sport machen willst und wo Du hin willst, würde ich die Kleine aber doch übers Futtertreiben aufbauen. Das ist dann halt ca 1 Jahr unnangenehm.
 
@Bullterrierfun Ich habe einen Patterdale Terrier, ein recht kleiner Hund aber sehr robust! :D Ich bin sogar schon über sie geflogen und die Madam hat trotzdem keinerlei Angst vor Beinen. Die ist sehr hart im nehmen! :sarkasmus:

Du hast schon etwas angesprochen das ich ganz interessant finde. Zuhause mit Clicker arbeiten und dann, wenn es schon sitzt, draußen weiter machen. Das könnte wirklich eine Idee sein!

@Crabat Ich möchte das ihre Schulter auf Höhe meines Beines bleibt. Sie soll praktisch an mir kleben, nur finde ich den Blickkontakt für uns nicht wichtig. Vielleicht sollte ich das aber trotzdem mit Blickkontakt trainieren? Sie wäre dann ja sicher im Kopf eher bei mir oder sehe ich das falsch?
 
Es kommt halt drauf an was Du machen möchtest und wo Du hinwillst? Du hast gesagt Du willst Sport mit ihr machen, je nachdem welcher Sport, welche Prüfungen ist der Blickkontakt schon wichtig. Eine BH bekommt man auch ohne Blickkontakt hin, aber schön ist das nicht.
Oder soll sie im Alltag auf Kommando am Bein kleben? Das habe ich immernoch nicht verstanden :D
 
Ich möchte später Agility oder Flyball machen, jenachdem was ihr mehr liegt aber ohne Turniere. Das ist nichts für mich, ich bin für sowas zu nervös. :D

Ja, sie soll im Alltag an meinem Bein kleben wenn ich das möchte. Ich nutze das bei meinem großen zum Beispiel in der Stadt wenn es mal eng wird oder in ähnlichen Situationen. Das möchte ich mit ihr auch können.
 
Meine verstorbene Mix-Hündin war sehr klein und zierlich (5kg), der kleinste Hund, den ich je hatte und vor allem anfangs mit Rückenschmerzen und Beinschmerzen beim Fuß-Training verbunden...

Nicht lachen jetzt: In meiner Verzweiflung habe ich dann eine Fliegenklatsche als Target aufgebaut und als Armverlängerung benutzt... mit Clicker. Es sah bestimmt total albern aus, aber es hat funktioniert und sie lief später suuuuper Fuß...:sarkasmus:
 
Ich möchte später Agility oder Flyball machen, jenachdem was ihr mehr liegt aber ohne Turniere. Das ist nichts für mich, ich bin für sowas zu nervös. :D

Ja, sie soll im Alltag an meinem Bein kleben wenn ich das möchte. Ich nutze das bei meinem großen zum Beispiel in der Stadt wenn es mal eng wird oder in ähnlichen Situationen. Das möchte ich mit ihr auch können.

Beim agility muss der hund eben nicht am bein kleben beim fuss, nur so als randbemerkung...
 
In der menschen menge waere fuer mich ein "hinter mir" wichtiger, damit niemand drauf steht, oder das sie vor lauter gehorsam, fuesse nicht ausweicht.
 
Ja. bei großen Hunden ist das eine Sache, die kleben ja am Oberschenkel. Wenn ein kleiner Hund am Bein klebt, ist das Stop and Go. ;) Mir wäre auch wichtiger dass der Hund schaut wo die Leute rumtrampeln, den Rest mach ich: Leine kurz. :)
 
Ich habs mir so gedacht. An meinem Bein klebt Abbie und neben ihr läuft Donald als Absicherung sozusagen. Das kennt er schon mit dem Terrier einer Freundin.

Aber ihr habt schon recht. Für die Stadt ist ein "locker an der Leine laufen und die Umgebung im Auge behalten" sicher besser. Das lernt sie ja auch gerade.

Fuß gehen soll sie trotzdem lernen. :D
 
Leckerlies zuspucken evtll dafür Fleischwurst oder Käse. ;)

Jacky hat so das schöne Fuß gelernt.

Die anderen können sowas nicht.

An lockerer Leine ist für mich selbstverständlich und wird nicht belohnt.
Das soll so sein.

Richtungswechsel, belohnen auf netter höhe... so in etwa aufgebaut.
 
Ich hasse "be a tree" so, wie Crab das beschreibt, aber es tatsächlich das Wirksamste, an positiver Arbeit, was man machen kann, um eine gute Leinenführigkeit, an lockerer Leine zu erreichen.
Ein Target ist dabei nicht unbedingt notwendig, kann das Ganze aber gut unterstützen.

Ich mag ja diesen Video dazu.
Die macht das wirklich toll:


Und auch der alte Rat, wenn man übt am Halsband, dann geht man aber auch keinen Zentimeter, wenn die Leine straff ist und wenn man es eilig hat und keine Zeit hat darauf zu achten, auf das Geschirr umschnallen, ist dabei extrem hilfreich.

...
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Bei Fuß-Übung mit kleinen Hunden“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Paulemaus
So, nun müssen die anderen User nicht auch noch überheblich werden. ;) Zurück zum Thema!
Antworten
52
Aufrufe
3K
IgorAndersen
IgorAndersen
Pyrrha80
Ich habe die großen mit 20cm Durchmesser
Antworten
24
Aufrufe
3K
Bubbles
Bubbles
BabyTyson
interessant @Miramar Obwohl bei uns auch mit Futtertreiben gearbeitet wird, sieht der Aufbau vom Junghund bei dir so komplett anders aus. Nicht besser oder schlechter - einfach nur anders :)
Antworten
9
Aufrufe
1K
DobiFraulein
DobiFraulein
nelehi
Ja, dann bleibt der Hund dort und kaut weiter. Lasse ich meine Latschen dabei auf dem Boden stehen, wird der Kauartikel auf den Latschen weiter gekaut.... LG nicole
Antworten
15
Aufrufe
5K
nelehi
S
MHFK hat ein geringfügig verändertes Virus als Maul-und Klauenseuche. Die Übertragung Mensch Tier ist sehr unwahrscheinlich..Aussage meiner alten TÄ
Antworten
19
Aufrufe
2K
embrujo
Zurück
Oben Unten