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snowflake
... wurde gelöscht.
Deine Empathie ist mal wieder erschütternd. Ein Trauma, dass das ganze Leben umkrempelt, ist natürlich duch einen Umzug zu beheben, klar.
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Wenn ich das richtig verstehe, ist die Frau in ihrem Leben extrem eingeschränkt, weil sie Panik bekommt, wenn sie überhaupt das Gefühl hat, dass gleich irgendein Hund um die Ecke kommt.Natürlich wäre das eine Möglichkeit.
Die Frau wird doch durch die Tatsache, dass sie Angst hat, dem Hund zu begegnen, in ihrem Leben extrem eingeschränkt.
Tatsachen verdrehen ist doch Gang und Gäbe bei solchen Vorfällen. Oder glaubst du tatsächlich dem Halter, der Kaukase wollte den Kleinhund beschützen ? Meint der das ernst, auch drei Jahre später noch und hat er das von Beginn an so behauptet ? Falls ja, möchte ich dem auch nicht begegnen. So einen Hund zu führen und dann mit solchen abenteuerlichen Interpretationen zu glänzen, halte ich tatsächlich für eine gefährliche Kombination. Wobei ich nun nicht weiß, ob er es denn tatsächlich selbst glaubt.Nun, ein Trauma verarbeitet man auch nicht, wenn man die tatsachen umdreht, verklärt und es sich zum Lebensinhalt macht, andere Menschen in den Ruin zu treiben.
Zumal doch bei dem Test auch rauskam, dass der Hund friedlich zu Menschen sein soll, aber ein Problem mit anderen Hunde habe.Oder glaubst du tatsächlich dem Halter, der Kaukase wollte den Kleinhund beschützen ?
Ich weiß es, ich weiß es... 100 Punkte und eine Waschmaschine für michOkay, einer würde mir hier sogar einfallen..
Glaubst Du, dass das mit dem nicht behandelten Trauma an irgendeinem anderen Ort anders laufen würde.Ich sehe das Problem auch darin, dass sie sich durch ihr Verhalten in ihrem Dorf/Stadt recht unbeliebt gemacht hat und auf wenig Sympathien trifft.
Ob das die richtigen Voraussetzungen sind, um ein Trauma zu bearbeiten, wage ich zu bezweifeln.
Etwas untypisch.Tatsachen verdrehen ist doch Gang und Gäbe bei solchen Vorfällen. Oder glaubst du tatsächlich dem Halter, der Kaukase wollte den Kleinhund beschützen ? Meint der das ernst, auch drei Jahre später noch und hat er das von Beginn an so behauptet ? Falls ja, möchte ich dem auch nicht begegnen. So einen Hund zu führen und dann mit solchen abenteuerlichen Interpretationen zu glänzen, halte ich tatsächlich für eine gefährliche Kombination. Wobei ich nun nicht weiß, ob er es denn tatsächlich selbst glaubt.
Oder kann sich hier das hier ernsthaft irgendjemand vorstellen, das Beschützerszenario ? Okay, einer würde mir hier sogar einfallen..
Diese Tests macht man üblicherweise auf neutralem Gelände.Zumal doch bei dem Test auch rauskam, dass der Hund friedlich zu Menschen sein soll, aber ein Problem mit anderen Hunde habe.
Du meinst, in seinem Revier würde er den Hund beschützen?Diese Tests macht man üblicherweise auf neutralem Gelände.
Das sagt gar nichts darüber aus, wie sich der Hund in einer Gegend verhält, die er als Revier sieht.
Und das können oft gegangene Wege sein, eine Hundewiese usw.
TötenDu meinst, in seinem Revier würde er den Hund beschützen?
Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
Wenn ich es richtig verstanden habe, würde mich interessieren, warum...
Glaubst Du, dass das mit dem nicht behandelten Trauma an irgendeinem anderen Ort anders laufen würde.
Auch dort würden wieder Hunde leben, sie hätte Probleme mit den Haltern, die bestimmt gegen sie sein werden (ihrer Meinung nach) etc. pp.
Aber das hat doch auch gugl gemeint, als er schrieb:Töten
Und den Menschen angreifen (wahrscheinlich)
Weil Du schreibst, normal wäre der Hund tot ALLERINGS kann es in seinem Revier anders sein, dachte ich, dass er dort vielleicht nicht tötet.Oder glaubst du tatsächlich dem Halter, der Kaukase wollte den Kleinhund beschützen ?
Etwas untypisch.
Normalerweise wäre eher der Hund tot.
Wenn der Kaukase allerdings öfters dort spaziert, kann es durchaus sein, daß er die Gegend als sein Revier sieht.
Und dann sieht eben alles etwas anders aus.
Um einfach mal in Ruhe und vor allem ohne Einfluss von außen, durch Menschen, die ihrer Meinung nach ja alle gegen sie sind, behandelt zu werden. Weil so wie du schreibst - die letzten drei Jahre hat die Therapie, die sie doch hoffentlich gemacht hat, nix gebracht...Aber warum meinst Du, dass die Frau in eine geschlossene Abteilung gehört?
Nach 3 Jahren, in denen sich nichts verbessert hat, sondern sich immer mehr verschlechtert, würde ich zumindest versuchen, etwas anderes probieren und meinen Partner zu einem Umzug zu bewegen.
Schlechter kann es ja eigentlich nicht mehr werden.
Ganz einfach:Aber das hat doch auch gugl gemeint, als er schrieb:
Weil Du schreibst, normal wäre der Hund tot ALLERINGS kann es in seinem Revier anders sein, dachte ich, dass er dort vielleicht nicht tötet.
Oder wie hattest Du das allerdings gemeint?
Waaahhh - ich hab glaub ich den Faden verloren...