Thema Asylbewerber

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Öhmmm, mit dem Haus hat mein Mann nichts zu tun, es ist das alte Haus von meinem Exmann und mir.
Es ist kein Luxushaus, ist 100 Jahre alt, wenn auch saniert, hat 90qm und einen kleinen Hof.
Das Haus steht seit einiger Zeit quasi leer.

Die Idee mit dem Spenden der Miete kam auf, weil wir eben keine Geschäfte mit Flüchtlingen machen wollten.
 
Ich denke, es ist etwas ganz anderes, ob ich, wie ich es gemacht habe, in die Schweiz, Luxemburg, USA ziehe oder ob ich in eine völlig fremde Kulur ziehe.
Und selbst da war es manchmal schwierig, aber ich konnte zumindest die Sprache und wusste, wo ich anrufen muss, um Auskünfte zu bekommen.
Pack mich nach Ägypten und ich bin erst mal hilflos....

Ich denke nicht, dass Du Flüchtlinge einfach in ein Haus setzen kannst und dann hoffst, dass sich alles schon regelt.
Natürlich gibt es ehrenamtliche Hilfe, aber die sind ziemlich am "Anschlag".
Wir hätten es nicht fair gefunden, zu vermieten und dann nicht als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.


Du bist aber nur Vermieter und kein Sozialarbeiter.
Das heißt, Du hast Dich um mietrelevante Sachen zu kümmern, so, wie man es von einem Vermieter erwartet, egal an wen er vermietet.
Alles andere ist nicht Dein Ding.
Schön, wenn man sich engagiert, aber kein Muss.
Man hilft auch schon sehr, wenn man zu einem vernünftigen Preis, anständigen Wohnraum vermietet und seinen Pflichten als Vermieter gewissenhaft nachkommt.

Ich unterstelle auch mal, dass da ganz andere Vorbehalte hinter stehen, als von Dir hier angegeben.


...
 
hier mal ein paar interessante Informationen zur Unterbringung allgemein etc.

 
Ich unterstelle auch mal, dass da ganz andere Vorbehalte hinter stehen, als von Dir hier angegeben.


...

Ich hatte oben schon geschrieben, dass eine der Bedenken ist, dass die Nachbarn damit nicht klarkommen und die Leute spüren lassen, dass sie unerwünscht sind.
Es gibt zwei Familien, bei denen ich ziemlich sicher bin, dass sie die Vermietung an Flüchtlinge als einen Affront betrachten würden

Wir haben das Haus bisher nicht vermietet, weil wir Angst vor Mietnomaden hatten und den Kosten, die dadurch enstehen können.
Die Miete, die wir für das Haus bekommen könnten, wäre das Risiko nicht wert.
Natürlich ist auch eine Sorge, dass das passieren könnte.
Wir wären weit ab vom Schuss und würden überhaupt nicht mitbekommen, wennn da was schief läuft und könnten infolge dessen auch nicht schnell reagieren.

Und wenn wir Pech mit den Mietern haben, dann könnte es stressig werden.
Das hatten wir bereits mal und das brauchen wir wirklich nicht noch mal.

Das sind aber Bedenken, die nichts damit zu tun haben, ob die Mieter Flüchtlinge sind oder nicht.
Die Mietgesetze in Deutschland sind im Gegensatz zu anderen Ländern leider so, dass der Vermieter in einer schlechten Position ist, wenn Miete nicht gezahlt wird, die Wohnung überbelegt wird oder aus den Türen ein Lagerfeuer gemacht wird.
 
Gut. Das ist wenigstens ehrlich. Es ist weit weg von Deinen ursprünglich hier angegebenen Motiven nicht an Flüchtlinge zu vermieten.
 
Hi

Also ich würde sehr gerne vermieten.

Maximal 3 Personen könnte ich aufnehmen
Eine Köchin,eine Putzfrau, eine Hundesitterin.

Gruss
Matti
 
Nö, es ist nahe dran:

Dass wir nicht vermietet haben, war aufgrund der oben genannten Bedenken klar.
Durch die Flüchtlingssituation und die Aufrufe, Wohnraum zur Verfügung zu stellen, kam die Frage noch mal auf.
Und da war der Hauptgrund gegen eine Vermietung eben die Situation im Dorf und die Tatsache, dass wir auch für die Nachbarn nicht ansprechbar wären, wenn es zu Problemen kommen sollte.
 
Keiner will die asylsuchenden Menschen und alle überbieten sich mit Vorschlägen, die weit weg vom eigenen Heim sind. T.Schweiger will sie nach Thüringen schicken, in seinem Hamburger Villenvorort wehrt man sich mit Anwälten gegen eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge.

Ich dachte, nach Goslar?
Das stand wenigstens letzte oder vorletzte Woche noch in der Zeitung.
Leerstehende Kaserne, aber immer noch in NDS, wenn sich an den Landesgrenzen nicht in den letzten Jahren unbemerkt von mir noch was getan hat...
 
Mal ganz ehrlich: Diese ganze Diskussion ist sehr irrwitzig. Die Medien wollen doch genau das erreichen: Wir zerfetzen uns gegenseitig und Lösungen wird es dann keine geben.

Jeder, der den ein schlimmes Schicksal im eigenen Land erwartet, sollte die Möglichkeit haben, in einem anderen Land neu beginnen zu können.

Wenn aber jemand meint, sich das Recht einfach nehmen zu können, und sich hier dann an keine Rechte und Gesetze mehr halten will, dann hat er dieses Recht mE vewirkt. Dann soll er wieder hingehen, woher er gekommen ist.

Meine Tochter wurde am helllichten Tag von einem neu angekommen Asylbewerber angesprochen. Er lud sie zu sich ein. Erst kochen, dann ....
So etwas löst dann Hass aus, der berechtigt ist. Dennoch wird es einige Asylbewerber geben, denen ich die Chance gerne geben würde.

Es darf nicht einseitig betrachtet werden und nicht alle werden sich so verhalten, dass sie sich gerne integrieren wollen. Was machen wir mit den anderen? Und bitte: Ich bin nicht rechts. Dieses Problem gibt es überall auf der Welt. Es gibt immer "Gute" und "Schlechte".

Da muss man doch trennen, wem geholfen werden kann und soll und wem nicht, weil er hier Schaden verursacht und auf die anderen Asylbewerber und Flüchtlinge ein schlechtes Licht wirft.

Die Links, die "Mich" eingestellt, machen mir zum Teil große Angst, weil sie eben auch Realität sind. Genauso Realität sind aber auch die kleinen Kinder, schwangere Frauen, Väter, die sich um ihre Familie große Sorgen machen und ein Recht auf Hilfe haben.

Ein Unterkunftsproblem ist eigentlich nicht vorhanden. aber die Unwissenheit, wen wir uns ins Haus holen, verhindert, dass wir uns freiwillig melden. Es gibt genügend Berichte, die darstellen, wie Unterkünfte nach einer Asylantenunterbringung aussehen können.

Wirklich hilfsbedürftige: IMMER UND JA! Ar...löcher NEIN!!!
 
Mich nervt dieser ständige Fokus auf Immigranten, die irgendwas ausgefressen haben ziemlich derbe.
Die einzige Intention dahinter ist, Stimmung gegen diese Menschen zu machen.
Nachweislich ist es nur ein sehr kleiner Teil der Einwanderer, die Ärger machen.
Im Gegensatz zu einem ziemlich großen Teil, der Deutschen, die auch Ärger machen, was selbstverständlich mit der Relation zusammenhängt, aber eben zeigt, dass unsere Landsleute keine Deut besser sind.

Es wird immer einen Teil der Bevölkerung geben, die sich nicht gesetzeskonform verhalten, egal ob In- oder Ausländer.
Das ist aber ein allgemeines Problem und keines, was insbesondere mit Ausländern zusammenhängt.

...
 
Ich dachte, nach Goslar?
Das stand wenigstens letzte oder vorletzte Woche noch in der Zeitung.
Leerstehende Kaserne, aber immer noch in NDS, wenn sich an den Landesgrenzen nicht in den letzten Jahren unbemerkt von mir noch was getan hat...

Osterode war es, wenn mich nicht alles täuscht

Und soweit ich weiß, fängt er mit der Unterstützung, da es sich in Osterode zieht, in Osnabrück an.
 
Es war grade Thema in einem anderen Thread, wo eine Mutter hier Sorgen wegen ihrer Tochter hatte, die laut Gesetz vom Alter her noch ein Kind ist.
Da ging es um eine ähnliche Situation, die Trex oben mit seiner Tochter beschreibt.
Das geht gar nicht und das muss man den Leuten auch deutlich klarmachen - notfalls auch sehr restriktiv und wer sich nicht an die Regeln hält, muss eben wieder gehen.

Die Kinder sind immer die Schwächsten in solchen Situationen und wenn ich die Augen der Flüchtlingskinder im Fernsehen sehe, tut mir das Herz weh.
Vielleicht auch, weil es ein Foto von meinem Vater als 3-Jährigen gibt, der 1944 mit seiner Mutter und seiner Grossmutter auf der Flucht war.
Er wirkt darauf verstört und verängstigt, eben wie die Kinder, die heute Flüchtlinge sind.

Ich glaube, wenn das Haus geeignet wäre für eine Familie, würden wir uns wesentlich leichter tun, es anzubieten.
Es ist aber für Kinder absolut nicht geeignet aufgrund der baulichen Begebenheiten.
Entweder müssten wir mit hohem finanziellen Aufwand "nachrüsten" oder eben nur erwachsene Flüchtlinge aufnehmen.
 
Boah. Einen Tag nicht online....

Cira, meine Familie beschäftigt sich eng mit den Flüchtlingen, nicht ich :verlegen:

Noch nicht.
 
Mich nervt dieser ständige Fokus auf Immigranten, die irgendwas ausgefressen haben ziemlich derbe.
Die einzige Intention dahinter ist, Stimmung gegen diese Menschen zu machen.
Nachweislich ist es nur ein sehr kleiner Teil der Einwanderer, die Ärger machen.
Im Gegensatz zu einem ziemlich großen Teil, der Deutschen, die auch Ärger machen, was selbstverständlich mit der Relation zusammenhängt, aber eben zeigt, dass unsere Landsleute keine Deut besser sind.

Es wird immer einen Teil der Bevölkerung geben, die sich nicht gesetzeskonform verhalten, egal ob In- oder Ausländer.
Das ist aber ein allgemeines Problem und keines, was insbesondere mit Ausländern zusammenhängt.

...
Nein, eben nicht. Es geht nicht um Stimmungsmache sondern um Realität. Allein in den letzten 6 Wochen gab es 6 versuchte Vergewaltigungen in unserem Bezirk. Das ist nicht mehr witzig. Und gerade deswegen, leiden alle anderen Asylbewerber und Flüchtlinge. Ein Freund von mir wurde von einer Gruppe Asylbewerber unter Todesandrohung bis nach Hause verfolgt. Sein Auto haben sie zusammen geschlagen.

Zudem schreibst du über Einwanderer. Deren Hintergrund ist ein völlig anderen. Da mag es durchaus so sein, dass nur ein kleiner Teil Probleme macht. Worauf beziehst du dich denn, wenn du schreibst, dass ein großer Teil der Deutschen Ärger macht?

Also raus mit denen, die sich so verhalten und Hilfe für diejenigen, die sie nötig haben und auch wollen. Ich gestehe jedem das Recht auf Asyl zu, der es braucht. Für alle anderen gilt sofortige Ausreise. Und ich fürchte, dass es mehr sind als du glaubst.
 
Von einigen bin ich ein wenig enttäuscht: Gugl????

Meine Familie hier in Bayern hat mittlerweile zwei Häuser (plus Grundstück). Aber das geht nur, weil ALLE mithelfen. MItverdienen, mit-ausbauen, mit-wohnen. MIT-finanzieren.

Das macht jeder Türke, jeder Russlandaussielder, jeder der etwas beiseite legen kann.
Ich hab nicht umsonst gefragt, wer direkt mit Flüchtlingen zu tun hat. Was ich lese ist Neid, die kriegen alles, wir nix.

Die laufen rum mitm Smartphone. Und?

Ich habe so was von *Schnauze voll*
 
helki
Kannst du bitte mal versuchen, etwas weniger abwertend zu formulieren?
Ich versuchs mal. Aber ohne Garantie. :cool: Denn, weisste, wenn ich ein Flüchtling wär und wg Krieg und Todesangst fliehen würde, dann würde ich überhaupt froh sein, wenn ich irgendwo erstmal unterkomme und nicht rummeckern weil mir der Wohnraum net so dolle gefällt. Ist ja nicht das erste Mal, dass man es Neuankömmlingen nicht recht machen konnte. Und es geht hier nicht um Zelte, sondern um Häuser, wo bisher Deutsche (hoff das klingt jetzt nicht rassistisch) leben konnten.

Ein Teil der Leute kommt auch hierher, weil wir hier gutes Geld damit machen, dass ärmere Länder arm sind
Ja, klar. Wie schon gesagt bei meinem ersten Posting: Das Problem ist nicht das Problem, sondern das Symptom.

lektoratte
Mit handwerklichem Hintergrund und viel Eigenleistung aus Familie, Freundeskreis und Nachbarschaft. Und das immer so reihum, weil ja (bei den Russlanddeutschen) ganze Familienverbände vor Ort "eingefallen" sind.
Also das muss man den Russen/Russlanddeutschen lassen, die Familie hält zusammen. Man kann von anderen Kulturen auch lernen.

toubab
Ich habe das mit die arbeitsplaetze ganz ernst gemeint...und die wirtschaft dreht weiter.
Ich hab das auch so verstanden. Hab ja Beispiele gennant. Ok, Pensionen hab ich vergessen. Oder Fensterhersteller.

Crabat
Ah und dann gibts ja noch Leute, die ihre Pensionen an Asylbewerber vermieten.
Also ein Bekannter wohn genau zwischen zwei Pensionen, die eh mehr schlecht als recht liefen. Jetzt laufens wie geschmiert. Und wenn man mal rechnet, was pro Tag/pro Asylant gezahlt wird, das mal ca 80 Personen, dann kann man sichs ausrechnen.

helki
Ich finde es nur komisch, dass eben von 'gutem Geld' und 'goldenen Nasen' (und das meine ich jetzt allgemein, nicht speziell auf entsprechende Beitragsschreiber/innen gemünzt) die Rede ist
Also zB wenn ein Gebäude umgebaut wird und ne neue Heizungsanlage reinkommt, dann sind an einem Beispiel dass ich halt weiss, ein Umsatz von über 200.000 Euro gemacht. Denk mal, da wird schon was hängenbleiben bei der Heizungsfirma.

Und soweit ich weiß, fängt er mit der Unterstützung, da es sich in Osterode zieht, in Osnabrück an.
Also ob der noch ein Vorzeige-Muster-Asylheim bauen kann ist nicht so sicher, weil ja seine Partnerfirma irgendwie in Verruf gekommen ist.

trex
Warum schreibst du denn "müssen",hört sich an, als wär das eine Qual
Naja, dass kommt ja auf die Einstellung des Preussen an.

In den neuen Bundesländern haben wir doch ganze Dörfer leer stehen,wie wärs denn damit
Glaub, da wurde auch schon was angedacht. Aber dann entseht ja wieder eine Art Getto-Problem.

Die Medien wollen doch genau das erreichen: Wir zerfetzen uns gegenseitig und Lösungen wird es dann keine geben.
Medien sind nur Handlanger. Aber das könnte schon sein, dass das auch ein Plan ist oder Teil eines grösseren Planes.

embrujo
Dann könnten vor allem bundesländerübergreifend Einrichtungen z. B. der Bundeswehr oder der Polizei genutzt werden.
Für die BW wäre es kein Problem beheizbare Zelte zu stellen. Aber die Heizkosten, ohoh.

Cira
Nachweislich ist es nur ein sehr kleiner Teil der Einwanderer, die Ärger machen.
Also ich hab da nichts anderes behauptet. Meine Einschätzung war bei 5%. Könnte nat auch höher sein. :D



Noch n paar News:

Also ich rechne mal kurz: Wenn 7000 Flüchtlinge jede Nacht kommen würden, dann wären das in einem Jahr 2.555.000. Und wenn die sich alle auf den Weg nach good old germany machen, dann.... gute Nacht.

7000 Flüchtlinge erreichten Serbien - in einer Nacht


Dazu gibt es eine offizielle Begründung, weil das machen sie ja nur, damit keine Dschihadisten aus der Türkei nach Syrien abhauen können. Aber umgekehrt blockt das ja auch den Grenzübertritt von Syrien nach Türkei.
Türkei zieht 45 Kilometer lange Betonmauer an der Grenze hoch
 
dann hoffe ich für dich, dass du so etwas wie ich mit meiner Tochter erleben musste nie erleben musst.
 
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