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hahahaha ja klar hättest du wohl gerne...im selektiven lesen bist du doch der König hier du Troll...Ja und damals hast du auch nur die hälfte gelesen,das wird schon persönlich.
ich bin gern bereit das mit dir auszudiskutieren,wo anders, Mach mir ein Vorschlag.Und Troll sehe ich als Beleidigung an!hahahaha ja klar hättest du wohl gerne...im selektiven lesen bist du doch der König hier du Troll...
Was das ,das Frauen kein Objekt und gleichberechtigt sind ,und man andere mit Respekt behandeln soll?
Und das manche Völker das noch nicht so sehen?
Nein hab ich nicht verstanden,aber ich mach`s halt mal.Find ich besser.
aber das beispielsweise in syrien frauen nicht gleichberechtigt sind, ist doch wohl keine zeitungsente oder bild-wahrheit!
laut global gender report geht es den frauen in folgenden 10 ländern weltweit am schlechtesten:
jemen, pakistan, tschad, syrien, mali, iran, elfenbeinküste, libanon, jordanien, marokko.
da aus vielen dieser gebieten asylsuchende kommen, sind die eventuellen probleme, hier mit dem frauenbild der gesellschaft zurechtzukommen, doch nicht mediengemacht?
alles nur schönreden, bringt doch auch nichts.
Jeder, der den ein schlimmes Schicksal im eigenen Land erwartet, sollte die Möglichkeit haben, in einem anderen Land neu beginnen zu können.
Ich hab keine Ahnung wo ihr inhaltlich an meinen Texten abgerutscht seid. Mein erster Text war:
Ich denke, da kann man raus lesen, dass ich nicht alle über einen Kamm schere.
Ein grundlegendes Problem über die Diskussion ist doch, dass hier nur pro und contra kommt. Ein dazwischen gibt es nicht. Nochmal: Mir tun alle leid, die ihr Zuhause aufgeben mussten, unter widrigsten Umständen ihr Zuhause aufgeben mussten, die ihre Familie verloren haben... Die alle hätten ein absolutes Recht darauf, von den Ländern aufgenommen zu werden, die Platz und Geld dafür aufbringen können. Aber genau denen versauen dann einige (und das Wort "einige" beinhaltet, dass ich hier nicht den größten Teil von ihnen meine) aus den eigenen Reihen, dass sie hier willkommen sind.Nochmal anders rum, damit jeder versteht was ich meine: Grundsätzlich sind alle willkommen. Der Hass kommt dann auf, wenn aus dem Verhalten "weniger" auf alle geschlossen wird. Und da finde ich es wohl gerechtfertigt, das diese "wenige" sofort wieder in ihr eigens Land zurück geschickt werden.
Ein Funke reicht um dieses Feuer zu entfachen. Die Presse tut ihr übriges.
Diejenigen, die Asylantenunterkünfte anzünden sind für mich inakzeptabel. Die könnte man von mir aus gleich mitschicken. Dann könnten sie neu beurteilen, wie es ist, in dieser Situation zu sein.
jemen, pakistan, tschad, syrien, mali, iran, elfenbeinküste, libanon, jordanien, marokko.
da aus vielen dieser gebieten asylsuchende kommen, sind die eventuellen probleme, hier mit dem frauenbild der gesellschaft zurechtzukommen, doch nicht mediengemacht?
Wo schieße ich mich hier ein? Was genau von dem was ich geschrieben habe, kommt bei dir an?
Was glaubst Du denn gäbe es für Probleme? Dass die Flüchtlinge unsere Gesellschaft nicht akzeptieren? Oder andersrum?
Aber genau denen versauen dann einige (und das Wort "einige" beinhaltet, dass ich hier nicht den größten Teil von ihnen meine) aus den eigenen Reihen, dass sie hier willkommen sind.
@Cira
Du bist für einfach weltfremd. Ich habe dich was gefragt und bekomme wieder keine Antwort. Weißt du es selber nicht?
Das halte ich für ein Gerücht. Ich denke, die Angst, dass 'die' ja was kriegen könnten, wofür wir vielleicht was abgeben müssten, ist der Punkt, dass Asylanten hier von einem Großteil der Bevölkerung nicht willkommen sind. Ich denke, da sollte man schon zu stehen, dass die Xenophobie in Deutschland offenbar weit verbreitet ist und das nicht 'einigen' Asylbewerbern/Flüchtlingen in die Schuhe schieben. Ich glaube sogar, dass so manch einer sich nur zu gerne von 'einigen' in einen Hass treiben lässt. Und darum halte ich es für wichtig, nicht ständig nach Entschuldigungen zu suchen, warum Hass (meine Wortwahl war es nicht, das Wort wurde von dir in die Diskussion eingebracht), und sogar auch verallgemeinernder Hass, gerechtfertigt sein könnte.
Nach möglichen Ursachen forschen - okay. Aber dann darf man nicht stehen bleiben und (im übertragenen Sinne) sagen 'Okay, dann ist das eben so und dann kann man denen ja ihren Hass auch wohl lassen. Ist dann eben ausschließlich Sache der Flüchtlinge/Asylanten dafür zu sorgen, dass sie anerkannt werden (und wenn sie sich dafür auf den Rücken schmeißen müssen, um sich den Bauch kraulen zu lassen, dann müssen sie das eben tun)'. Das ist in meinen Augen zu kurz gedacht. Und es bringt dann auch nichts, noch ein Beispiel zu bringen, wegen dem man meint, dass verallgemeinernder Hass auf Flüchtlinge/Asylanten gerechtfertigt sein könnte.
Dass zum Beispiel Konzerne und Kriegstreiber sowie Kriegsgerätshersteller und -vertreiber, die wir hier auf unserer Insel der Glückseligen durch unser Konsum- und Wahlverhalten fleißig unterstützen, in nicht unerheblichem Umfang dazu beitragen, dass wir 'denen' vermutlich mehr wegnehmen/bereits weggenommen haben als sie hier je bekommen werden - da verliert kaum einer ein Wort drüber.
Stattdessen beißt man sich an 'einigen' fest oder bricht die Thematik auf einzelne Aspekte wie z.B. die Rolle der Frau (die ganz klar absolut wichtig ist, aber die ganze Thematik ist in meinen Augen wesentlich komplexer) o.Ä. runter. Warum? Warum erscheinen uns die Rechte der Frauen gerade jetzt und in diesem Kontext so wichtig, beim Kauf von Textilien aber wiederum eher nicht? Und ich meine diese Frage wirklich nicht polemisch (auch wenn's vermutlich so klingt).
ich finde es sind keine perlen vor die saeue, denn es lesen hier ja auch andere mal quer und dann tut so ein sachliches statement echt gut..*daumenhoch*