Nö, ich sehe inzwischen eigentlich alle Folgen- besonders interessant als es um das Briefgeheimnis und Handy von Fr. Merkel ging. Manchmal erfahre selbst ich noch was Neues
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Versuch's mal probeweise so zu sehen, dass Frau Merkel "vor einigen Tagen" schlicht auf eine katastrophale Notlage der Flüchtlinge reagiert hat, die von Mazedonien bis Ungarn auf unerträgliche Verhältnisse bzw. unerträglichen Umgang mit ihnen stießen.Darum geht es doch gar nicht , Margot , sondern um die Tatsache, dass die Frau Merkel vor wenigen Tagen alles/alle ran-und durchgewinkt/lockt hat , was nicht nur jede Menge Hoffnungen bei den flüchtenden Menschen , sondern auch diese zentrierte Massenflucht nach Deutschland ausgelöst hat, - und jetzt fährt sie den totalen Gegenkurs, oder läßt ihn zumindest zu, und haut damit die Flüchtlinge und unsere Nachbarstaaten in die Pfanne.
Das ist für mich nicht nur menschenverachtend , sondern auch das sichere Indiz für nicht funktionierende Politik.
Was hat die Bundesregierung/Kanzleri denn erwartet , was passiert ?!
LG Barbara
Ich habe nicht "die Flüchtlinge" kritisiert, sondern die Tatsache, dass sie sich der dänischen Registrierung widersetzt haben und darauf bestanden/bestehen, in ihr Wunschland zu kommen.
Diejenigen, die schnell waren, sind jetzt da, wo sie hinwollen.
Die Langsamen werden nun nach der Grenzschliessung in unwürdigen Verhältnissen VOR irgendwelchen Grenzen ausharren müssen.
Es war nichts anderes zu erwarten, denn es war sonnenklar, dass die unkontrollierte Aufnahme nicht auf Dauer klappen wird.
Mich wundert allerdings, dass so schnell "das Handtuch geworfen" wurde.
Beide Wege sind meiner Meinung nach falsch:
Unbegrenztes, unkontrolliertes Aufnehmen und jetzt die Grenzschliessung.
Das finde ich übrigens typisch deutsch:
Die Tatsache, alles in Extremen zu sehen und auch so zu handeln
Es fehlt der Pragmatismus, Realitätssinn und der gesunde Menschenverstand.
Einen Mittelweg scheint es irgendwie nicht zu geben.
Nicht so sinnvoll...weil die meisten Kabarett nur aus den Medien kennen und die Medien senden nunmal was sie wollen.
Nicht jeder, der es gewusst hat, schreit es heraus. Und es ist eigentlich nichts verwerfliches daran, sich vorher Gedanken zu machen und dann kommt es schon mal vor, daß man etwas vorher vielleicht nicht gewusst, aber doch geahnt hat. Etwas, was ja ganz offensichtlich in großem Stil versäumt wurde, von allen Beteiligten.
Entschuldige bitte, das habe ich dann völlig überbewertet.
Ich neige auch immer dazu, dauernd alles persönlich zu nehmen und fühl mich wohl zu oft angesprochen.
War über das Wochenende in München.Gefühlt sind es viel mehr Männer im besten Alter die ankommen.Und wenn ich die Bilder im Fernsehen sehe, zweifle ich auch an, dass die meisten junge Männer sind, es sei denn, Du zählst 5-10 Jährige auch schon dazu.
Dass es irgendwann zum "Zugstopp" kommen würde, war übrigens tatsächlich schon die letzten zwei oder drei Tage vorher abzusehen
Weit und breit kein Politiker zu sehen,der eigentlich das koordinieren sollte.
Um den Konflikt beizulegen und den Kampf gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) zum Erfolg zu führen, "brauchen wir sowohl die Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten von Amerika, aber auch die Zusammenarbeit mit Russland, sonst wird es keine Lösung geben", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Samstag in Berlin.
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Steinmeier mahnte ein gemeinsames Handeln an. "Es darf nicht mehr sein, dass jeder auf eigene Faust in Syrien herumfuhrwerkt", sagte er. In einem Beitrag für die "New York Times" forderte er zudem den Aufbau einer Kontaktgruppe für Syrien, an der dann auch Staaten der Region wie der Iran eingebunden sein müssten.
Seit Beginn des Bürgerkrieges 2011 wurden eine Viertelmillion Menschen getötet. Die Hälfte aller Syrer verließ ihre Häuser, vier Millionen Menschen flohen ins Ausland, 7,6 Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht. Der größte Teil der Syrer, die sich im Land aufhalten, befinde sich in den Gebieten im Westen, die von der Regierung gehalten werden.
Das, was Deutschland derzeit erlebt, damit sind Länder wie zum Beispiel Griechenland, die Türkei und auch Italien übrigens schon über einen sehr viel längeren Zeitraum konfrontiert - während in Griechenland auf Betreiben u.a. von Merkel während des Bestehens diese Problematik noch auf Kürzungen etc.pp. gedrängt wurde.
Man kann nur hoffen, dass die Tatsache, dass jetzt quasi alle in den 'Genuss' der Folgen kommen, endlich, endlich einmal ein Überdenken der Herangehensweise herbeigeführt wird.