Krefeld: Diensthund verbeisst sich in Hundeführer, dieser erschiesst den Hund

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied

In der Not musste ein Polizist in seinen eigenen Diensthund erschießen. Das angeleinte Tier hatte sich so in dem Beamten verbissen, dass es getötet werden musste, teilte die in mit.
 
  • 28. März 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Hundeführer erlitt leichte Verletzungen.

Grad nochmal gutgegangen..
ess6.gif
 
Ich habs eben gelesen und der erste Gedanke war "Hihi!".
Naja, trotzdem ist wieder ein Hund tot. Was würden wir von einem normalen HH denken, der derart von seinem eigenen Hund angegriffen wird und diesen dann tötet? Ja, richtig...das gabs schon. Nicht ohne Grund. Arme Wurst....der Hund.
 
Du meinst die Riesenempörung, die immer herrscht, wenn ein Hund von einem Zivilisten in "Notwehr" abgestochen oder erschlagen wird ? Welcher "normale" Mensch hat auch schon eine Waffe dabei ? ;)
 
Nein, eher die Mutmaßung "was hat er dem Hund nur angetan, dass dieser ihn so angreift und was ist der HH für ein Typ Mensch, wenn er "leichtverletzt" seinen eigenen Hund kaltmacht". ;) Gegen Waffenträger habe ich nichts, von mir aus dürften alle eine tragen.
Ich habe so meine Gedanken von Leuten die ihre "Kameraden" (dieses Wort würde ich für einen Diensthund nicht verwenden, aber die Polizei tut es) abknallen/töten.
 
Verstehe.

Ausser das mit den Waffen. Gott möge es verhüten. :D
 
Da hat sich ein Hund wohl mal gewehrt und leider mit dem Tod bezahlt :(
 
Ich konnte mich ein grinsen auchnicht verkneifen, soweit die ausbildung des hundes, meine reagieren bis jetzt auf "aus". Nichts genaues weiss man nicht, der polzist konnte seine waffe greifen, das heisst, der hund hingnicht am arm, ich vermute das erim schritt hing und kastrationsangst der ausloeser war.
 
Ich kann hier gerade nichts einstellen.

In der Lokalzeitung stand es etwas ausführlicher.

Ich verlinke es nachher.

Der HF hatte den Hund eine Stunde nach einem längeren Einsatz gestern Nacht nochmal für einen Spaziergang aus seiner Box im Auto geholt. Das sei so üblich, damit die Hunde Stress abbauen können.

Darauf habe der Hund ohne erkennbaren Anlass den HF angegriffen und sich in seinem Bein verbissen und nicht mehr ausgelassen.

Worauf der HF schließlich den Hund erschossen hat.

Der HF hatte den Hund schon lange und gilt als erfahren. Es gab nie Probleme oder Auffälligkeiten, weder mit diesem noch zuvor mit einem anderen Hund.

Die Kollegen sind komplett geschockt, der HF desgleichen.

Leicht verletzt wurde der HF möglicherweise nur (das ist jetzt meine Überlegung) ,weil er wegen des vorhergehenden Einsatzes entsprechende Schutzkleidung getragen hat. Gesucht wurde ein flüchtiger Autodieb, der zu einer organisierten Bande gehört hat, sodass möglicherweise von einem bewaffneten Täter ausgegangen wurde.
 
Der Hund hat sich fest gebissen aber es gab nur leichte Verletzungen? Und die "Gesetzeshüter" sind geschockt? :gruebel:

Zwei Dinge die ich nicht glauben kann...
 
Nee, klar, in Wahrheit haben die ihn alle beglückwünscht und ihm grinsend auf die Schultern gehauen, und sind heute Morgen immer noch am Feiern.

Denn bekanntlich sind alle Polizisten schießgeile, nervenschwache Idioten, denen beim Gebrauch der Waffe jedesmal einer abgeht, eingefleischte Hundehasser, und Diensthunde sind für sie sowieso nur Mittel zum Zweck, die bei Bedarf mit Stachelhalsband und Strom gefügig gemacht werden, wenn sie nicht spuren. Sodass es eigentlich kein Wunder ist, wenn dann mal sowas passiert. - Zumindest wenn der Polizist gerade zufällig weder Stachelhalsband noch Strom dabei hatte.... :wand:
 
Wenn man in der SV Zeitung die Kaufgesuche von Behörden liest ; die nehmen ja auch durchaus Tiere mit etwas "komplexeren" Charakter...

Na ja , und eure ( von einigen zumindest) Kommentare und Mutmaßungen dazu .. ich sage mal : business as usual... , es liegt ja wohl nicht jedem etwas differenzierter zu denken.



LG Barbara
 
Der Hundeführer fand es bestimmt richtig geil sein Familienmitglied zu erschießen.
Dass einige sich "ein Grinsen nicht verkneifen" können ist widerlich und absolut erbärmlich.
 
und Diensthunde sind für sie sowieso nur Mittel zum Zweck, die bei Bedarf mit Stachelhalsband und Strom gefügig gemacht werden, wenn sie nicht spuren. Sodass es eigentlich kein Wunder ist, wenn dann mal sowas passiert. -

Das unterschreibe ich. Weil es so ist. Den Rest nicht. ;)
EDIT: Und ich streiche das "eigentlich". Nur kommt es nicht immer in die Presse, bzw nicht immer muss der Hund dafür sterben.
 
Das war aber Ironie in Lektos Beitrag ...:gruebel:


LG Barbara
 
Ich fand es schon immer sehr befremdlich, wie stolz manche Privatmenschen, die Schutzdienst betreiben, auf ihre Hunde sind, wenn sie sich gegen den HF gewendet haben. Stammte dieser Hund von einem Privatmenschen?
Ansonsten finde ich das merkwürdig, leider kann man den geschilderten Sachverhalt ja nicht überprüfen.
 
Ich fand es schon immer sehr befremdlich, wie stolz manche Privatmenschen, die Schutzdienst betreiben, auf ihre Hunde sind, wenn sie sich gegen den HF gewendet haben. Stammte dieser Hund von einem Privatmenschen?

Das ist nicht nur befremdlich, das ist beknackt. Aber das bleibt "Privatmenschen" nicht vorbehalten.
 
So drastisch wollte ich das nicht ausdrücken.

Du meinst also, bei der Polizei könnte es ähnlich sein?
 
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