Töten von Beutetieren, gefährlicher Hund?

In England (oder war es Irland?) ist es erlaubt mit Einverständnis des Grundstückeigentümers Hasen, Kaninchen, etc zu erlegen. Auch durch den Hund und alles ohne Jagdschein oä. Ich gebe zu: ich beneide die darum. Können sich jederzeit die Tierkühler vollhauen mit gutem Fleisch und die Hunde sind sicher happy darüber.
Andererseits: Weia. Weil kontrollieren ob zB artgeschützte Tiere dabei auch erlegt werden (und wenn nur ausversehen) kannste nicht.

Im Lauf von Jahrzehnten wurde bei mir schon alles mögliche angeschleppt. Igel, Kaninchen, Ente, Meerschweinchen, Maus, Frosch, Vogel. Ich halte nun mal Russell aus Jagdlinien und die sind auch ohne Anleitung in der Lage Beute zu machen.
Durch ständiges Aufpassen hat sich das in Grenzen gehalten.

Wenn ich in England leben würde, würde ich meine Russell vielleicht auch anders halten. Aber aufgrund unserer Gesetzeslage und da es bei mir nicht einer sondern 6 Russell im besten Alter sind kann ich nichts durch gehen lassen.

Wer das nicht gesehen hat kann es kaum nach voll ziehen, aber wenn man erlebt wie clever und fanatisch die Hunde Wild stellen und jeden Erfolg und wie er erzielt wurde abspeichern, der kann sich denken warum ich die Jagd dann lieber komplett untersage.
Einzige Ausnahme: Ab und zu hab ich eine Anfrage ob meine Russell Ratten auf einem Hof o.ä. jagen dürfen.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Kennt jemand einen Fall, wo ein Hund, der Mäuse ausgräbt und frisst ... , wirklich zum gefährlichen Hund erklärt wurde?

Na wo soll man solche Leute denn auch groß treffen, bzw. welcher HH hängt es an die große Glocke, wenn es ihn und seinen Hund erwischt hat?

Wenn Alex wegen Mäusefangen eingestuft würde, würde ich das sehr wohl an die große Glocke hängen. So eine Absurdität würde ich nicht stillschweigend schlucken.
Ich kann mir allerdings auch nicht vorstellen, dass so was je passieren wird.
 
Ich auch nicht, deshalb die Frage.
Für mich ist ein gefährlicher Hund einer, der ein Verhalten zeigt, was über ein "normales" Verhalten von Hunden in dieser Richtung hinaus geht.
 
Irgendwie diskutieren wir echt in anderen Welten.
Ein Hund der "normales Verhalten" zeigt hetzt ua evtl auch, tötet, beisst auch Menschen (zB wenns Tor nicht zu ist, oder er keine Kinder kennt und eins vor ihm hinfällt, etc). Das wäre alles für manche Hunde ganz normales Verhalten, auch das schwere verletzen anderer Hunde beim Kampf.
Aber für all diese Dinge werden Hunde eingestuft. Weil all diese Dinge eine Gefahr darstellen wenn der Besitzer den Hund ganz offensichtlich nicht im Griff hat- sonst wäre es nicht dazu gekommen.
In der LHVO steht nichts davon das Hunde nur eingestuft werden, wenn sie die Tiere X, Y und Z töten, kein Tier wurde da explizit ausgenommen, auch keine Maus.
 
Ich nicht.
Ich hatte schon mal zu den Wesenstest, bei aller Problematik, die darin steckt, Bezug genommen.
Mit Sicherheit würde das Beschriebene nicht als normales Verhalten durchgehen.
Das aggressive Verhalten ginge mit Sicherheit über das Maß hinaus, was als notwendig und üblich angesehen würde.
Das ein Hund grundsätzlich ein Jäger ist, darüber werden wir sicherlich auch nicht streiten und gerade im Hundesport wird diese Eigenschaft unserer Hunde vielfältig genutzt.
Es macht m.E. wenig Sinn über diesenen Wortlaut mancher Landeshundereglungen zu streiten.
Gemeint war es wohl doch eher so, wie ander VO es formulieren:

Landeshundereglung von Brandenburg:
§ 8 Gefährliche Hunde
Als gefährliche Hunde im Sinne dieser Verordnung gelten:

  1. 1. Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale, Zucht, Ausbildung oder Abrichten
    von einer über das natürliche Maß hinausgehenden Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe
    oder einer anderen in ihrer Wirkung vergleichbaren, Mensch oder Tier gefährdenden
    Eigenschaft auszugehen ist,......

    Landeshunderegelung - Berlin
    § 4 Gefährliche Hunde
(1) Als gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes gelten:

1. Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale oder Abstammung, der Ausbildung
oder des Abrichtens oder auf Grund mangelhafter oder fehlerhafter Haltung und Erziehung
von einer über das natürliche Maß hinausgehenden Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe
oder einer anderen in ihrer Wirkung vergleichbaren, Menschen oder Tiere gefährdenden
Eigenschaft auszugehen ist; als Ausbildung gilt nicht eine Ausbildung zum Schutzdienst sowie
die Ausbildung zum Zivilschutzhund bei der Polizei, beim Bundesgrenzschutz, beim Zoll oder
bei der Bundeswehr,........

Zu diesen Reglungen passt unsere Diskussion eher nicht.
 
Meine Russell sind dafür gezüchtet für Wild gefährlich zu sein. Gerade bei den East Essex wird auf Schärfe am Fuchs Wert gelegt. Aggressivität ist da wichtig und richtig, wenn man sie für diesen Zweck einsetzt.
Auch ein Mensch kommt nicht ohne Aggressivität durchs Leben.
Meine Hunde sind aber auch die die bei dementen Senioren auf dem Schoß sitzen und sich durchknuddeln lassen. Die ohne mit der Wimper zu zucken ungewöhnliche Geräusche und Griffe dulden.
Auch ich besitze Aggressivität. Dennoch gehe ich nicht rum und greife andere Personen an.

Bei uns Menschen muß die Gefährlichkeit von uns selber im Zaum gehalten werden und bei unseren Hunden sind wir dafür verantwortlich.
Genau wie bei uns Menschen sind unsere Hunde (wir also) gehalten die Gesetze zu beachten. Ergo sind meine Hunde zwar gefährlich werden aber nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen und sind somit laut Gesetz nicht gefährlich.
 
(1) Als gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes gelten:

1. Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale oder Abstammung
zB Hunde mit Jagdtrieb
oder auf Grund mangelhafter oder fehlerhafter Haltung und Erziehung
zB Hunde mit Jagdtrieb den ihre Besitzer nicht kontrollieren
oder einer anderen in ihrer Wirkung vergleichbaren, Menschen oder Tiere gefährdenden
Eigenschaft auszugehen ist
"in ihrer Wirkung vergleichbaren Eigenschaft": die "Wirkung" ist zB das Töten und/oder verletzen eines Tieres.

Ein DK der eine Katze tötet zeigt ganz normales Verhalten für diese Rasse. Und genau dieser Fall wurde im TV zB gezeigt. Der Hunde wurde eingestuft, der Besitzer konnte ihn selbst im WT nicht von Katzen abrufen.
Ich weiß nicht wie die WT in Brandenburg ablaufen, aber aus anderen Bundesländern kenne ich WT bei denen der Hund draussen abgeleint werden muss, wenn man die Leinenbefreiung haben möchte, auch in Gegenwart von anderen Hunden und Tieren (an Koppeln zB), natürlich auch dort wo man normalerweise Gassi geht. Und dort muss der Hund hören (auch bei Mauselöchern :albern: ). In BY wird man ua schriftlich GEFRAGT :D ob der Hund Katzen jagt. Da antwortet man mit Nein. ;)
Abgesehen davon verlangen eine Bundesländer in ihren WT nicht nur "normales Verhalten", sondern eine Ignoranz des Hundes die über ein normales Maß weit hinaus geht. Leider. Deswegen muss man auch mit einem ganz normal veranlagten Hund für diese Tests üben (Ba-Wü und NRW zB).
 
Meine Russell sind dafür gezüchtet für Wild gefährlich zu sein. Gerade bei den East Essex wird auf Schärfe am Fuchs Wert gelegt. Aggressivität ist da wichtig und richtig, wenn man sie für diesen Zweck einsetzt.

Genau wie bei uns Menschen sind unsere Hunde (wir also) gehalten die Gesetze zu beachten. Ergo sind meine Hunde zwar gefährlich werden aber nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen und sind somit laut Gesetz nicht gefährlich.

Deine Hunde könnten aber als gefährlich eingestuft werden, wenn Du sie nicht unter Kontrolle hättest und sie auf eigene Faust durch die Wälder streifen und Füchse jagen würden. Dann würden sie zwar das tun, wofür sie gezüchtet sind, kommen aber mit dem Gesetz in Konflikt. Bei Dir bin ich mir recht sicher, dass das nicht passiert ;) aber bei vielen anderen HH in Deutschland kommt es eben leider doch vor.

Und da unterscheidet das Gesetzt nicht, ob sie unkontrolliert Füchse jagen, oder eben Mäuse.
Nur, dass ich davon ausgehe, dass das bei Mäusen keiner zur Anzeige bringen wird. Aber die theoretische Möglichkeit bestünde m.E.
 
Deine Hunde könnten aber als gefährlich eingestuft werden, wenn Du sie nicht unter Kontrolle hättest

Ja, aber das ist halt genau das Ding: es besteht gar keine Veranlassung einen Hund einzustufen, wenn der Besitzer ihn verantwortungsvoll führt. Das gilt für jagende Hunde, genauso wie für menschenfressende Hunde. :) Ein Hund kann gefährlich sein wie er will, wenn der Besitzer ihn im Griff hat, stellt er defacto keine Gefahr DAR.
Anderesrum aber eben genauso: ein superdupernettertoller Golden der an Leuten hochspringt und die haben Angst und zeigen den Halter an: hat ein Problem.

Insorfern: das ist alles nicht Problem der Hunde und Halter die sich kümmern (Listenhunde ausgenommen, die nur wegen der Rasse eingestuft werden, egal wie man sie führt).
 
Insorfern: das ist alles nicht Problem der Hunde und Halter die sich kümmern (Listenhunde ausgenommen, die nur wegen der Rasse eingestuft werden, egal wie man sie führt).
Da bin ich voll und ganz bei Dir.
Aber ich kenne eben auch viele Halter, die sich eigentlich kümmern, deren Hunde sich aber trotzdem z.B. an Mauselöchern austoben dürfen (oder beste Diskussion ever, die ich mal mit einem Labbihalter im Wald geführt habe, dessen Hund weit und breit nicht zu sehen war: mein Hund hört, der folgt nur gerade einer Spur :wtf:).
Und da bestünde eben m.E. die theoretische Möglichkeit, dass dies zur Anzeige gebracht werden könnte, nur wird das eben wahrscheinlich niemand tun.
 
Ja, aber das ist halt genau das Ding: es besteht gar keine Veranlassung einen Hund einzustufen, wenn der Besitzer ihn verantwortungsvoll führt. Das gilt für jagende Hunde, genauso wie für menschenfressende Hunde. :) Ein Hund kann gefährlich sein wie er will, wenn der Besitzer ihn im Griff hat, stellt er defacto keine Gefahr DAR.
Anderesrum aber eben genauso: ein superdupernettertoller Golden der an Leuten hochspringt und die haben Angst und zeigen den Halter an: hat ein Problem.

Insorfern: das ist alles nicht Problem der Hunde und Halter die sich kümmern (Listenhunde ausgenommen, die nur wegen der Rasse eingestuft werden, egal wie man sie führt).


Das Blöde ist, dass auch ein Hund dessen Halter ihn normalerweise verantwortungsvoll führt, dem aber mal ein Fehler unterlaufen ist, unwiderruflich so eingestuft wird, auch wenn es nie wieder vorkommen würde.
Und JEDEM von uns ist schonmal ein blöder Fehler unterlaufen, obwohl er im normalerweise gut auf seinen Hund achtet.

Siehe z.B. Cornelia.

Mir auch und ich passe wirklich auf meinen Hunde auf und lasse sie nicht jagen oder anderen Blödsinn machen.

Und ein Hund bei dem das mal passiert ist als gefährlichen Hund einzustufen, finde ich total bescheuert, in dem Hinblick darauf, dass diese Tiere durchaus von anderen erlegt und getötet werden.
Ich finde es nicht in Ordnung und es sollte auch nicht vorkommen, dass ein Hund ohne offizielle Erlaubnis jagt, aber das gleichzustellen mit der Gefährlichkeit gegenüber Menschen müsste bedeuten, dass auch wir absolut keine Tiere mehr töten dürften.

Unter dem Aspekt könnte ich dann nachvollziehen, dass ein Hund derartig eingestuft wird, sonst nicht, denn das ist in meinen Augen Doppelmoral.

...
 
Und ein Hund bei dem das mal passiert ist als gefährlichen Hund einzustufen, finde ich total bescheuert, in dem Hinblick darauf, dass diese Tiere durchaus von anderen erlegt und getötet werden.
Ich finde es nicht in Ordnung und es sollte auch nicht vorkommen, dass ein Hund ohne offizielle Erlaubnis jagt, aber das gleichzustellen mit der Gefährlichkeit gegenüber Menschen müsste bedeuten, dass auch wir absolut keine Tiere mehr töten dürften.
:heul: Aber es geht doch nur darum wie das Gesetz das sieht und nicht wie ich das sehe.
Mir sind auch schon Fehler unterlaufen (ua auch welche die ein übles Nachspiel hätten haben können), wegen denen der Hund eingestuft werden könnte. Natürlich hätte ich das "doof" gefunden, aber rechtlich wäre es einwandfrei gewesen.
 
:heul: Aber es geht doch nur darum wie das Gesetz das sieht und nicht wie ich das sehe.
Mir sind auch schon Fehler unterlaufen (ua auch welche die ein übles Nachspiel hätten haben können), wegen denen der Hund eingestuft werden könnte. Natürlich hätte ich das "doof" gefunden, aber rechtlich wäre es einwandfrei gewesen.

Sicher, aber trotzdem bescheuert und auch nicht in Ordnung, selbst wenn es im Gesetz steht.
Nur weil es ein Gesetz ist, ist es nicht zwangsläufig richtig.
Darum geht es mir.

Ehrlich gesagt finde ich es auch sehr befremdlich und kann es nicht nachvollziehen, dass solche unsinnigen Gesetze hier mit Händen und Füßen verteidigt werden.

...
 
Ehrlich gesagt finde ich es auch sehr befremdlich und kann es nicht nachvollziehen, dass solche unsinnigen Gesetze hier mit Händen und Füßen verteidigt werden.
:rolleyes: Ne, nicht verteidigt- erklärt. Wenn ein Gesetz das so sieht und immer wieder geschrieben wird "aber diese Hunde sind gar nicht gefährlich, FINDE ICH", äh ja, hilft ja nichts, wenn sie trotzdem eingestuft werden (können).
Was das Töten von Wildtieren angeht, ist mir dabei aber auch egal ob der Hund nun per Gesetz oder moralisch, oder wie auch immer gefährlich oder nicht gefährlich ist: es ist einfach nicht ok. Das sieht das Gesetz so, das sehe ich so. Ob ein Hund deswegen sein Leben lang als gefährlich gelten SOLL, ist eine andere Frage. Andererseits muss man dem eben irgendwie Einhalt gebieten (also dem Untätigsein der Besitzer).
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Töten von Beutetieren, gefährlicher Hund?“ in der Kategorie „Verordnungen & Rechtliches“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Ich bin ja viel in Spanien und Italien gewandert. Es gibt dort auf dem Land (wie hier auch) viele Hunde, die nur auf dem Grundstück gehalten werden. Als Bsp.: Wir hatten mal ein Boot in Spanien auf dem Land überwintert, in einer riesigen Halle. Das Grundstück war komplett eingezäunt und auf dem...
Antworten
6
Aufrufe
203
heisenberg
heisenberg
bxjunkie
Nur zur Info: Das geschieht mit den Kälbern der irischen* Milchkühe (auch der weidenden) übrigens heute schon täglich: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Und die Kühe, die ihre Kälber nicht rechtzeitig zum Beginn der Weidesaison auf die Welt bringen, gehen in der...
Antworten
48
Aufrufe
1K
helki-reloaded
helki-reloaded
S
Sag ich doch, mal abgesehen davon dass Birkel verkauft wurde und der gute Herr Birkel in Texas nun Rinder züchtet, steht doch im link drin sofern man sich die Mühe macht. Für mich war das damals der Anlass hinzusehen und nicht mehr blind zu konsumieren. Für die meisten Hühner hat sich seitdem...
Antworten
31
Aufrufe
1K
Lucie
Crabat
Ich nehme mal an, dass das die erste Mieze dieser Familie ist. Ich habe bei meinem ersten Hund, mit jetzigem Kenntnisstand, auch definitiv sechs Wochen zu lange gewartet. Wird mir garantiert nicht mehr passieren. Und genau so wird es auch dieser Familie gehen, sofern sie nochmal ein Tier...
Antworten
6
Aufrufe
916
Candavio
Candavio
bxjunkie
Auch wenns touristen gewesen waeren, waeren sie zu hohl für worte gewesen..
Antworten
9
Aufrufe
1K
toubab
toubab
Zurück
Oben Unten