der Kopfschüttelfred...

Wenn der halter das weiss das der hund nicht zu fangen ist, warum laesst er dann kein strick dran????
 
Hatte er doch vielleicht auch - losgerissen liest sich für mich, als sein bis zum Losreißen ein Strick am Hund gewesen... :verwirrt:
 
Ja, ich habe verstanden das der hund sich losgerissen hat, nicht das der strick gerissen ist. Oder er zum halsband oder geschirr raus ist. Das habe ich nicht so verstanden.
 
Naja - selbst wenn er sich dem Halter oder dem Trainer den Strick aus der Hand gerissen hätte, wäre nachher zwar der Strick noch am Hund gewesen, hätte aber je nach Länge keinem mehr was genützt, oder?

Wahrscheinlich meinen wir einfach zwei verschieden lange Stricke.... ich vielleicht 1,50 m, du 3 oder 4 m?
 
Ja, ich habe verstanden das der hund sich losgerissen hat, nicht das der strick gerissen ist. Oder er zum halsband oder geschirr raus ist. Das habe ich nicht so verstanden.
Habe ich auch nicht exakt geschrieben.
Irgendwie ist er aus dem Halsband entkommen.
 
Haben sie ihn denn am Ende gekriegt, oder kampiert er da jetzt frei laufend auf dem Gelände?
 
Der Hundeverantwortliche, der die Hundepension betreut, kam zur Mittagspause und er konnte dann im Gegensatz zu mir einfach handeln und das tun, was man machen sollte.
Ich durfte zumindest verhindern, dass jemand das Tor öffnet, um aufs Gelände zu fahren.;)
 
@matty

Was sollte man denn machen?

Das war eine ernst gemeine Frage... ich kann mich aus meiner Familienhundezeit durchaus an ähnliche Situationen erinnern, wo Hund spazieren ging, immer brav schaute, ob ich auch nachkomme, aber sich partout nicht einfangen ließ... okay, irgendwann ja dann immer doch, wenn er dann meinte, es ist gut so, wir können wieder nach Hause - aber der hat mich richtig verschaukelt. :lol:

Und unser letzter Hund hat das mindestens zweimal gemacht, als meine Mutter eine Knie-OP hatte und darum wohl seiner Meinung nach "zu wenig" mit ihm draußen war, "zu lahm unterwegs", und absolut nicht in der Lage, ihn wieder einzufangen... der hat sie an der Haustür einfach beiseite gerempelt, weil er meinte 1200 qm Garten reichen ihm auch für 2, 3 Tage nicht, und hat versucht, auf diese Weise die Mittagsrunde zu erzwingen.

Da war ich allerdings auch nicht vor Ort, und leider auch sonst keiner...

Aber ich verknüpfe sowas ernstlich mit gefühlter Hilflosigkeit.
 
@matty

Was sollte man denn machen?

Das war eine ernst gemeine Frage... ich kann mich aus meiner Familienhundezeit durchaus an ähnliche Situationen erinnern, wo Hund spazieren ging, immer brav schaute, ob ich auch nachkomme, aber sich partout nicht einfangen ließ... okay, irgendwann ja dann immer doch, wenn er dann meinte, es ist gut so, wir können wieder nach Hause - aber der hat mich richtig verschaukelt. :lol:

Also ich erinnere mich noch gut daran, als Sessy im Junghundalter mal auf die Idee kam, sich nicht anleinen zu lassen:asshat:... so nach 5 Minuten, war ich dann auf den Knien, ein Bonbon samt Papier zwischen den Zähnen. Das war dann so interessant, dass Hund sich fangen ließ:rolleyes:.
Also "irgendwas" statt nur hinterher zu laufen, fällt einem doch ein ... ;)?
 
Der Hundeverantwortliche, der die Hundepension betreut, kam zur Mittagspause und er konnte dann im Gegensatz zu mir einfach handeln und das tun, was man machen sollte.
Ich durfte zumindest verhindern, dass jemand das Tor öffnet, um aufs Gelände zu fahren.;)

Was hat er denn gemacht, um den Hund dann schlussendlich einzufangen, der Hundepensionverantwortliche?

...
 
Also ich erinnere mich noch gut daran, als Sessy im Junghundalter mal auf die Idee kam, sich nicht anleinen zu lassen:asshat:... so nach 5 Minuten, war ich dann auf den Knien, ein Bonbon samt Papier zwischen den Zähnen. Das war dann so interessant, dass Hund sich fangen ließ:rolleyes:.
Also "irgendwas" statt nur hinterher zu laufen, fällt einem doch ein ... ;)?

Ich hatte früher einen großen Kurzhaardackel zum Aufpassen.
Das war ein total nettes Schlitzohr und bei der alten Frau, der er gehörte leider total unterfordert und sie mit ihm völlig überfordert.
Hören war für ihn ein absolutes Fremdwort.

Er ist mir zwei dreimal aus dem Halsband gerutscht, war dann total happy und aufgeregt endlich mal frei zu sein und rannte und rannte juchzend in Riesenkreisen um uns herum.
Er dachte natürlich nicht daran sich wieder einfangen zu lassen.

Nach den ersten verzweifelten Minuten bemerkte ich irgendwann, dass er aber näher herankam wenn ich mich bückte und hockte mich also hin.
Das hat dann glücklicherweise auch geklappt, er kam neugierig heran und ließ sich endlich wieder anleinen.
Unsere Erleichterung kann man sich bestimmt vorstellen. ^^

...

...
 
Die Frau im Wald heute auf dem Fahrrad mit dem braunen Labbi an der Leine.
Sieht den Dicken und mich von sehr, sehr, sehr, sehr, sehr weit kommen.
Legt eine Spontanbremsung hin und bindet den Hund hektisch an einem Baum fest :wtf:
Letztlich war der Hund dann brav, als wir vorbei sind. Aber warum fährt man mit einem Hund Rad, bei dem man denkt, einen Baum zu brauchen, um ihm zu sichern?
Im Wald kann doch immer jemand mit Hund um ne Ecke kommen.
 
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