Tierklinik Düppel in Berlin

Selbstverständlich kann ich meinen Hund wieder mitnehmen, wenn ich ihn nicht in der Klinik lassen will. Das wäre ja noch schöner.

Dass man aber, wenn man eine solche Erfahrung wie hier geschildert gemacht hat, dies in einem Fred, in dem es um diese Klinik geht, auch schreibt, und zwar genau so, wie man es erlebt hat und wie man sich fühlt, kann ich gut nachvollziehen. Würde ich in dieser Situation vermutlich auch tun. Wenn jemand schreibt, die sind Spitze und haben meinem Hund das Leben gerettet, sagt ja auch niemand, dass man das aufgrund eines einzigen Erlebnisses nicht verallgemeinern darf.
 
  • 28. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist leider nicht nur meine Erfahrung. Hier ein paar Berichte anderer Tierbesitzer (Können Sie gerne auch selber googeln)

1.9.2013

"sie wollten meine Hündin einschläfern wegen IBD und Leberversagen(in der Klinik entstanden). Ich habe meine Hündin mitgenommen und in der Apotheke Hepar Comp Ampullen gekauft. Nach 3 Tage war sie nicht mehr gelb und fraß auch schon wieder. Ich glaube sie ist in dieser Klinik kränker geworden und ich ärmer. Ich werde mein Tier nie wieder dorthin bringen. Nepp und Tierversuchsanstalt meiner Meinung nach."

16.5.2013

Für mich eindeutig eine Experimentieranstalt..mehr nicht. Meinen Kater haben sie schlicht und ergreifend als Versuchskaninchen für Studenten benutzt. 1600 Euro dafür , dass sie ihn getötet haben. Nein danke, nie wieder!!! Ich vergebe minus 100 Sterne

23.1.2013

Niedlich wie hier die nicht so positiven Kommentare von wem auch immer, gemeldet & gelöscht werden! Rückt die sogenannte Klinik in ein sehr mieses Licht!
Nach so vielen schlechten Erfahrungen, würde ich meinen Hund nicht mal zum sterben dort hin bringen! Keinen Stern. Daumen nach unten`

29.6.2013

NIE WIEDER !!!
Man sagte mir vor 3 Jahren das mein Kater sehr schnell sterben wird , KNALLHART, ohne einen
Funken Mitgefühl ( Atemprobleme Kater )
Rhinoskopie ect. Ich habe so viel bezahlt, dass ich die Summe nicht aufschreiben werde, denn manwürde es mir nicht glauben !!!!!!!!!! Kater war fast gestorben nach den vielen Untersuchungen !!!
Kater lebt immer noch , ein anderer Arzt hat für 350, Euro alles rausbekommen.
Ich rate jedem ab, dort hinzugehen, haben beste Geräte aber anscheinend können damit nicht umgehen und
man kann mit kosten rechnen die in die paar Tausend Euro gehen.

Nicole W:. Unpersönliche Massenabfertigung mit fachlichen Unwissen gepaart.
·


"Die wahrscheinlich mieseste Klinik diesbezügich in Berlin und Brandenburg! es findet sich kaum fähiges Personal auf dem Campus und man ist nicht im Stande, sachdienliche Auskünfte zu erteilen. Man ist scheinbar nicht im Stande eigenständig wichtige Entscheidungen zu treffen, wenn kein Chefarzt anwesend ist - wie in unserem Falle. Es wurde gehadert, unser Pferd überhaupt von der Tierärztin anzunehmen, die es brachte. Es folgten sporadische Untersuchungen. Sichtbar, dass es ihm schlechter ging bekamen wir als Antwort, das müsse der Chefarzt entscheiden. Der kam am nächsten Morgen operierte das Tier angeblich und informierte uns einige Stunden später, dass das Tier verendet wäre. Nachdem wir vor Ort anschließend 45!min auf einen zuständigen Arzt warten durften, der uns dann noch mahnte, warum wir das Tier erst so spät in die Klinik zur OP gebracht haben, war es zuviel. Widerwillig, dass wir ihn seiner Zeit berauben zu schienen, zeigte er mir nochmals das Pferd - man lies es praktischer Weise gleich in der OP Wanne liegen - die Bauchdecke wurde nicht wieder geschlossen, so dass es ein recht grausiger Anblick war. Ich schloß mich mit meiner Ärztin und einem unabhängigen Facharzt telefonisch kurz und wies die Pfeifen von der FU an, den Kadaver einen Tag zu verwahren, dass wir es nach einer Untersuchung hätten selber abdecken lassen. Da schien den Arzt dann vollends seine Laune verlieren, er übergab uns einen Umschlag mit der Rechnung und verschwand wortlos. Tags darauf wurden wir von den beiden Ärzten und dem angeforderten Abdecker informiert, dass das Tier bereits am Vorabend vom FU angeforderten Abdecker abgeholt wurde. Die Rechnung war zudem unverschämt hoch, es wurden offensichtlich nicht erbrachte Leistungen aufgeführt - es folgte ein Rechtsstreit bis aufs Äußerste. Dieser endete damit, dass sich der Leiter Dr. Grabner bei uns widerwillig entschuldigte, sowie eine finanzielle Entschädigung.

Soviel Inkompetenz, Unverschämtheit, Überheblichkeit ist uns noch nie untergekommen. Wahrscheinlich mit ein Grund, warum die Reiterhöfe im südlichen Umland diese Klinik unter keinen Umständen zu rate ziehen oder dort die Behandlung vornehmen lassen"


"Dieser Tierarzt + Helferin sind das letzte, einem Tier sowas zu spritzen... da denkt man, man ist dort in Guten Händen.... Aber leider war es nicht der Fall... vllt noch mal das Studium wiederholen um auch solche Tiere behandeln zu können...."



vor 2 Jahren

Hallo Ich war am 16. 06 mit meinem Hund dort. Leider war Tag der offenen Tür! Mein Hund lag in der Halle und schrie vor Schmerzen: Da kam der Professor und stellte sich direkt vor den Hund, den er mit keinen Blick würdigte!! Er hielt einen Vortrag: bekannt aus Film und Fersehen, usw. Mein Hund schrie immer noch. Ein anderer Arzt beobachtete die Szene, eine Frau fragte ihn, ob man dem Tier nicht was für die Schmerzen geben könnte? Die Antwort: Ich bin nicht im Dienst!!



vor 2 Jahren

ich bin sauer ,entäuscht und traurig... gestern Abend bzw Nacht fuhr ich mit meiner hündin die schwach auf den hinterbeinen war nicht fressen wollte und sich einfach so entleerte in die Klinik gleich vorne am Eingang kam eine Ärztin zu mir fragte was los wäre mit ihr ...ich erzählte ihr alles und sie sagte na wir müssten dann mal röntgen blutabnehmen usw und ich fragte sie dann ob ich das per Rechnung machen könnte ich hab natürlich nicht soviel Geld was das alles kosten würde auf einmal sofort da .sie sagte ich müsse mit mindestens 500 euro rechnen vielleicht mehr und das muss ich danach glech bezahlen an der Kasse ...ich sagte ihr ich hab soviel geld jetzt nicht sofort auch nicht in den nächsten 2 tagen aber ich bekomm es zusammen klar für mein schatz zahle ich das doch gern wenn es ihr dann wieder gut geht ,sie sagte naja mindestens 250 also die hälfte müsse ich auf jedenfall gleich bezahlen wenn sie nach hause geht ich sagte ich habe 100 Euro jetzt dabei dann kam der hammer sie rät mir doch dann lieber am nächsten tag zu meiner tierärztin zu gehen das müsse ich selber jetzt entscheiden die worte waren ..überlegen sie es sich in ruhe wenn sie hier bleben wollen füllen sie den zettel aus und warten sie wenn nicht gehen sie einfach sie müssen uns nicht extra bescheid sagen ....sie schaute sich das Zahnfleisch an die fussreflexe und hörte sie ab und drückte ihr die blase sagte noch könnte sein das sie jetzt pullert und das alles vorne am Eingang.. dann sagte sie auf Anhieb kann ich jetzt keine Not erkennen aber das müssen sie wissen ob sie bleiben oder gehen... ich war geschockt meinem tier geht es schlecht und da ging es nur ums geld haste nix biste nix ....ok ich fuhr nach hause und heute früh wachte ich auf wollte mit meiner maus pullern gehen sie lag auf ihrem platz sie konnte nicht aufstehenund dann sah ich sie hat im liegen gepullert ...ich trug sie ins auto schnell zu meiner tierärztin und sie sah sofort das ihr Gebährmutter geplatz war not-OP . Die OP hat sie überstanden jedoch wissen wir nicht ob sie sich entzündet und ob sie die Nacht übersteht ich sitze hier und bete das sie es schafft und meine Wut auf die Klinik wird immer grösser denn hätte man gestern gehandelt wäre es jetzt nicht so wie es ist ...nie wieder werde ich diese Klinik betreten ganz sicher nicht ....bei allen Ausstrahlungen wird nur gezeigt wie sie den tieren helfen aber nie was ist wenn jemand kommt der keine 500 euro zu hause zu liegen hat für den notfall schande echt profit aber tierliebe zählt dort wohl garnicht• • •

Hallo,

wie sie mit Hunden sind weiß ich nicht, aber die haben mein Pferd auf dem Gewissen!

Die Stute hatte "nur" ein Sehnenproblem, ist ja nix tödliches, aber da dort auch Studenten sind wurde bei ihr ein Student rann gelassen der was im Bein spritzen sollte, das ging gründlich schief und das Bein schwoll innerhalb von 1 Tag auf die 3 fache Größe an, dann entzündete sich dort noch alles und diese Entzündung breitete sich von unten aufs ganze Bein bis zur Schulter aus so dass wir sie nach 2 Wochen Intensivbehandlung die nichts brachte, doch haben einschläfern lassen. Nach einer Wo. hatten wir schon die Klinik gewechselt und in der neuen Klinik die noch 1 Wo. versuchte den "Schaden" zu kitten wurde uns auch bestätigt das es nur aus Pfuscherei soweit kam!
Der Chef der Pferdeabteilung Düppel gab auch einen Fehler zu, das half nur meinem Pferd nicht was ja ursprünglich "NUR" ein leichtes Sehnenproblem hat.Das war vor 12 Jahren und seit dem habe ich schon öfter gehört das solche "kann ja mal passieren" Sachen dort öfter vorkommen!

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Mit der Pferdeklinik Düppel hab ich persönlich keine guten Erfahrungen gemacht .... ich wurde zwar nett und freundlich betreut ... leider wurde drei Tage mit der Kolik-OP gewartet obwohl ich mehrmals gefragt habe und als Notfall in die Klinik geschickt wurde von meiner damaligen Haustierärztin ... Ende vom Lied ... Kolik-OP nach drei Tagen ... zugenäht ... Darm platze am nächsten Tag... Pferd Tod . War für mich persönlich das absolute Supergau .


Und so weiter und so fort
 
So und jetzt eine seite mit positive nachrichten bitte, wenn sie pausenlos nur fehler machen wuerden gaebe es diese klinik schon lange nicht mehr.

Denke ich mal so vor mich hin.
 
Einer der größten Fehler meines Lebens
und einer, den ich mir nie verzeihen werde, ist, dass ich meinen Hund in diese Klinik gebracht habe.

Nach 24 Stunden in der Klinik war noch nicht ermittelt worden, was mein ernsthafter kranker Hund hatte. Da weder eine Diagnose noch auch nur eine mögliche Behandlung feststand, wollte ich ihn wieder nach Hause nehmen. Das wurde mir verweigert: „Nein, das werden sie nicht tun.“

Das kommt vor, dass man lange keine Diagnose erstellen kann. Das heisst noch lange nicht, dass die Klinik schlecht ist.


Zu diesem Zeitpunkt ging es ihm noch den Umständen entsprechend gut, er aß noch, freute sich über meine Anwesenheit und hatte Kraft, sich aufzusetzen. Am nächsten Tag war nichts davon mehr der Fall. Der Hund hatte in der Klinik innerhalb eines Tages etwa 80 Prozent abgebaut und war in einem erbarmungswürdigen Zustand. Zahllose Tests hatten immer noch keine sichere Diagnose ergeben, aber den Hund fast getötet.

Wenn zahlreiche Tests einer wirklich renommierten Uniklinik kein handfestes Ergebnis liefern - was hätte denn dann eine Klinik oder Praxis mit weniger Möglichkeiten machen können oder sollen?

Nicht falsch verstehen - emotional gesehen hast du mein vollstes Verständnis. Aber du setzt "nicht helfen können" mit "schlechte Klinik" gleich.


Nun war unsicher, wie lange der Hund noch überleben konnte. Er sonderte eine große Menge schaumigen Schleims ab, und zwar in Anwesenheit des Klinikpersonals, einschließlich des Professors. Ich musste den Schaum von Trage und Fußboden vor den Augen des Personals selbst entfernen, weil sich niemand für den Hund interessierte.
Da hab ich leider einschlägige Erfahrungen. Wenn sich niemand für deinen Hund interessiert, sieht das völlig anders aus. zB dass KEINE Tests und KEIN Röntgenbild gemacht werden, um irgendwas auszuschließen.
Ärzte stehen auch nicht irgendwo rum und wischen Schleim vom Fußboden - das kannst du nicht ernsthaft als mangelndes ärztliches Interesse an deinem Hund interpretieren.

Trotzdem wurde noch eine Röntgenaufnahme der Lunge gemacht, um eine Pneumonie auszuschließen.
Und was ist daran falsch gewesen????

Dann erhielt ich eine mögliche Diagnose, eine Batterie Medikamente, Arztbrief und die (hohe) Rechnung. Ich hob den Hund ins Auto, wo er weiter schäumte. Eine halbe Stunde später war er tot. Im Auto auf der Autobahn. Grauenvoll erstickt infolge einer Lungenembolie – obwohl man kurz vorher seine Lunge noch geröntgt hatte.
ine Lungenembolie kann man vorher nicht sehen. Das ist ein Blut-Gerinsel das sich irgendwo gelöst hat, zur Lunge gewandert ist und dort dann steckenbleibt. Daran sterben auch viele Menschen und niemand kann es verhindern. Genausowenig wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Darf ich mal fragen, woher du weißt, dass es eine Lungenembolie war?
Bei einer Lungenembolie erstickt man nämlich nicht. Man stirbt an Rechtsherzversagen.


Ich habe es nicht mehr geschafft, ihn rechtzeitig zu einem anderen Tierarzt zu bringen, der ihn von seinen Qualen erlöst hätte.
Nein - da hätte auch kein TA mehr eine Chance gehabt, rechtzeitig einzugreifen. Weder bei einem Erstickungstod, noch bei einem akuten Rechtsherzversagen aufgrund einer Lungenembolie.

Ich weiss, dass es mehr als nur furchtbar ist, so etwas mit erleben zu müssen. Noch dazu mitten auf der Autobahn. Ich kann dir deinen Schock, dein Entsetzen und deine Verzweiflung absolut nachfühlen. Aber du machst nichts besser, wenn du der Klinik die Schuld dran gibst, vor allem für dich selbst nicht. Das gehört zu den Situationen, gegen die man machtlos ist. Wir sind alle nicht allwissend und nicht allmächtig.

Sei froh, dass du den Hund nicht mit nach hause genommen hast. Dann müsstest du dir selbst die alleinige Schuld geben - passiert wäre es ja trotzdem.

Ich schreibe die Rezension, um andere Hundebesitzer zu warnen. In dieser Klinik geht es nicht um Lebewesen, nicht einmal um Fälle, sondern um Datenmengen. Die Klinik ist eine stark hierarchische Inszenierung der Eitelkeiten, in der Karriere, Ansehen und technische Abläufe im Mittelpunkt stehen. Die Tiere sind, ähnlich wie auf einem Viehtransport, in winzigen Boxen ohne menschliche Fürsorge untergebracht. Dass die Ärzte keine sichere Diagnose stellen und den Hund nicht heilen konnten, kann ich gut akzeptieren. Aber der Umgang mit den Lebewesen ist so grausam, dass ich keinem Tierbesitzer (und vor allem keinem Tier) meine Erfahrung wünsche.

Das mit der Unterbringung ist in sehr vielen Kliniken so. Wenn du das schon als grausam empfindest, dann wirst du dich auf Kliniken beschränken müssen, die entweder nur wenige, aber dafür sehr große Zwinger haben - oder du suchst dir eine Klinik mit Rooming-in.
In München gibt es so eine Klinik. Allerdings auch nur mit 1 Zimmer.

Du magst keine hohe Rechnung haben, aber dann sollte gleichzeitig Personal da sein, dass den Tieren menschliche Fürsorge zukommen lässt? Wie soll das gehen?

In Unikliniken gibt es übrigens häufig mehr menschliche Fürsorge als in privaten. Durch die Studenten nämlich, die sich tatsächlich sehr viel mit den Tieren beschäftigen. Ansonsten ist es aber auch nicht die Aufgabe einer Tierklinik, Tieren "menschliche Zuwendung" zu geben. Da geht es tatsächlich um Diagnostik und Operationen und die haben nun mal viel mit Technik und Daten zu tun - oder was stellst du dir denn so alternativ vor?

Ich kann deine Vorwürfe beim besten Willen nicht als "Rezension" ansehen und gewarnt fühle ich mich schon gar nicht. Wirklich schlechte "Kliniken" gibt es ohnehin nur sehr wenige - inkompetente Ärzte oder ärztliche Leistungen dagegen natürlich schon, genau so wie überaus kompetente Ärzte in Kliniken mit weniger gutem Ruf. Ich kenne aber keine Klinik die ihren guten Ruf daher hätte, weil sie keinen Wert auf "technische Abläufe" legen würde oder weil sie den Tieren besondere menschliche Fürsorge zukommen lassen würde. Der gute Ruf einer Klinik misst sich an ihren medizinischen Leistungen - und da kann ich anhand deiner Schilderungen beim besten Willen keine Fehlleistungen erkennen.
 
Ich kenne den Klinik nicht, also kann ich die Leistungen nicht beurteilen. Es wird aber sein wie bei TA auch. Eine schwört auf XY, er/sie wäre so gut, die andere lässt kein gutes Haar an TA. Was mich richtig gestört hat, wenn es stimmt, das sie den Hund nicht mitnehmen durfte. Mit mir hätten sie es nicht gemacht.
 
Ich werfe den Ärzten in der Klinik Düppel vor, dass sie untätig herumstanden,während mein Hund qualvoll erstickte. Bei der Röntgenaufnahme, die zwei Minuten vor Verlassen der Klinik von meinem Hund gemacht wurde, ging es überhaupt nicht um den Schaum und um ihre Erstickung, die wurden gar nicht beachtet. Einzig und allein, um eine Prozedur, die im Rahmen einer ihrer möglichen Diagnosen, so zu machen sei. Als ich zehn Minuten nach Verlassen der Klinik Düppel, voller Verzweiflung aus dem Auto meine zwei anderen Tierärzte anrief, sagten beide unabhängig voneinander: "So haben die ihnen den Hund rausgegeben? Das gibt es doch gar nicht. Der Hund wird keine Stunde mehr leben ." Beide wussten, allein schon nur durch meine Beschreibung am Handy, dass der Hund am Sterben ist - und nur um das nochmal klar zu stellen Genaue diese Symptome zeigte sie auch schon in der Klinik. Und es interessierte sich niemand für den qualvoll erstickenden Hund. Niemand hat sie von ihren Qualen erlöst.
Die Ärztin meiner Schwester, die wir einen Tag zuvor zu Rate gezogen hatten, hatte schon da gesagt, "das klingt zu sehr nach heiterem Rätselraten, erlösen sie den Hund lieber" Doch da weigerte man sich, uns den Hund rauszugeben.
 
Er hätte bei uns zu Hause in seinem gewohnten Umfeld friedlich entschlummern können, anstatt diesen Höllenritt durchleben zu müssen.
 
Ich verstehe euere Schmerz und es furchtbar sein muss sein Hund zuzusehen wie sich der Hund sich quält. Medizinisch kann ich es nicht beurteilen, aber ich denke, das man ein Klinik es nicht verweigern kann den Hund mit zunehmen und ein andere TA aufzusuchen. Ihr schreibt es war ein Tag vorher. Ich hätte mein Hund mit genommen. Aber es ist nur mein persönliche Meinung.
 
@toubab Natürlich kann ich auch eine Seite mit positiven Rezensionen reinstellen, das ist leicht, die negativen Rezensionen sind schwerer, weil viele von ihnen wieder gelöscht werden. Wenn Sie solches Vertrauen in die Klinik haben, gehen Sie, niemand hindert Sie daran, weiterhin in diese Klinik aufzusuchen. Ich wünsche Ihnen und vor allem Ihrem Tier viel Glück.
 
Leider sterben unsere vierbeiner meisten vor uns, und selten im schlaf oder durch einen ploetzlichen herzklabaster.

Es geht meistens einen leidensweg voraus, den man vielleicht noch etwas aufhalten, erleichtern oder verkuerzen kann. Mit betonung auf vielleicht.

Ich bin inzwischen 62 jahre alt und habe schon viele tiere beerdigd und begleitet.

es ist nicht schon ein tier leiden zu sehen waehrend man kosten noch muhen spart, kein mensch weiss was es genau hat und symptomatische behandlungen schlagen nicht an. Das leben ist nicht so fair wie wir es gerne haetten.

Sehr wahrscheinlich werde ich noch 12 mal das endergebnis: hund gestorben. Erleben.

Wie der weg jedes hundes ausschauen wird, steht in die sternen. Ich werde mich bemuhen das leiden in grenzen zu halten.
 
Ja, das werfen wir uns auch am meisten vor, dass wir nicht den Mut hatten, den Hund einfach zu schnappen und damit wegzurennen.
Aber wir hatten da auch noch ein wenig Hoffnung, dass die Ärzte ihr vielleicht doch noch helfen könnten. Dass wir den Hund am nächsten Tag in einem solch unglaublich erbarmungslos qualvollen Zustand wiederbekommen würden, damit hätten wir im Leben nicht gerechnet. Der Arzt hatte uns ja auf unser Bitten, sie mitnehmen zu können, gesagt, "Nein, das werden sie nicht tun. Sie können ihn morgen wieder mitnehmen".Wir dachten nur, okay, sie kommt vielleicht an den Tropf, wird noch etwas stabilisiert und dann nehmen wir sie halt am nächsten Tag mit und dann, wenn man nichts machen kann, könnte sie bei uns friedlich eingeschläfert werden. Ich weiß nicht, was die mit ihr gemacht haben, dass wir sie am nächsten Tag in einem solch unsagbar schrecklichen Zustand vorfanden. Wir haben die Vermutung, da es sich um einen interessanten Fall handelte, dass man auch Eingriffe vorgenommen hat, die von uns nicht autorisiert waren. Auch, dass sie sie im Todeskampf nochmal geröntgt und gesagt haben, ist alles okay, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe nur gesehen, dass es dem Hund unendlich schlecht ging, hätte ich gewusst, dass es ein Todeskampf ist, hätte ich sie an Ort und Stelle einschläfern lassen. Aber man gab uns noch, wie gesagt, Vitamine und andere Tabletten mit und der der Arzt erklärte die Einnahme, während er über der Trage mit dem sich windenden, riesige Mengen Schleim absondernden und nach Luft ringenden Hund stand. Auf meine Frage, ob er Schmerzen hätte, ob ich vielleicht auch Schmerztabletten mitbekommen könnte, wurde mir geantwortet, dass er ganz bestimmt keine Schmerzen hätte.
 
@toubab
Ja, das ist auch das Einzige, was ich wollte, dass man den Hund nicht leiden lässt und genau das, ist ja das Schreckliche, dass in dieser Klinik genau das Gegenteil geschah.
 
Wäre der Hund zuhause nicht auch qualvoll erstickt wäre man nicht zur Klinik gegangen? Negatives ist schnell verbreitet..positives dafür um so schwerer. Würde die Klinik so schlecht sein, würde sie, wie schon gesagt, nicht mehr existieren
 
Würde die Klinik so schlecht sein, würde sie, wie schon gesagt, nicht mehr existieren

Den Schluss würde ich so jetzt nicht ziehen.
Wir haben im Umkreis auch eine wirklich schlechte Klinik. Da rät sogar unsere Wald- und Wiesentierärztin von ab.
Die sind teuer und schlecht, aber es gibt sie immer noch. Es informiert sich eben auch nicht jeder Tierbesitzer vorher, oder hinterfragt.
 
Hallo, hier sind noch einige Rezensionen anderer Tierhalter. Nachzulesen ganz unten auf folgender Seite, natürlich unter Beiträge, die nicht empfohlen werden, deshalb habe ich sie nicht sofort gefunden.
und so soll das auch wohl sein. Macht Euch selber ein Bild.
·

o Unser Kater ist uns entlaufen und wurde dort abgegeben.
Zufällig wurde uns von jemanden aus der Nachbarschaft erzählt, dass sie einen Kater gefunden hätte und ihn dort abgegeben hat.
Einen Tag später, als wir unseren Kater dort abholen wollten, sagte man uns, man hätte ihn eingeschläfert, weil er angeblich einen Tumor im Kopf und Krebs in der Lunge hätte. Angeblich.Also es wurde nur auf Verdacht hin eingeschläfert.
Er war vor kurzem noch bei anderer Tierärztin und sie hatte nichts dergleichen gefunden.
Wollen sie ihr Tier verlieren, dann wählen sie diese Klinik, ansonsten Finger weg.




·
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o Betty N.

o Dallgow-Döberitz, Brandenburg

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16.12.2014

Entgegen einiger Beiträge behandeln hier keine Studenten die Tiere - außer stationär untergebrachte Tiere "hinter den Kulissen". Nach außen (im Fernsehen) wird ein verschöntes Bild dargestellt. Leider habe ich auch vor Prüfungen dort als Student unschöne (herablassende) Bemerkungen von Ärzten in leitenden Positionen erfahren.
Meine einzige Erfahrung als Kunde dort war vernichtend. Mein Kaninchen war plötzlich apathisch und ich bin sofort zur Klinik gefahren. Es war Wochenende, aber auch ein absoluter Notfall. Angekommen wurde ich vertröstet, dass alle Ärzte gerade bei der Visite wären. Ich wurde unbeachtet sitzen gelassen. Nach einer Stunde war ich dran. Der Zustand hatte sich dramatisch verschlechtert und das Tier starb noch bei der Untersuchung.
Ich kann nur jedem davon abraten dort hin zu gehen. EIGENTLICH hat die Klinik eine super Ausstattung und kompetentes Personal. ABER es wird eher am wissenschaftlichen Fortschritt als am Wohl der Patienten gearbeitet.
Heute muss ich wenn Besitzer entgegen meiner Empfehlung nach Düppel gehen viel hinter Unterlagen her rennen, die für mich bei der Entlassung dem Besitzer in die Hand gedrückt gehören.Ein aufgelöster Besitzer weis spätestens wenn er zu Hause ankommt nicht mehr was das Klinikpersonal gesagt hat. Es muss schriftlich fixiert werden!!! Dies trägt leider nicht zum Wohl der Tiere bei. Aktuell warte ich seit 2 Wochen auf Untersuchungsergebnisse. Im Rechnungen schreiben sind sie schnell. Aber Ergebnisse werden nicht so gerne rausgerückt. Am Telefon wird man vertröstet, der behandelnde Arzt ist nicht da, die Laborbefunde werden nicht gefunden, etc.
Dreist finde ich auch den Spendenaufruf auf der Homepage um die Notdienste aufrecht zu erhalten. Jede andere Klinik muss auch von ihren Umsätzen wirtschaften und die Eigenschaft einer Klinik ist nunmal ein 24 h Dienst. Selbst ich als Einzelpraxis bin in der Lage 24 h rund um die Woche für meine Patienten erreichbar zu sein!
Ich empfehle meinen Kunden die Tierklinik Potsdam. Sicherlich wird auch hier nicht jeder Kunde glücklich, aber die Zusammenarbeit mit den überweisenden Tierärzten funktioniert meist ohne Nachhaken. In der Regel habe ich am nächsten Tag einen Krankenbericht. DANN ist eine Weiterbehandlung auch kein Problem!



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o Sebastian T.

o Teltow, Brandenburg

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21.7.2014

Meine Hündin wurde in diese Klinik überwiesen, da dort eine Gastroskopie mit eventueller Biopsie vorgenommen werden sollte. Was mich in dieser Klinik erwartete, war schlichtweg eine Katastrophe! Nachdem ich ein paar Tage vor meinem Besuch einen Termin telefonisch vereinbarte, überraschte mich die völlig überforderte "Empfangsangestellte", dass sie meinen Termin nicht finden kann. Bis sich herausstellte, dass mein Termin unter "neuer Patient" eingetragen wurde (ohne Namensvermerk). In den darauf folgenden 10 Minuten Wartezeit bekam ich mit, wie unkoordiniert die sonst gängigen Standards der Patientenbegleitung (Anmeldung/Untersuchung/Rechnungsstellung) erfolgte. Für mich auffällig war, dass keiner der dort umherirrenden Personale Namensschilder trug. Es ist mir nicht gelungen, zu erkennen, ob ich gerade einen tatsächlichen Arzt vor mir habe oder einen "ich-bin-irgendwann-mal-Tierarzt" oder vielleicht auch nur Hilfspersonal. So kann man später auch bei einer Beschwerde schwer jemanden namentlich greifen. Ich freute mich anfangs noch, dass ich zügig aufgerufen und in ein Behandlungszimmer gebeten wurde. Hier stand ich nun mit meiner Hündin. Ich schilderte in 30 Minuten!, zwei unterschiedlichen Damen (ich weiß bis heute nicht, ob diese vollwertige Veterinärmediziner mit Abschluss waren), zwei Mal die Krankheitsgeschichte meiner Hündin. Zwei Mal wurden meine Angaben in den PC eingehackt. Plötzlich durfte ich den Behandlungsraum wieder verlassen, da ein vorheriger Behandlungsfall noch einmal untersucht werden sollte. Ich ging hinaus und wartete weitere 40 Minuten. Dann kam eine der Damen aus dem Behandlungsraum und sagte mir, ich müsse mit meiner Hündin zum Röntgen. Gut dachte ich, dass kenne ich im Zusammenhang mit dem Krankheitsbild schon und ging zum Röntgen. Dort kam ich überraschend sofort dran! Dort wurde meine Hündin wie irgendein Stück lebloses Vieh, von einem Herrn mit oder ohne medizinischen Kenntnissen zum Röntgen positioniert. Dieses rüde und grobe Verhalten an meiner von Schmerzen gezeichneten Hündin schaute ich mir genau 1 Mal an! Dann bekam der Herr in grün eine unmissverständliche Ansage von mir, dass er die Finger von meinem Hund nehmen soll und ich die Positionierung vornehme. Nach dem Röntgen wurde mir von jemanden gesagt, dass ich im Röntgenwarteraum Platz nehmen soll. "Es kommt gleich ein Arzt zu mir" Mit diesen Worten im Ohr setzte ich mich in den völlig leeren Warteraum. Hier konnte sich zwar meine Hündin etwas beruhigen, nach der unsanften Röntgenerfahrung, aber mich beschlich eine leise Ahnung, dass hier kein Arzt auftauchen würde. Nach gut 20 Minuten alleinigen Wartens ging ich einfach wieder zum zentralen Warteraum vor und setzte mich, mit direkten Blick auf das mir bekannte Behandlungszimmer, hin. Stink sauer über das erlebte beim Röntgen, wollte ich einfach nur noch weg dort! Eigentlich wollte ich schon an dem Empfang die bisher in Anspruch genommenen Leistungen bezahlen und gehen. Ich wollte aber auch ein Ergebnis und die Klinik wurde mir ja auch so sehr empfohlen! Also blieb ich zähneknirschend. Nach etwa weiteren 30 Minuten wurde ich, so als wenn das nie anders abgesprochen gewesen wäre, wieder in den Behandlungsraum gerufen. Hier durfte ich dann noch einmal einer tatsächlichen Ärztin (sie stellte sich mir kurz vor) das Krankheitsbild meiner Hündin schildern. Danach ging es zum Ultraschall. Dieser verlief im Beisein der Ärztin auch professionell ab. Nach der gesamten Untersuchung sollte ich dann wieder im Warteraum Platz nehmen, bis ich aufgerufen werde, die Rechnung zu bezahlen. Nach weiteren 30 Minuten. kam die mir bekannte Ärztin vorbei und erlaubte mir einfach zu gehen, "da das hier noch dauert". Ich bekäme die Rechnung nach Hause geschickt. Fazit nach etwas mehr als 4 1/2 Stunden Aufenthalt: Nie wieder! Keine erkennbaren, kundenfreundlichen Standards. Das Personal ist zwar überwiegend freundlich aber stets unentschlossen und eher hilflos wirkend. Ich würde Nachts nicht ein Auge zu tun, wenn ich wüsste, dass ich mein Tier stationär dort lassen müsste. Service und Kompetenz sieht definitiv anders aus!



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o Qype User Pille…

o Bentwisch, Mecklenburg-Vorpommern

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13.10.2013

Lucys 2. Geburtstag, der
26.09.2013 Sehr geehrte ..(Name wir von mir nicht genannt), Ihre Worte höre ich noch
immer: faustgroßTumor an der rechten Nebenniereeinschläfern, heute noch.!
Meine Gedanken überschlagen sich, ich bin fassungslos, Tränen in den Augen! ich weiss nicht, ob Sie sich
an mich und meinen Hund erinnern können. Es geschah vor ca. 14 Tagen. Wir sind
mit unserer Ridgeback-Hündin Lucy in der Klinik gewesen mit 2 Tagen stationärem
Aufenthalt. Ich verstehe bis heute nicht,
wieso 3 Tierärzte auf den Ultraschallbildern angeblich nichts sehen. Im Nachhinein
sehe ich 3 ratlose Tierärzte, die wahrscheinlich nicht in der Lage sind,
Ultraschallbilder richtig zu interpretieren. Wie kann man eine Zyste mit einem
Tumor verwechseln? Ja, Sie haben richtig
gelesen! Ich habe Lucy nicht einschläfern lassen, im Gegenteil: Sie ist
putzmunter, hat gesunden Appetit und tobt mit ihrer Chenzira und den Nachbarshunden. Ich habe mir ein weiteres
unabhängiges Gutachten beim Tierarzt machen lassen! Es ist echt der Hammer:
Eindeutig ist eine 3cm mal 8 cm große mit Flüssigkeit gefüllte Zyste zu sehen. Wir, das sind meine Familie,
meine Bekannten und 2 unabhängige Tierärzte sind völlig sprachlos! Es ist unbegreiflich, dass
solche Fehler gemacht werden, die von 3 Tierärzten gleichzeitig nicht gesehen
werden. Was mir aber das Herz zereisst, ist die Tatsache, dass wir unsere Lucy
zwei Nächte bei Ihnen gelassen haben, ohne unsere Liebe und Zuwendung. Das
hätte sie wahrscheinlich noch eher umgebracht, als ihre Fehldiagnose! Und ich bin stolz, dass ich
Ihnen untersagt habe, Lucy noch während der OP am Donnerstag
einzuschläfern. Was der oder die
Chirurg(-in ) bei der Öffnung des Bauchraumes gesehen hat, ist für mich immer
noch unverständlich! Jedenfalls ist dieser Tag Lucys 2. Geburtstag. Ich möchte Ihnen nicht nahe
treten oder Vorwürfe machen, weil das an Ihnen abprallen wird. Aber eines
möchte ich Ihnen mit auf dem Weg geben: Bitte seien Sie nie wieder so voreilig,
ein Tier einzuschläfern! Bitte, und das sage ich Ihnen eindringlich: Sagen Sie
nie wieder zu einem Tierbesitzer, er möchte sofort noch am gleichen Tag sein
Tier einschläfern lassen. Jerder Tierbesitzer fühlt den Augenblick, wenn er naht! Er fühlt es mit dem Herzen, wenn die geliebte Fellnase bereit ist, über die Rainbow-Bridge zu gehen! Ich denke an die vielen Tiere, die sich noch in Ihre
Hände begeben werden! Es ist immer noch eine Entscheidung, die jeder
Tierbesitzer treffen muss, aber wann dieser Augenblick sein wird, bestimmen
nicht Sie! Mittlerweile habe und werde
ich diese Geschichte weit verbreiten im Internet, in verschiedenen Foren, bei
Facebook, bei allen bekannten Hundehaltern und Hundeschulen in unserer Region!
Da ich mich auch für den Tierschutz engagiere, habe ich auch hier weitreichende
Kontakte, um diese Geschichte weiter zu erzählen. Es ist meine Geschichte, die
sich so zugetragen hat. Es soll keine Wertigkeit oder Kritik an diese Klinik sein, es ist und bleibt
meine Geschichte. Das ist nun mal nicht von der Hand zu weisen. Das ich diese
Klinik nicht mehr betreten werde, ist meine persönliche Entscheidung, und
jeder, der diese Geschichte liest, soll selber frei entscheiden! Ich schicke Ihnen auch gerne
die Ultraschallbilder zu, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können!
Die Zyste kann mit jedem Musterbeispiel
im Lehrbuch mithalten. Ich lade Sie gerne zu mir
nach Hause ein, damit Sie sich selber ein Bild von Lucys Zustand machen können.



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o Qype User Pfötch…

o Berlin

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22.4.2013

Ich werde diese Klinik bis an mein Lebensende meiden!
Nach intensiver Recherche und Rücksprache mit einem anderen Tierarzt über das Krankheitsbild und der Behandlung durch die Tierklinik Berlin Zehlendorf meines Tieres kann auch ich leider nichts Gutes über diese Klinik berichten.. Und der Tierarzt sowie meine Tierheilprakterin leider auch nicht
Absolut überfordertes Personal, wo der eine Arzt nicht weiß, was der andere so macht.
Und das ist leider leider wirklich so.
Ich konnte mir über einen längeren Zeitraum ein Bild davon machen, wie die Dinge dort so ablaufen und ich muss leider wirklich sagen, dass es den Anschein hat , als würde mit den Tieren, wo keine genau Diagnose feststellbar ist, einfach nur herumexperimentiert.
Lebenswichtige Untersuchungen und Behandlungen werden einfach vergessen wenn mal wieder Tag der offenen Tür ist, eigene Beobachtungen werden einfach übergangen und als nicht wichtig abgetan..
Ich habe eine Ärztin gefragt ob er denn gewisse Medikamente bekommt, die er hätte bekommen MÜSSEN.
Ja natürlich, schon seit dem ersten Tag der stationären Aufnahme bekommt er dieses Medikament, machen sie sich keine Sorgen
Leider war dieses lebenswichtige Medikament NICHT auf der sonst sehr ausführlich aufgeführten und preisintensiven Rechnung aufgeführt Weil er dann wahrscheinlich sofort wieder entlassen wäre, gesund
Und das bringt ja einer Profitorientierten Forschungseinrichtung nicht sehr viel..
Medikamente werden falsch dosiert, wenn man nicht selbst nachrechnet tötet man sein Tier noch durch eine Überdosis Unglaublich !!!!
Leider vertraut man solch einer Klinik natürlich erstmal, lässt sich von den vielen Doktortiteln blenden und fühlt sich gut aufgehoben, bis es dann zu spät ist und man sein Tier einschläfern muss, da es aufgrund falscher Medikation zu einem Organversagen kommt
Mir tut es leid für mein Würmchen dass er in seinen letzten Tagen noch soviel Stress und Angst erleben musste, leider war mir auch nicht bewusst, dass es mittlerweile viele andere Arztpraxen gibt, die ein Tier stationär aufnehmen, sonst hätte ich ihn sofort zu einem anderen Tierarzt gebracht, aber man glaubt ja, so eine große Klinik mit so vielen Experten sei die beste Lösung.
Dem ist aber nicht so.., also wendet euch lieber an den Tierarzt eures Vertrauens (klärt vor einem Notfall ab welche Möglichkeiten es gibt euer Tier stationär aufzunehmen oder Nachts zu behandeln) und nicht an diese leider unprofessionelle Klinik.
Ein paar Mitarbeiter waren ganz nett und lieb aber diese waren dann auch noch sehr jung, ich hoffe dass diese sich um mein Würmchen gekümmert haben und ihm etwas Liebe gespendet haben. Andere hingegen sollten lieber den Beruf wechseln und aufhören ihr Halbwissen zu verbreiten.



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o Qype User Skinfa…

o Berlin

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17.4.2013

Absolute Katastrophe! (nicht mal 1 Stern wert)
Als ich mit meiner 11-jährigen
Rottweiler Hündin vor einigen Wochen in die Tierklinik Zehlendorf
musste, weil mein Haustierarzt mir schnellstens dazu geraten hat, kam
ich aus dem Entsetzen nicht mehr heraus. Ich muss dazu sagen, dass meine
Haustierärzte (Tierarztpraxis Dr. Bemm in Berlin-Marzahn) die
absolut besten, nettesten und kompetentesten Ärzte in der Stadt
sind.Aber auch sie haben nur begrenzte
Möglichkeiten in ihrer Kleintierpraxis. Mein Hund hat einen Herztumor, mit der
Folge, dass sich der Bauch ständig mit Flüssigkeit füllt (diese
Diagnose hatten wir schon ein paar Monate).An diesem besagten Tag und in der Nacht
davor ging es meinem Hund unheimlich schlecht. Sie war aufgebläht,
ihr Kreislauf war am Ende und sie konnte nicht essen oder schlafen. Ich bin dann mit ihr in die Klinik
gefahren, in der wir nicht sonderlich freundlich begrüßt worden
sind. Die Wartezeit war an sich kürzer als ich erwartet habe, aber
für so einen Notfall viel zu lang. Ich hatte bereits vorher gewusst, dass
diese Klinik mehr schlechte als gute Kritiken bekommen hat. Endlich waren wir dann dran und ich
hatte ja alle Befunde meine Haustierarztes dabei, der am selben Tag
z.B. noch eine Punktion der Flüssigkeit im Bauch gemacht hat. Aber anscheinend ist die Klinik vor
allem auf Profit und Inkompetenz gebaut, den mein Hund wurde nochmals
geröngt und punktiert (obwohl das vor wenigen Stunden schon gemacht
worden ist). Aber das schlimmste daran ist, dass das Personal
dermaßen grob und unsensibel mit meinem Hund umgegangen ist. Beim
Haustierarzt ist das Punktieren ein kleiner Piecks ohne dass sie was
merkt. In der Klinik hat die Ärztin 3x ansetzen müssen und es
hat dem Hund dermaßen weh getan, dass sie laut schrie und sich
bewegte.
Das Personal war an sich nicht unfreundlich, aber beim Röntgen z.B. haben sie nur geplaudert und interne Witze gemacht, was für mich sehr unangenehm und unerträglich war.
Und bei jedem Mal, wurde ihr von den
Pflegern zur Beruhigung auf den Bauch geklopft und das
nicht zu knapp, Hallo mein Hund hat unerträgliche Bauchschmerzen
und die schlagen ihm darauf ?! Natürlich waren die Röntgen- und
Punktionsergebnisse dieselben, die der Haustierarzt schon gefunden
hat. Dieser war sich aber sicher, dass man meinem Hund in der Klinik
helfen kann. Pustekuchen die behandelnde Ärztin
meinte zu mir im Gespräch dann lediglich, dass ich meinem Hund noch
ein paar schöne Tage machen soll und er dann erlöst werden sollte.
Das war im ersten Moment, da ich mich die ganze Zeit schon mit dem
Gedanken befasst hatte, kein Schock für mich. Im Nachhinein schon.
Ich musste die Ärztin sogar um Schmerztabletten bitten, alleine ist
sie darauf nicht gekommen. Durch ein unglaubliches Wunder, ging es
meinem Hund (ohne die Zugabe anderer Medikamente, bis auf einer
ratiopharm-Schmerztablette) am nächsten Tag wieder richtig gut.Ich habe das alles meinem Haustierarzt
erzählt und auch er war erschrocken und wird in so einem Fall keinen
Patienten mehr dorthin schicken. Leider ging es meinem Hund eine Woche
später wieder schlecht. Dann hat unser Haustierarzt ihr aber
endlich Wassertabletten verschrieben und uns auch noch mal zu einem,
wie ich finde, sehr sehr guten Herzspezialisten (Praxis
Kleintierspezialisten Dr.
Robert Höpfner) überwiesen. Dieser
wiederum hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und uns auch noch
mal gute Wassertabletten verschrieben. Meine
Hündin bekommt jetzt zwei mal täglich Prilactone 40mg. Sie
springt umher wie ein junger Hund und ist glücklich und lebensfroh,
und das bin ich auch. Nach
der Meinung und dem Rat der Tierklinik Zehlendorf-Düppel wäre sie
schon längst tot. Ich
kann nur jedem davon abraten, diese Klinik (bezogen auf die
Kleintiere) zu betreten. Sucht euch lieber einen Spezialisten oder
fahrt etwas länger (falls es dem Tier natürlich entspricht), das
Geld und die Zeit sollten euch euer Tier Wert sein.



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o Qype User Maar…

o Berlin

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23.2.2013

Ungeheuerlich! Diese Klinik ist das allerletzte und ich kann nur jedem empfehlen im Falle eines Notfalls eine andere Notaufnahme anzusteuern! Unserem Hund (gerade 1 Jahr alt) ging es abends plötzlich sehr schlecht und er nahm immer eine Gebetshaltung ein. Wir waren sehr erschrocken und hatten furchtbare Angst dass es sich um eine Magendrehung handelt. Also fuhren wir sofort zur FU Notaufnahme obwohl wir vorher schon einmal sehr enttäuscht wurden. Dort angekommen wurden wir nicht ernst genommen, denn obwohl niemand da war (es war kurz vor Mitternacht in der Woche) waren beide, Ärztin und Schwester, plötzlich unauffindbar und unserem HUnd ging es immer schlechter. Als sie endlich wieder kamen, hat die Ärztin ihn einfach nur abgetastet und hat ohne weitere Diagnostik und ohne eventuelle innere Magenprobleme ausschließen zu können, ihm einfach Schmerztabletten verabreicht und uns für die nächsten Tage mitgegeben!!!
Es ging ihm am nächsten Tag überhaupt nicht besser wodurch wir SOFORT zu unserem Hausarzt gefahren sind und siehe da! Die Ärztin der FU hatte seine Schmerzen durch die Tabletten, die über den Magen gehen, noch verstärkt, denn das eigentliche Problem war sein Magen!
Also bitte bitte an alle da draußen! Sofern ihr die Möglichkeit habt, geht in eine andere Tierklinik bei einem Notfall und auch preislich wird sich das nicht viel von einer Privaten Tierklinik unterscheiden, wobei das preisliche bei unseren geliebten Familienmitglieder in solchen Notfällen sowieso meist hinten ansteht und es nur um die beste schnellstmögliche Versorgung gehen sollte, die man in der FU Notaufnahme definitiv nicht erhält.



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o Qype User peggyk…

o Ludwigsfelde, Brandenburg

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19.2.2013




ngen.



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o Qype User Dami_…

o Berlin

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7.7.2012

Fazit: das handelt sich hier um eine Forschungseinrichtung man finanziert Forschungen mit seinem Tier und ob die Untersuchungen dem Tier nutzen, ist hier völlig Nebensache.
Ich war mit meiner Katze in der Klinik, weil meine Tierärztin mir diese riet aufgrund evtl notwenigem Spenderblut. Nicht nur ich wurde an dem Abend überrascht, mit mir soweit ich mitbekam auch alle! anderen Teirbesitzer, weil jedem u.a. Herzleiden attestiert wurde, was natürlich zur Folge hatte hier dringend weitere Untersuchungen vorzunehmen, ohne jedoch nach Prioritäten vorzugehen oder den Sinn einer solchen möglichen Erkrankung überhaupt zu klären.meine Katze hat Blutarmut; da wäre ein Herzleiden (im Nachhinein kann ich das sagen, da ich mich eingelesen habe) ******* -egal; da Herzfehler ja keine roten Blutkörper schlucken.
Nicht nur dass, es wurde dermaßen unter Druck gesetzt, dass ich meine Katze mit nach Hause nahm, kein Verständnis dafür. Dann kam ich wieder mit ihr, liess sie sogar zwei Nächte da, weil keine Besserung. Als ich um 10 Uhr eines Morgens kam, um sie abzuholen, die Visite war gerade vorbei, wurde mir gesagt, dass noch keine Kontrolltests gemacht wurden, der letzte Bluttest von dem Vortage sei da frage ich mich nach den hellseherischen Fähigkeiten des Personals, eine Visite bei einer blutarmen Katze mit einem Bluttest der 24 Stunden alt ist machen zu können und dafür habe ich auch noch meine Katze über Nacht in Hände gelassen, die es nicht wert waren und dafür auch noch viel Geld bezahlt.
Eigentlich sollte eine Milzprobe an diesem Tage genommen werden, mit jedoch Risiken für die Katze. Nach dem Sinn und den Folgen gefragt, wurde gesagt, dass eine Chemo anzuwenden seinach etlichen Nachfragen wurde geantwortet, dass eine Chemo im Brustbereich erfolgreich sein könnte, im Bauchraum jedoch nicht komisch, meineserachtens liegt die Milz ja im Bauchraum oder? Warum also sollte ich meiner Katze freiwillig Torturen antun, sie in einer Klinik lassen, die eher ein Forschungscentrum ist und die Aussichten auf Hilfe gering sind? und das zu extrem hohen Preisen und dermaßen unfreundlichem Personal.
Hände weg; ich habe meine Katze rausgeholt und sie erholt sich dank anderer Tierärzte.


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Qype User
Polybe…

· Berlin

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16.6.2012

Hochmoderne Gerätschaften vor Ort und sterile Praxisräume Alles schön und gut nur nicht besonders hilfreich wenn in einem NOTFALL (Katze aus dem 4 St. gefallen, innere Blutungen, Hinerlauffraktur) eine angehende Tierärztin (Studentin/Praktikantin?), die mehr als offensichtlich erkennbar noch nie eine Katze gehalten hat, bei der Blutabnahme nicht in der Lage ist das Tier zu fixieren sodass es mehrmals MIT GEBROCHENEM BEIN vom Tisch springen konnte während die KANÜLE im Bein steckte und das Blut feuchtfröhlich durch den Behandlungssaal spritzte.
Als wir die Tierärztin (Die sich von sich aus nicht ein einziges mal dazu geäußert hat, geschweige denn sich entschuldigt) auf die Unprofessionalität ihrer anscheinend nicht ausgebildeten Assistentin ansprachen, erhielt ich nur die barsche Antwort, dass das keine ABSICHT gewesen wäre, als hätte ICH ihr dieses unterstellt. Dabei bin ich mir nach Konsultierung mehrerer Dritter (darunter auch ein Tierarzt) ziemlich sicher, dass die Fraktur sich durch den obrig genannten Vorfall verschlimmert hat (Starke Splitterung des Gelenks), was meine schlechte Bewertung natürlich maßgeblich zu verantworten hat.

Fazit: Pluspunkt für mich ist, dass es die Klinik überhaupt gibt.
Trotzdem kann man bei dem Ausmaß an Fahrlässigkeit bezüglich der Anstellung von für jeden Laien ersichtlichen inkompetenten Mitarbeitern( die zB. nicht einmal wissen, welche Werkzeuge und Materialien man zur Blutabnahme oder Sterilisierung einer Wunde mit Alkohol benötigt),
nicht sagen, dass man dort seinen Schatz mit ruhigem Gewissen lassen möchte.
Beim nächsten Tiernotfall werde ich aufgrunddessen die Klinik in Biesdorf in betracht ziehen.

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Qype User
ak114…

· Berlin

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1.3.2011

Auch ich habe sehr schlechte Erfahrungen in der Pferdeklinik der FU gemacht.
Im Nachhinein bedauere ich, daß ich nicht rechtlich gegen die Klinik vorgegangen bin, denn ich habe gleich zwei Pferde dort verloren. Mein Erstes war lediglich wegen einer Knieverletzung dort, wurde stationär aufgenommen. Als ich am Besuchstag auf Kolikanzeichen hinwies, ließ man mich einfach stehen. Am nächsten Tag konnte nur noch notoperiert werden, das Pferd wurde nie wieder gesund. Sogar die Kosten für die KolikOP wurden uns in Rechnung gestellt. Ich war dumm, dachte ich gebe der Klinik bei meinem zweiten Pferd eine neue Chance, es handle sich letztlich um einen Routineeingriff - Chipentfernung per Minimaleingriff am Sprunggelenk. Hierbei wurde nicht sauber gearbeitet, Keime gelangten ins Gelenk. Ganz offensichtlich, daß der Heilungsverlauf nicht typisch ist, gab man uns das Pferd mit nach Haus - nach dem Motto, schnell weg mit dem Pfusch. Einen Monat später diagnostizierte ein zweiter Arzt, daß von dem Gelenk kaum noch etwas übrig ist. Wir mußten das junge Pferd einschläfern lassen.
Man kann wirklich hoffen, daß die neue Klinikleitung massive Veränderungen vornimmt. Es handelt sich nicht um studentische Versuchsobjekte, sondern wertvolle Tiere!




 
Naja... und wie viele Patienten sind dort jeden Tag?
Und schreiben nichts, weil sie vielleicht zufrieden sind?
Wie viele zufriedene Berichte hast du hier nicht gepostet, weil sie für dich nicht relevant sind und nicht unterstreichen, was du erfahren hast?

Versteh mich nicht falsch - das, was an negativen Rezensionen zu lesen ist, ergibt schon ein gewisses Bild.

Ich kann auch gut verstehen, dass du dort nie wieder hinwillst, und jedem abrätst, der dort sein Tier behandeln lassen will.

Das macht aber deine Beispiele nicht unbedingt repräsentativer.

Mein Eindruck ist (und ich war noch nie da und werde, da ich mehrere 100 km entfernt lebe, dort wohl auch nie vorsprechen... ;) )

Es scheint sich um einen riesengroßen und nur mäßig gut organisierten Betrieb zu handeln, wo der eine Arzt oftmals nicht weiß, was der andere schon oder noch nicht gemacht hat, und viele Informationen zwar erhoben werden, aber dann verloren gehen.

Das ist schlecht und sicher eine Warnung wert.

Aber dass die "Klinik nur rumexperimentiert, wenn keiner weiß, was dem Tier fehlt" - meinst du, das ist anderswo anders?

Nach meiner begrenzten Erfahrung ist das auch bei den motiviertesten Tierärzten ganz schnell mal so, wenn auch nur etwas etwas anders läuft als normalerweise. Grade "exzellente Praktiker" kommen ganz schnell in diesen Modus, sowie sich etwas außerhalb ihrer umfangreichen Erfahrung befindet - wenn sie nicht auch noch einen soliden theoretischen Unterbau haben, oder von Natur aus sehr systematisch denken.

Und in einer großen Klinik, wo einzelne Aufgaben und Untersuchungen auf verschiedene Mitarbeiter aufgeteilt sind, ist die Gefahr, dass das passiert, sehr, sehr groß, weil unter Umständen, grade bei Notfällen, die zwischendurch hereinkommen, keiner da ist, der alle Ergebnisse in Ruhe zusammenführt und das große Ganze überdenkt. Das liegt aber nicht unbedingt an den einzelnen Tierärzten, sondern am System Klinik.

Und je größer der Laden und schlechter da der Datenfluss, desto größer die Gefahr. Das ist im Grunde in einem Krankenhaus für Menschen ja leider auch nicht anders.

Du bist verzweifelt, fühltest dich in dem Moment überfordert, überfahren und hilflos und hattest in deiner Verzweiflung große Hoffnungen darauf gesetzt, dass "die Tierklinik" und die "Leute, die sich damit auskennen", deinem Hund helfen können.

Dir war nicht klar, wie ernst die Lage ist, und es hat dir niemand gesagt. - Es traf dich also völlig unvorbereitet.

Entweder hat es niemand erkannt, weil alle komplett im Dunkeln tappten. Das wäre in der Tat schlimm.

Möglicherweise (das halte ich für gar nicht so unwahrscheinlich), war aber auch jedem klar außer dir, dass der Hund schwer krank ist, und jeder Beteiligte dachte, jemand anders hätte dir das vermittelt. "Alle" haben sich gewundert, dass du den Hund mitnehmen willst, aber keiner hat was gesagt, denn wenn der Besitzer nun drauf besteht... oder die TÄ in der Nacht schon festgehalten hat, dass du ihn am anderen Tag wieder mitnehmem willst... und keiner "so richtig" für euren Fall verantwortlich ist... naja... dann war es halt so.

Aber dir muss im Rückblick eines klar sein: Dein Hund war schwer krank, und wäre vermutlich auf jeden Fall gestorben.

Nicht die Tests haben ihn umgebracht, und es lag nicht an der Klinik, dass sein Zustand sich so schnell so sehr verschlechtert hat. Die Ärzte dort haben, trotz aller Tests, es aber nicht geschafft, die Ursache für sein Leiden herauszufinden, und konnten nicht verhinden, dass das passiert ist.

Wenn die Ursache wirklich eine Lungenembolie war, ist das auch schwierig. Die Symtpome können so unspezifisch sein, dass immer wieder menschliche Patienten nach langem Vorlauf mit zig Untersuchungen versterben, weil einfach niemand auf den richtigen Trichter gekommen ist - wohlgemerkt, Menschen, die gut beschreiben können, was sie fühlen. :(

Ich kann mir gut vorstellen, wie schlimm das für dich ist. Auch, dass du dir Vorwürfe machst und immer wieder eine, irgendeine Möglichkeit suchst, wie es hätte anders laufen können. Dich fragst, ob man nicht den Hund, dem es doch eigentlich am Vortag noch gut ging, hätte retten können. Oder ihn wenigstens gleich einschläfern lassen, statt ihn noch durch dei Weltgeschichte zu fahren (aber sei ehrlich: Hättest du das in dem Moment in der Klinik, als du sowieso schon den Eindruck hattest, die machen nicht das richtige und alles wird immer schlimmer, wirklich akzeptieren können? - Oder hättest du nicht in dem Moment gedacht, die konnten nix, haben den Hund erst richtig krank gemacht, und wollen ihn nun noch einschhläfern, um das zu vertuschen?)

Es bringt aber nichts, sich dafür durch's Netz zu wühlen und jede einzelne negative Kritik aufzuspüren und in Gedanken den eigenen Film dazu immer wieder ablaufen zu lassen.

Das macht deinen Hund nicht wieder lebendig.

Es bringt aber auch den Besitzern anderer Tiere letztlich nichts und es wird ganz sicher die Zustände in der Klinik nicht ändern.

Wenn du den Eindruck hast, es wurden gegen deinen Willen oder sogar wider besseres Wissen unnötige Untersuchungen gemacht, könntest du überlegen, ob du einen Teil der Rechnung vorerst nicht zahlst. - Bis dir schlüssig dargelegt wurde, was wann warum angeordnet wurde, und mit welcher Diagnose dein Hund entlassen wurde.

Evtl. könntest du einen anderen TA auf die Befunde gucken lassen. Hätte die Klinik normalerweise angesichts der Ergebnisse die richtige Diagnose stellen müssen, hat es aber nicht getan - ja, keine Ahnung. Könnte man evtl. klagen, und eben nicht die volle Rechnung bezahlen.

Passiert so etwas zu oft, verbessert sich hoffentlich vor Ort etwas.

Das wäre etwas, das mir dazu einfällt.

Alles Liebe!
 
unbhaengig von dem persoenlichen schicksal deines hundes monsieur mahler, empfinde ich das einstellen dieser vielen "rezensionen" von dir schon fast rufschaedigend..zumal man ja nicht rueckfragen kann bei den verfassern. unser letzter hund, der dort als notfall war, ist sehr liebevoll behandelt und dann auch eingeschlaefert worden...auch mit uns wurde sehr mitfuehlend umgegangen..
 
Deshalb habe ich extra den Link reingestellt, da kannst Du unter Nachricht senden in Kontakt mit den anderen Tierbesitzern treten. Und ich zitiere nur, den Ruf haben sich selbst verschafft.
 
es geht doch aber um die erfahrungen, die user aus DIESEM forum gemacht haben..warum sollte ich auf irgendeiner seite, die ich nicht kenne, kontakt zu menschen aufnehmen, deren erfahrungen ggf jahre zurueckliegen.. ICH wuerde in einem notfall, falls meine tieraerztin mal nicht erreichbar ist, auf jeden fall wieder dorthin fahren
 
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