Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Naja, bei uns ist es halt so, dass wir ja beruflich bedingt sozusagen zwei Haushalte haben - und den seinen führt der GG, wenn er dort ist, ja allein. WIE er das tut, weiß ich nicht, ich bin dort nur selten - bleibt ihm überlassen.

Ich wasche halt die Wäsche für ihn mit, und weil ich früher 5 Tage die Woche hier mit allem allein war und von zuhause aus arbeite, war eigentlich auch klar, wer in derselben Zeit hier den Haushalt schmeißt. Und das ist auch so geblieben, seit er wieder deutlich länger am Stück hier ist.

Inklusive Essenszubereitung. Kann ich mittlerweile einfach erheblich besser, hat er mir also sehr bereitwillig abgetreten. Macht ihm jetzt etwas Mühe, wenn er mal kochen "muss" (wie am Wochenende, als ich richtig fies krank war und gar nichts konnte), aber es geht dann auch.

Alles, was die Kinder angeht (Arztbesuche, Schule etc.), mache allermeistens ich. Ich hab sozusagen durchgehend den kompletten Überblick und außerdem ist seine Abneigung gegen "Massenveranstaltungen" (und ja, dazu zählt auch ein Elternabend... :p) mit unbekannten Leuten noch größer als meine. (Und dann sind die Leute mir meistens ja mittlerweile auch nicht mehr ganz unbekannt... :D )
Aber es wird auch nicht gestreikt, wenn es mal anders herum laufen muss - nur ein bisschen gejammert, im Vorfeld.

Dafür habe ich mich mittlerweise aus gewissen Dingen (Garten etc.) fast komplett rausgezogen. War ohnehin nicht meins. Da ist es dann bei mir so: Wenn ich mal da ran muss, bereitet es mir etwas Mühe, aber es geht dann auch wieder.

Wie ich schon schrieb: Er findet das manchmal etwas irritierend, wenn ich dann sozusagen nicht hinter ihm herräume, sondern den Überresten seiner Gartenaktionen genau so viel Aufmerksamkeit schenke wie er dem mittags immer noch vollgestellten Frühstückstisch, nämlich gar keine. Das nehme ich dann zur Kenntnis.

Aus dem Aufräumen und Putzen hält er sich gern raus (liegt auch daran, dass wir da sehr unterschiedliche Prioritäten haben und uns regelmäßig in die Haare kriegen oder doch fürchterlich gegenseitig nerven) - aber wenn Zeitdruck herrscht, weil Besuch kommt oder Kindergeburtstag ist oder keine Ahnung, ist er auf jeden Fall dabei. - Und dann geht's plötzlich auch ohne Zank, weil dann klar ist, was bis wann unbedingt erledigt sein muss, und die Reihenfolge oder die Art und Weise Nebensache wird.

--

Was ich übrigens wirklich beachtlich und eindrucksvoll finde, ist der Angetraute meiner Schwiegermutter.

Die war nämlich eigentlich Zeit ihres Lebens so gepolt, dass die Frau den Haushalt schmeißt, weil das ihre Aufgabe ist und Männer eigentlich keine Ahnung davon haben. (Was auch erklärt, warum der Herr GG sich da so wenig verantwortlich fühlt. Musste er schlicht nie. ) Also hat sie auch dann den Haushalt komplett allein erledigt (bis auf den Abwasch ab und an), als sie und ihr Mann noch beide Vollzeit gearbeitet haben. Alles andere hätte sie als unter ihrer Würde angesehen. Immerhin ist es (in ihren Augen) die Aufgabe der Frau, ihrem Mann den Rücken frei zu halten, weil der ja härter arbeitet und eh mehr verdient. - Und der wirkte auch immer ganz so, als sei er ein typisches Exemplar der entsprechenden Generation, und es sei ihm nicht nur ganz recht, sondern auch ganz selbstverständlich so. - Auch, als es ihr gesundheitlich schon lange nicht mehr gut ging. Heute denke ich: Er hatte nie eine Chance. :D

Als er erst entlassen und dann frühverrentet wurde, und Bewerbungen schreibend zuhause hockte, meinte er ganz selbstverständlich, nun würde er eben den Haushalt machen (bis auf das Kochen, aber das war eh schon so gelöst, dass sie am Wochenende für die ganze Woche vorgekocht und dann eingefroren hat) - schließlich ginge nun nur noch sie arbeiten und wäre sozusagen die Familienernährerin und bräuchte den Rücken frei, und er hätte ja sonst nix zu tun. Wäsche, Abwasch, Putzen, Saugen, Treppenhaus wischen - war ab da alles seins.

Das war für sie dann auf einmal gar nicht so leicht. :D

Hat aber beiden sehr gut getan. Mitterweile sind sie beide in Rente und wechseln sich ab bzw. schmeißen den Haushalt gemeinsam.

Das hätte ich dem Mann (also, speziell diesem, wie er so wirkte) ehrlich gesagt nicht zugetraut. Erstens grundsätzlich nicht, und zweitens nicht mit dieser einfachen Selbstverständlichkeit. Die fehlt auch Jüngeren leider oftmals immer noch.
 
Oh, sorry, dann habe ich anscheinend zu weit hinten angefangen, mich reinzulesen. Mein Fehler. :(
Dass es um die Wertschätzung geht, habe ich echt nicht mitbekommen. Ich hoffe, ich tue das meinem Mann und den im Haushalt fleissigen Männern dieser Welt gegenüber ausreichend und nehme es nicht als zu selbstverständlich hin ... :)

Wobei ... irgendwie ja schon schade, dass man das als Frau heutzutage noch extra wertschätzen muss, wenn ein Mann mit hilft im Haushalt. Aber so ist es eben. Geschichte kann man nicht einfach "abschaffen". Es ist schon ein Segen, wenn man in einem Land und speziell in einer Beziehung lebt, in der man die "Du Frau, ich Mann"-Diskussion einfach nicht führen muss. Ich bin sehr froh, nicht nachvollziehen zu können, wie es als Frau sein muss in Ländern, in denen es bis heute selbstverständlich ist, dass Frauen sich ihren Mann nicht aussuchen dürfen, dass sie für den Haushalt da sind und auch nicht arbeiten - also auch keine Karriere machen - dürfen.

Eben genau darum geht es doch. Es ist selbstverständlich, dass der Mann sich im Haushalt zu gleichen Teilen beteiligt, wenn beide annähernd gleiche Arbeitszeiten haben. Das muss man nicht extra wertschätzen. Aber in unserem androzentristischen Weltbild muss man das offenbar.
 
Ich finde die kleinen, aber feinen Unterschiede zwischen Männern und Frauen total klasse und finde, man muss/sollte diese auch respektieren.
Was ich nicht respektieren kann/will sind Frauen, die anfangen "Cherry Picking" zu betreiben, es ist okay sich Drinks ausgeben zu lassen, alles was das Auto betrifft an den Kerl abzutreten etc.pp. aber wenn er sagt - äh, für's Bügeln/Staubwischen/etc.pp. hab ich kein Händchen, wird gleich Code Red ausgerufen und die Emanzenkeule geschwungen.

Die kleinen aber feinen Unterschiede, sind aber anerzogen und ansozialisiert. Keine Frau wird mit zwei linken Händen geboren, die nur zum Waschen und Putzen taugen.
Klar sind Männer in der Regel kräftiger und nur Frauen können Babys bekommen, aber die Zuschreibungen, wie Frauen seien sanfter, weniger technikbegabt etc. sind anerzogen und ansozialisiert. Bereits Simone de Beauvoir schrieb: "Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu (gemacht).".

Ich finde auch, dass der Vergleich mit dem Auto und dem Haushalt hinkt. Mein Auto (das ich als Frau übrigens selber repariere) geht weitaus weniger kaputt, als im Haushalt etwas anfällt. Und was heißt hier kein Händchen fürs Staubwischen? Was muss man da können, außer mit dem Staubwedel rumpüscheln? Saugen, Geschirrspüler einräumen... da muss man nichts können. Vom Auto muss man dagegen schon etwas verstehen, sonst sollte man (oder frau) es lieber lassen.

Ich verstehe aber natürlich was du mit Cherry-Picking meinst und finde es dann auch unfair, wenn der Mann am besten alles machen soll.
 
Es gibt auch ganz schlimme sachen, hier in senegal fallen die maenner die haende ab wenn sie einen besen anfassen, das wollen wir doch nicht:sarkasmus:

Und wenn sie direkt aus eine pfanne etwas essen, faellt ihnen den johannes ab, jaja.
 
Die kleinen aber feinen Unterschiede, sind aber anerzogen und ansozialisiert. Keine Frau wird mit zwei linken Händen geboren, die nur zum Waschen und Putzen taugen.
Klar sind Männer in der Regel kräftiger und nur Frauen können Babys bekommen, aber die Zuschreibungen, wie Frauen seien sanfter, weniger technikbegabt etc. sind anerzogen und ansozialisiert. Bereits Simone de Beauvoir schrieb: "Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu (gemacht).".

Ich finde auch, dass der Vergleich mit dem Auto und dem Haushalt hinkt. Mein Auto (das ich als Frau übrigens selber repariere) geht weitaus weniger kaputt, als im Haushalt etwas anfällt. Und was heißt hier kein Händchen fürs Staubwischen? Was muss man da können, außer mit dem Staubwedel rumpüscheln? Saugen, Geschirrspüler einräumen... da muss man nichts können. Vom Auto muss man dagegen schon etwas verstehen, sonst sollte man (oder frau) es lieber lassen.

Ich verstehe aber natürlich was du mit Cherry-Picking meinst und finde es dann auch unfair, wenn der Mann am besten alles machen soll.

Die Unterschiede sind aber nicht ausschließlich anerzogen und sozialisiert - das "beweisen" Ergebnisse/Erkenntnisse aus der "Genderforschung" ganz gut. Wenn man z.B. Transgender (FtM bzw. MtF) zuhöhrt, wie allein die Einnahme von Hormonen, das Denken, die Wahrnehmung verändern, dann kann hier die Sozialisation eben keine Rolle spielen. Da empfehle ich bedingt die "Geschichte" von Balian Buschbaum ("Blaue Augen bleiben blau") - ich mag ihn nicht und habe bei dem einen Fersehinterview bei Stern TV fast den Fernseher zusammengebrüllt, über soviel gequirrlten Machoshit, aber er hat eben gut beschrieben, was jetzt anders im Kopf läuft.
Oder das "bekannte" Zwillingspaar (beide männlich) aus den USA, wo bei der Beschneidung des einen Babys der Penis irreperabel beschädigt wurde und daher der Junge als Mädchen aufgezogen und sozialisiert wurde und es eben nicht funktioniert hat. Beide Zwillinge haben sich dann aufgrund ihrer Erfahrungen umgebracht, wobei der "Opferzwilling" länger durchgehalten hat und Teil einer großartigen, aber beklemmenden Dokumentation gewesen ist.

Auch kann Mensch nicht komplett gegen sein genetisches Erbe. Jäger vs. Sammler, Nestbau vs. Entdecken.... allein ein Ausflug bei Ikea zeigt, wie groß doch die Unterschiede sind. Die männlichen Exemplare, die ohne einen Beutel Teelichter und passende Dekokissen nicht den Laden verlassen können sind ausgesprochen selten - und bestimmt auch nicht alle homosexuell.;)
Mein ehemaliger Mitbewohner, Hete durch und durch, war so ein Exemplar. Der hat auch immer noch mind. 50kg an Werkzeug, Spaten, Äxten und sonstigen Kleinkram im Auto, weil man könnte ja mal eingeschneit sein und dann muss man sich den Weg freischaufeln können. In seiner Wohnung, neben den Dekokissen stapelten sich aber auch die leeren Volvickisten (200€ an Pfand) weil, die bringe ich dann irgendwann mal weg und stört da doch keinen. Ich liebe ihn von Herzen, aber durchsteigen tust du da nicht und die Frauen in seinem Leben hatten es auch nie leicht,
 
Das Kuriose daran ist, dass ihr beide Recht habt, Coony und Igor.
Zu wievielen Teilen vieles anerzogen ist und wie sehr die Hormone unser Denken und Handeln beeinflussen wird man wohl nie zweifelfrei ermitteln können.

Im Grunde würde mich dieser "kleine" Unterschied auch nicht stören, so lange man nicht zwanghaft darauf festgelegt wird, man die Wahl hat und keinen gesellschaftlichen oder anderen Zwängen unterliegt, wie man sei Leben gestalten möchte.

Was mich aber difintiv stört ist, dass all das, was als weiblich gilt immer noch allgemeinhin geringschätzig betrachtet wird.
In sämtlichen Lebenslagen.
Das fängt mit Redewendungen an und endet mit Berufen, die als eher weiblich oder eher männlich gelten und nicht zuletzt eben auch die krassen Unterschiede bei der Bezahlung.
Wobei nicht nur technische Berufe, sondern auch Berufe mit viel Verantwortung und Macht immer eher dem männlichen Bereich zugeordnet werden.

...
 
Wenn man morgens von der Nachtschicht kommt und eigentlich nur ins Bett möchte, der kleine Kater aber meint erstmal auf die Zudecke pinkeln zu müssen....
Ahhhh ich könnte ihn......
Hat nun Hausverbot!!!
 
@Coony : superspannend! Da werde ich mich noch weiter schlau machen.

ABER:
Die Bandbreite an Variationen im Verhalten ist innerhalb der Geschlechtsgruppe größer, als zwischen den Geschlechtern. Es gibt meist erhebliche Überschneidungen des Verhaltens zwischen den Geschlechtern.
Verschiedene Studien haben keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern beweisen können. Taten sie es doch, so verschwand dieser Unterschied oder änderte sich zum Gegenteil um, sobald das Forschungsdesign verändert wurde. Ergebnisse lassen sich nicht reproduzieren und sind oft verschwindend gering, sodass sie statistisch eigentlich nicht zählen, von den Forschern aber überbewertet werden. Wären biologische Ursachen für die Unterschiede verantwortlich, so ließen sich die Ergebnisse reproduzieren und sie wären größer.
Geschlechtsspezifisches Verhalten ist im hohen Maße sozial erwünscht, so verhalten sich Kinder unter Beobachtung und im Umgang mit dem anderen Geschlecht geschlechtstypisch, unter sich und wenn sie nicht beobachtet werden, zeigen sie kein geschlechtsspezifisches Verhalten.
Auch in Fragebögen zum Verhalten spielt dieser Faktor ein, sodass eben das sozial erwünschte Verhalten angegeben wird.

Die Biologie liefert keine eindeutige Geschlechtsbestimmung. Geschlechtsbestimmung ist hier auf 3 Ebenen möglich: 1. chromosomal (XY/XX, Abweichungen wie XXY, XYY oder ohne Geschlechtsgebung XO => wird als weiblich wahrgenommen, da kein Penis) 2. Keimdrüsengeschlecht (Eierstöcke oder Hoden), 3. Morphologisches Geschlecht, a. innere Geschlechtsorgane, b. äußere Geschlechtsorgane, c. geschlechtstypischer Körperbau (maßgeblich durch Hormone, weniger durch Gene beeinflusst).
Die Geschlechtsbestimmung findet bei uns auf rein auf morphologischer Ebene statt: Penis oder kein Penis = Soziales Zuweisungsgeschlecht
Mit dem Geschlecht werden dann auch Eigenschaften unterstellt. Man wird nicht anhand des Verhaltens als Frau oder Mann erkannt, sondern optisch, und damit werden einem all die Eigenschaften zugewiesen, die als typisch gelten und so bewertet man das Verhalten dann auch.

Alle Hormone sind bei beiden Geschlechtern zu finden, beide Geschlechter haben Zyklen (nur merken Männer davon weniger).

Es gibt kein menschliches Verhalten, was nicht kulturell überformt werden könnte, wäre es biologisch festgelegt, könnten wir es nicht überformen.

Geschlechtstypisches Verhalten ist weiterhin schichtabhängig, je nach sozialer Schicht sind andere Eigenschaften typisch männlich oder weiblich. Die Frage der Biologie wird spätestens beim Kulturvergleich komplett brüchig, denn global gesehen wird geschlechtstypisches Verhalten nochmal unterschiedlicher begriffen.

Wir können nicht aus unserer Haut die Welt in die Dichotomie der zwei Geschlechter zu unterteilen. Da beginnt das Problem bereits, die Forschungen gehen bereits davon aus, dass es zwei Geschlechter gibt, und das Alltagswissen greift in den forschenden Blick ein und strukturiert ihn fort.

Allein ein Ausflug bei Ikea zeigt, wie unterschiedlich die Geschlechter erzogen und sozialisiert werden, nicht wie unterschiedlich sie von Natur aus sind. ;)
 
Ich finde die kleinen, aber feinen Unterschiede zwischen Männern und Frauen total klasse und finde, man muss/sollte diese auch respektieren.
Was ich nicht respektieren kann/will sind Frauen, die anfangen "Cherry Picking" zu betreiben, es ist okay sich Drinks ausgeben zu lassen, alles was das Auto betrifft an den Kerl abzutreten etc.pp. aber wenn er sagt - äh, für's Bügeln/Staubwischen/etc.pp. hab ich kein Händchen, wird gleich Code Red ausgerufen und die Emanzenkeule geschwungen.

Aber es gibt ja auch viele Männer, die weder handwerklich begabt sind, noch Ahnung von Autos und technischem Krams haben.
Darf man denen dann das Bügeln/Staubwischen aufbürden, vielleicht als Strafe, weil sie keine tollen "männlichen" Begabungen haben und ich mein Auto selbst zum TÜV fahren muss :eg:?
 
Aber es gibt ja auch viele Männer, die weder handwerklich begabt sind, noch Ahnung von Autos und technischem Krams haben.
Darf man denen dann das Bügeln/Staubwischen aufbürden, vielleicht als Strafe, weil sie keine tollen "männlichen" Begabungen haben und ich mein Auto selbst zum TÜV fahren muss :eg:?
Ja, man darf, nur befuerchte ich das sie saemtliche vasen versehentlich brechen werden beim staubwischen und das buegeleisen auf die seidenbluse stehen lassen, damit sie in zukunft von diese aufgaben verschont beiben.
 
@Lana
Ich bin ja nicht Teil eurer Beziehung und weiß nicht, ob Strafen bei euch so dazugehöhren?:p

Übrigens mein Papa war ein toller in der Aufgabe aufgehender Hausmann (trotz 9to5 Job) der zusätzlich auch noch handwerklich begabt war. Meine Ansichten basieren also nicht auf meine häusliche Sozialisazion, sonder eher aus Beobachtungen aus der freien Wildbahn.:D

Man kommt sich ja manchmal schon vor wie Heinz Sielmann oder Grzimek, wenn man so die Sorgen und Leiden von seinen Hetenfreunden (männlich/weiblich) geschildert bekommt. Hilft natürlich, wenn man selber nicht als Teil des Problems wahrgenommen wird.
 
Nach dem, was man hier so liest, dürfte ich als Single ja gar nicht überlebensfähig sein. Ich kann gar nix, muss aber alles. :D
*hüstel*
zumindest hilft die Deutsche Industrie beim Kochen schon mal mit Fertiggerichten aus :p
Wäsche kann man wegbringen; zum Putzen kann man jemanden bezahlen - geht alles irgendwie.
Man(n) muss nix können, man(n) muss sich nur zu helfen wissen :D
 
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